... auf die innere. 316 Augustinus, Retractat. I, c. 3. Nec Plato quidem in hoc erravit, quia esse mundum ... ... . S. 331. 319 Duns Scotus in sentent. I, dist. 2 quaest. 2 und 3.
Die Begründung dieser Metaphysik der substantialen Formen. Ihr monotheistischer Abschluß Und welches ... ... sittlichen Bewußtseins auf eine solche Berührung. 138 Plato Philebus 28 E vgl. 30 und besonders Timäus sowie Gesetze an verschiedenen Stellen.
... Lubbock zu erschließen versucht, daß alle Völker ein Stadium des Atheismus, d.h. der vollständigen Abwesenheit jeder Art von religiöser Vorstellung durchlaufen haben 77 , ... ... des Verstandes. Daher ist sie an allen Punkten Wille, Faktizität, Geschichte, d.h. lebendige ursprüngliche Realität. Da sie für den ganzen lebendigen ...
Die Lehre von den substantialen Formen des Kosmos tritt in die monotheistische Metaphysik ein ... ... der Wirklichkeit als gedankenlos, schließlich unfaßbar zurückläßt, ein Wort für einen Unbegriff, d.h. für das x, dessen nähere Erwägung diese ganze Formenlehre später vernichten sollte. ...
... , X2, X3, allemal die Vorstellung der Flächen ergibt (d.h. die mechanischen Bedingungen zur Synthesis in der Flächenvorstellung). Wenn nun die Erscheinungen ... ... so folgt, wenn man will, unmittelbar die Flächenvorstellung im konkreten Falle. D.h. die »Vermittlung« liegt einfach darin, daß der Spezialfall des Untersatzes ...
III. Der theoretische Materialismus in seinem Verhältnis zum Ethischen und ... ... Eigenschaft erlangt haben sollten, wenn ihnen dasselbe nicht von Hause aus zukäme, d.h. in irgendeinem (geringen) Grade bereits in der Mehlform (d.h. als sie noch als Mehl , resp. im Mehl, existierten).« – ...
... Diels p. 499. 142 Arist, de anima I, 2 p. 404 b 17 ginôskesthai gar tô homoiô to homoion ... ... 144 So in der Polemik gegen die Ideenlehre Metaph. I, 9 p. 993 a 1. 145 ...
... pros ti s. Prantl, Gesch. der Logik I, 190. 164 Arist. Metaph. IV, 1 ... ... 170 ipsam rerum substantiam in agendi patiendique vi consistere Leibn. opp. I, 156. Erdm. 171 katêgorountai ... ... amphô kinêseis vgl. de gen. et corr. I, 7 p. 324 a 24 Metaph. VII, ...
... 212 Sextus, hypotyp. I, 13. 20. 213 Diogenes IX, 102-108. 214 Sextus, hypotyp. I, 15. 215 Die vier ersten Tropen des Sextus, hypotyp. I, 40-117, sind in diesem Absatz zusammengefaßt. ...
... Ableitung der Prinzipien in der Physik (bes. Buch I und II) zu vergleichen. 161 Arist. Phys. I, 2 p. 185 a 12. 162 Arist. Phys. I, 1 p. 184 a 21 esti d'hêmin ...
Die Gottheit als der letzte und höchste Gegenstand der Metaphysik Den Schlußpunkt ... ... Abschluß findenden Zweckzusammenhang. So herrscht die Gottheit, wie der Feldherr im Heere, d.h. durch die Kraft, vermöge deren eine Seele die andere bestimmt. Hieraus allein ...
Die Selbständigkeit der Einzelwissenschaften Zugleich traten nun die alten Völker, wie erwähnt ... ... waren also nur prädikative Bestimmungen und ihre Kombinationen; sie zerlegt nicht in Subjekteinheiten, d.h. Substanzen. So wirkt sie nicht direkt auf experimentelle Arbeiten hin, welche die ...
... ist (z.B. Lange, Geschichte des Materialismus I 2 , 38 ff.). Ich kann nur andeuten, warum seine Gründe mich ... ... statuieren: Arist. de caelo III, 2 p. 300 b 8. Metaph. I, 4 p. 985 b 19. Theophrast bei Simplic. in ... ... Laert. IX, 44. 45. Plutarch plac. I, 23 mit Parallelst. (Diels 319) Epicur. ep ...
Die Sonderung der Logik von der Metaphysik und ihre Beziehung auf dieselbe ... ... legetai, tosautachôs to einai sêmainei. 156 Sigwart, Logik I, 394. 157 Die Beziehung der Logik des Aristoteles ...
3. Das Verfahren in der Feststellung von einzelnen Wirkungszusammenhängen Der Wirkungszusammenhang ist ... ... VII, S. 12 ff.], »Einleitung in d. Geisteswissensch.« 1883 [Schriften Bd. I] und dazu Sigwart, Logik II 3 , S. 633 ff. ...
Eine inhaltliche Vorstellung des Weltzusammenhangs kann nicht erwiesen werden Indem die Metaphysik ... ... bekannt. Daher hat eine solche Vorstellung von Bedingungen immer nur eine relative Wahrheit, d.h. sie bezeichnet nicht eine Realität, sondern entia rationis, Gedankendinge, welche die Herrschaft ...
12. Hoffnung »Und damit, was er auch trage, Er ... ... , dass sie recht eigentlich dazu da ist, um uns zu dupiren , d.h. zum Narren zu haben, damit wir nur aushalten, um unsere anderweitige, ...
... eine lange fortgesetzte Abtödtung des »Fleisches«, d.h. nicht nur der sinnlichen Begierden, sondern aller weltlichen Lüste überhaupt. Selten ... ... die Völker ihre rationellen Anlagen cultiviren, je mehr sie auf eigenen Füssen, d.h. auf ihrem Bewusstsein, stehen und gehen lernen, desto mehr verlieren sich ...
... 372 Duns Scotus in sent. I, dist. 8 qu. 4. 5. Die voluntas ist eben dadurch ... ... qu. 2. Die Unterscheidung eines ersten und zweiten Verstandes in Gott (ebda. I, dist. 39) löst die so entstehende Antinomie nicht auf. ...
... Nutzen beim Interesse für wissenschaftliche Mittheilungen u.s.w. Unter den Gebildeten aber affectiren Viele ein Interesse und mithin eine Genussfähigkeit ... ... künftigen Stellung und die Erleichterungen beim Eintritt in die Carriere (Stipendien u.s.w.), zur Künstlerlaufbahn mehr die Ungebundenheit des Berufes, und die Beschaffenheit der Arbeit ...
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