... als motorische, die hinteren mehr als sensible Centralstellen zu betrachten sein würden (W. 167) und in einem ähnlichen Verhältniss zu einander stehen würden, wie ... ... und die Bewegungen werden dadurch unsicher (auch wohl zitternd), der Gang schwankend (W. 205-206). Eine Frage ...
5. Die Einheit des Bewusstseins Zum Schlüsse dieses Capitels drängt sich uns ... ... Vorstellungen des Rückenmarkes und der Ganglien, wie sie z.B. bei Reflexbewegungen u.s.w., bei Verletzungen der Eingeweide u. dgl. nothwendig existiren müssen, im Allgemeinen keine ...
... .h. Unrecht, Böses, Unsittlichkeit u.s.w. Dies Alles ist also ein nothwendiges, um der Individuation willen unvermeidliches Uebel ... ... anderen Zwecke, denen sie dienen, z.B. Vervollkommnung des Bewusstseins u.s.w., wichtiger als die Glückseligkeit sind; ja schon bei der Individuation selbst ist ...
3. Die Unbewusstheit des Willens Was nun den Willen selbst betrifft ... ... Muskelcontraction, den Ekel mit seinen antiperistaltischen Bewegungen des Schlundes und Magens u.s.w. u.s.w. Wie sehr der Charakter dieser Gefühle von solchen körperlichen Beimischungen abhängig ist, ...
... mit den aus ihrem Spinnorgane hervorgegangenen Fäden Holz, Blätter, Muschelschalen u.s.w. zu einer Röhre zusammen, in der sie wohnt und die sie mit ... ... Reiz der Speisen eintretende Vermehrung der Secretionen von Mundspeichel, Magensaft, Bauchspeichel u.s.w. Reflexwirkung. Die Entleerung der angehäuften Excretionen erfolgt gleichfalls durch ...
1. Möglichkeit und Vermittelung der Individuation Wenn das in der Welt erscheinende ... ... Zellen wechsel als ein Stoff wechsel stattfindet, wenn auch viel langsamer u.s.w. Das Wesentliche ist, dass die Individuation des organischen Lebens nur in und durch ...
4. Das Bewusstsein hat keine Grade Unser Princip hat sich nunmehr noch ... ... Aufmerksamkeit als solcher, endlich die Verstärkung der sinnlichen Wahrnehmung, ihre grössere Bestimmtheit u.s.w., so wird man zugeben müssen, dass der für das Bewusstsein als solches übrig ...
... selbstständigen Existenz befähigt, sich ablöst (Polypen u.s.w.). Einen principiellen Unterschied in dem Vorgänge des Bildens kann man nicht behaupten ... ... Moneren aus proteinhaltigen Flüssigkeiten bei richtiger Temperatur, Beleuchtung, Ozongehalt der Luft u.s.w. unter dem Mikroskop zu beobachten sein; aber selbst den Fall ... ... eines modernen exacten Naturforschers hinweisen zu können (Prof. W. Preyer »Ueber die Erforschung des Lebens«, Jena, ...
1. Das Bewusstwerden der Vorstellung Das Bewusstsein ist nicht ein ruhender Zustand ... ... entstehen zunächst die einfachen Qualitäten der Sinneseindrücke, wie Ton, Farbe, Geschmack u.s.w., aus deren Beziehungen zu einander sich dann die ganze sinnliche Wahrnehmung aufbaut, aus ...
... des einzelnen Molecüls im Gehirn, sondern nur die Dauer, Gestalt u.s.w. seiner Schwingungen auf die Empfindung von Einfluss ... ... jeden causalen Einfluss der Dinge an sich auf unser Vorstellen (W. a. W. u. V. 3. Aufl. I. 516, ... ... Sinnesqualitäten (Licht, Farbe, Ton, Wärme, Duft, Süssigkeit u.s.w.) erst durch das Zusammenwirken dieser auf ...
Orientirung über die Aufgabe Die Aufgabe dieses Capitels ist, zu untersuchen, ... ... eigentlich treibenden Leidenschaften, dem Hunger, der Liebe, der Ehre, der Habsucht u.s.w. der Fall. Es müsste nun hier, streng genommen, in Bezug auf ...
... Leitung übernehmen muss, in dem plötzlichen Ergrauen der Haare nach Affecten u.s.w. Wenn nun aber die Seele auf den Leib auch ohne oder jenseit ... ... Pflanzen von Reizen, welche die Blätter treffen, die Rankengewächse von Stützen u.s.w. Es wird nach dem Vorhergehenden nicht mehr befremden, wenn ...
... empfinden (analog der Fähigkeit, süss, sauer, bitter, herbe u.s.w. zu empfinden), Geschmack genannt, kann freilich, wie der Geschmack der Zunge ... ... (daher bei den Alten die Ausspräche: pati Deum u.s.w., daher überhaupt die Vorstellung von Begeisterung durch fremden ...
... Beirrung des Intellects, Erzeugung nutzloser Unlustempfindungen u. s w. nachtheilig wirken. Niemals aber kann die bewusste Ueberlegung unmittelbar eine vorhandene ... ... und Besorglichkeit für die Zukunft, zu hoch verstiegene Ansprüche im Leben u.s.w. – Man erwäge nur, wie viel das Leben der Menschheit ... ... pedantisch mache, zu viel Zeit koste u.s.w., sind falsch, denn Pedanterie entsteht erst aus unvollkommenem ...
II. Die unbewusste Vorstellung bei Ausführung der willkürlichen Bewegung Ich will meinen ... ... z.B. beim Versprechen, Verschreiben, Fehltreten, beim ungeschickten Greifen der Kinder u.s.w. Allerdings ist die Anzahl der centralen Faserendigungen im Gehirn bedeutend kleiner, als die ...
... Spitze gegen die Basis um. (A. W. Roth, Beiträge zur Botanik, 1. Thl. 1782. ... ... Fleisch (Steinobst, Weintrauben, Stachelbeeren, Johannisbeeren u.s.w.) oder sie umgeben peripherisch einen fleischigen Kern (Erdbeeren u.s.w.). Die Samenkörner von Wasserpflanzen sind gewöhnlich schwerer als Wasser ...
II. Die Scholastik und die Herrschaft der aristotelischen Begriffe von Stoff und Form ... ... , eröffnet sein System der Logik mit zwei Aussprüchen von Condorcet und von W. Hamilton , welche den Scholastikern hohes Lob spenden wegen der Feinheit und Präzision, ...
... Weibchens nicht mit einem anderen theilen u.s.w. – Ich weiss wohl, dass es Viele giebt, die den Menschen ... ... von bestimmter Richtung zu reagiren (z.B. Geschlechtstrieb, Wandertrieb, Erwerbstrieb u.s.w. vergl. die phrenologischen »Triebe« oder »Grundvermögen«). Als specifische Charakteranlagen gelten ...
III. Die naturwissenschaftliche Psychologie Was wird denn aber die Psychologie dazu ... ... bedeutungsvollen Punkte auszufüllen. Auch in dieser Beziehung ist die erste Hälfte unsres Jahrhunderts epochemachend. W. v. Humboldts berühmtes Werk über die Kawisprache und Bopps Grammatik der ...
III. Die Wiederkehr materialistischer Anschauungen mit der Regeneration der Wissenschaften Statt positiver ... ... liefern. Es verdient doch ernstere Beachtung, daß so besonnene und kenntnisreiche Methodiker, wie W. Herschel (Einl. in d. Studium der Naturwissensch., übers. v. Weinlig ...
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