... zu haben, eine möglichst große Menge Metalls m ein Minimum von Formung hineinzupressen; bei den indischen aber sei »das Emaillieren ... ... ins Bewußtsein tritt; in welchem Sinne man sagt: les affaires – c'est l'argent des autres. Wenn die Voraussetzung jener Theorie einträte: daß die Vermehrung ...
... auszeichnen, technisch verwendbar sind, ästhetische Freude gewähren u. ähnl. – also, weil sie gewisse Funktionen ausüben; niemals kann ihr ... ... politischen Faktoren: die Vorstellung ihrer organischen Einheit bildet das Gemeinsame der Fürstenideale, vom l'état c'est moi bis zum Könige als dem ersten Diener seines Volkes ...
... Gestalt der Ideenlehre als das letzte Prinzip der Ideen überhaupt »das Eine« (s. bes. Metaph. I 7, 988 b in.). Es hat also ... ... , in der positiven Ergänzung, offen und ausdrücklich hervortritt als identisch mit dem x der Erfahrung, dem »Teilhabenden« oder Erscheinenden. Von diesem ...
... gleichsinnige Formel: »das was es ist , das Schöne, Gute u.s.f.« ( ho estin ), oder » es selbst, was ... ... ho estin ), das heißt: nicht, welche Gegenstände schön, gut u.s.w. sind, welchen Subjekten das betreffende Prädikat beizulegen ...
... sehr mühseligen Arbeiten hängen: elles les donnent, elles les reprennent, elles regardent l'argent, puis leur ouvrage, puis l'argent: l'argent finit toujours par avoir raison, et elles s'en vont désolées de se voir si riches. Weil die Freiheit, die ...
... verharrt, erstreckt sich bis auf Bossuets Discours sur l'histoire universelle, und indem der Bischof von Meaux ... ... Schloß. 40 Kant Werke Rosenkr. Bd. 7, S. 321. 41 Kant Werke Rosenkr. Bd. 7, S. 320 f. 42 Lessing, Erziehung des Menschen ...
... . Die Bestimmtheit des Sinns der Aussage ( S ist P ) fordert die Einheit, die Identität 1. des Prädikats ... ... kann gar nicht denken, ohne Eines zu denken, formuliert er vortrefflich (l. 10), und begründet damit die eine der beiden Bedeutungen, welche das ...
... restlos aufgeht. Die Beziehung zwischen x und A ist also mit nichten Identität , wie ... ... ursprünglicher, im Vergleich mit der Geltung der unmittelbar auf das x der Erfahrung bezogenen Urteile, die nur das Einzelne, Konkrete in das ... ... dieser wird dann wieder dasselbe gelten, und so ins Unendliche. So hier (l. 28 – 32): Legt man ...
... der Staatswissenschaften gesucht wurde. Den Anstoß gaben L. Stein, Der Sozialismus und Kommunismus des heutigen Frankreich, 2. Aufl. ... ... 1851. Fortgeführt in seiner Geschichte und Literatur der Staatswissenschaften Bd. 1, 1855, S.67 ff.: Die Staatswissenschaften und die Gesellschaftswissenschaften. Wir heben zwei Versuche der ...
... Philo legum allegor. I, p. 62 M. 227 Augustinus contra Academ. III, c. ... ... civ. Dei XI, c. 26. 229 Vgl. S. 179. 255. 230 Diese Einteilung der philosophischen ...
III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften ... ... , vom Zweck des Wissens bedingten Zusammenhang. 12 Vgl. m. Abhandl.: Studien zur Grundlegung der Geisteswissenschaften. Sitzungsberichte der Berl. Akad. d. Wiss. 1905, S. 331 ff. [Ges. Schriften VII, S. II ff.].
... Vorderbeins, die Beuger des Vorderbeins, die Nackenmuskeln, die Muskeln des Hinterbeins u.s.w.) nachgewiesen worden, welche in einem begrenzten Theil der vorderen und seitlichen ... ... zur Ausführung des Befehls nicht bewusst sind. A74 S. 417 Z. 15. Es ist neuerdings ...
... den Kern aller grossen Philosophien gebildet hat, Spinoza's Substanz, Fichte's absolutes Ich, Schelling's absolutes Subject-Object, Plato's und Hegel's absolute Idee, Schopenhauer's Wille u.s.w. Ich bitte deshalb, an dem Begriff der unbewussten ...
... . V. 3. Aufl. I. S. 592 Z. 23-27 u. S. 593 Z. 9 bis unten), sie kommt ... ... (Vgl. zu dem vorhergehenden Abschnitt »Neuk. Schop. u. Heg.« S. 286-290.) Gegen die Anwendung der Wahrscheinlichkeitsrechnung in ...
... – von mechanischem, chemischem Reiz, Wärme oder Kälte u.s.w. – immer gleicher Natur ist, so zeigt er ... ... A52 S. 215 Z. 15 v. u. Die übliche Trennung zwischen ... ... A55 S. 221 Z. 4 v. u. Die Abhängigkeit der ...
... weiterer Bestimmungen (Gleichartigkeit, Gleichheit und das Gegenteil) abgeleitet sind, folgt (161 E) die wichtige These, daß das nicht-seiende Eine auch am Sein in ... ... anêke pedêsin, echein mit P. 8, 15. 31; ei ai ê mit esti gar einai – »Sein sei«; es ...
... die mystischen Heiligen des Alterthumes, einen Pythagoras, Plotin, Porphyrius u.s.w., welche zwar hohe Mässigkeit und Enthaltsamkeit, aber ... ... die zu Grunde liegenden Voraussetzungen (z.B. Spinoza's Substanz, Fichte's Ich, Schelling's Subject-Object, Schopenhauer's ...
... des Denkens, und nicht auch das x stände, das erst die für die eleatische Denkweise ruhenden Begriffe ... ... durch den unsichtbaren, stets gesuchten, nie gegebenen Punkt, das x der unendlichen Rechnung der Erkenntnis, bezeichnet wird. War also die Totenstarre ... ... in sich Unbegrenzte, zu Begrenzende, in sich Unbestimmte, zu Bestimmende, das x der Erfahrung, die »Erscheinung«. ...
... 7 Beruf f. Gesetzgebung S. 5 ff. 8 Ich verweise ... ... . 9. 9 Meine Jugendgeschichte Hegels S. 54. [Schriften Bd. IV.] 10 Vgl. in dieser Abhandlung S. 26 ff. und meine oben ...
... Winterlager tiefer. Wenn Graugänse, Kraniche u.s.w. bald wieder aus den Gegenden fortziehen, in denen sie ... ... Schnecken, Krabben, Laubfrösche, Kröten gehen in's Wasser, die Seeschildkröten an's Land, viele Seefische in die ... ... (Swedenborg den Brand von Stockholm), Ankunft oder Schicksale ferner Freunde u.s.w. (vgl. Ennemoser: ...
Buchempfehlung
Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
122 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro