... wird. Diese fehlt den mathematischen Objekten (1077 a 20 – 24), damit fehlt ihnen aber überhaupt ein Prinzip ... ... zu, die nicht substanzielle Priorität ist oder beweist; z.B. das Weiß ist nicht substanziell vor dem weißen Ding, sondern existiert ... ... sich der verhängnisvollen Trennung des Mathematischen vom Sinnlichen noch nicht schuldig gemacht (1090 a 20 ff.; 31), obgleich sie sonst Fehler genug machten ...
... die Möglichkeiten, die Herkunft der Algebra zu bestimmen, Hankel, Z. Gesch. d. Mathematik S. 259 ff. Cantor, Gesch. d ... ... Leistungen der Araber in der Mathematik bei Hankel, Z. Geschichte der Mathematik S. 222-293; über ihre Leistungen in der mathemat. Geographie Reinaud, Geographie d'Aboulféda, t. I introduction; über ihre ...
... . 15 ff. p. 463 B, c. 73 ff. p. 518 A. Abälard, theolog. christ, lib. III, p. 1241 B ff. Anselm, Monolog, c. 17 P. 166 A. – Die Antinomie wird aus dem älteren ... ... ff. 285 Augustinus de trinitate V, c. I: ut sic intelligamus Deum, ...
... (bei Mullach fr. phil. graec. I, 118, v. 40). Wenn Zeller (I 4 , 512) ... ... Gedanken des Parmenides. Und der Sinn des Ausspruches wird sichergestellt durch v. 94 tôuton d'esti noein te kai houneken esti noêma und die sich ...
... archê der beides umfassende Ausdruck. Metaph. V, 1 p. 1013 a 17 die Einteilung: »Allem, was archê ... ... Arist. Phys. I, 1 p. 184 a 21 esti d'hêmin prôton dêla kai saphê ta synkechymena mallon; hysteron ...
... bezug auf materielle Mittel, durch die Rom erreicht, was z.B. Sparta trotz seiner ebenfalls gemischten Verfassung nicht erreichen konnte, sowie ... ... . die ausgezeichnete Darlegung in den Recherches historiques sur le principe d'Archimède par M. Ch. Thurot (revue archéol. 1868-69). ...
... »Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie« Sitzungsberichte d. Berl. Akad. d. Wiss. 1894. [Schriften Bd. V.] Vgl. in den »Studien z. Grundlegung« S. 332 ff. [Ges. Schriften VII ... ... S. 12 ff.], »Einleitung in d. Geisteswissensch.« 1883 [Schriften Bd. I] und dazu Sigwart, Logik ...
... nur die Metaphysik, welche ihrer Form nach Vernunftwissenschaft ist d.h. einen logischen Weltzusammenhang aufzuzeigen sucht. Vernunftwissenschaft ... ... die Erfahrung der Freiheit. 432 Kant, K. d. r. V. I, 1 § 7 »die Zeit ist allerdings etwas Wirkliches ...
... er der Liebeswerke? A74 A74 S. 338 Z. 28. (Vgl. hierzu: »Das sittliche Bewusstsein« 2. Aufl. 672-674; »Phil. Fragen der Gegenwart« Nr. V 3; »Der Pessimismus und die Ethik« S. 102-120 ...
... Gefühl, das man öfters beim Einschlafen und Aufwachen, d.h. bei den Uebergangszuständen von Schlaf und Wachen verspürt. Hier ist aber ... ... im Traume nicht leicht anders als in angenehmer, freudiger Stimmung ausdrücken wird, z.B. als Gefühl der Körperlosigkeit, des Schwebens, Fliegens u. dgl., während sich Unlust nicht nur als Stimmung, ...
... der Averroistischen Metaphysik voraussetzen. – Vgl. übrigens Leibniz, Considérations sur la doctrine d'un esprit universel, welche schon Averroes zu Spinoza in Beziehung setzen. ... ... Intellektualismus ; vgl. contra gentil. I, c. 82 f. p. 112 a. Er verlegt aber die Antinomie in den Willen Gottes selber ...
... . Natorp wird auf die Philosophie F. A. Langes und Hermann Cohens aufmerksam. Er promoviert in Straßburg. ... ... H. Holzhey, Cohen und Natorp (2 Bd.), Basel, Stuttgart 1986. U. Sieg, Aufstieg und Niedergang des Marburger Neukantianismus. Die Geschichte einer philosophischen ...
... die Zeit an und für sich den Übergang von A in nicht- A nicht erklärt. Dieser Übergang ist vielmehr unzeitlich. ... ... als der Kontinuität des Denkens; darauf, daß von A zu nicht- A , als im Denken gleichsam aneinandergrenzend, im Denken ...
... Seiten hat. Nicht die Annahme eines starren a priori unseres Erkenntnisvermögens, sondern allein Entwicklungsgeschichte, welche von der Totalität unseres Wesens ... ... ist uns mit unserem Selbst zugleich und so sicher als dieses äußere Wirklichkeit (d.h. ein von uns unabhängiges andere, ganz abgesehen von seinen räumlichen Bestimmungen ...
... apodeiktischen Ernst« (Metaph. XII 8, 1073 a 22) in der Kritik seiner Lehre zu wahren bemüht war. Das ... ... weiteres Ausholen. Man muß zurückgehen bis zu den im engeren, aristotelischen Sinne logischen d.i. beweistheoretischen Grundlagen der Philosophie des Stagiriten, und man darf auch ihre ...
... eben weil dies Unbestimmte doch irgendwie sein, d.i. existieren müsse, verlangt er für es einen positiveren Begriff, als ... ... daß die Gleichung der Erkenntnis überhaupt aufhört, eine Beziehung zwischen x und A zu sein. Es entschwindet ganz die eigne Leistung der Erkenntnis; ...
... wir sehen es (ebenda l. 35). Es gibt »Naturen« d.i. Körper, die den Grund der Veränderung und Beharrung in sich selbst ... ... ein Reden wie des Blinden von der Farbe (Phys. II 1, 193 a 3 – 9). Dieselbe Flucht vor der logischen ...
... Grundbesitz gebundenen Stände usw. All diese Kräfte mußten z.B. am Ende des »griechischen Mittelalters« wirksam werden, als ... ... Kraft und individuelle Art an sich ausprägen lassen, weil sie ihm gehorchen, d.h. gehören. Es ist mir auch deshalb wahrscheinlich, daß die Entwicklung ...
... Einheiten (Henaden oder Monaden, ebenda 15 A B). Und so erscheint in den Berichten des ARISTOTELES über ... ... das Gebiet der Erfahrung , als das was schon 129 A genannt wurde »das Andre, das sogenannte Mannigfaltige«, was an dem ... ... pleiô , Gleiches nicht mit Gleichem, sondern mit Aergerem vergelten, 128 D), wie es im dialektischen Streit ...
... der Geldwirtschaft verbunden sehen (die italienischen Despotien z.B. hatten die durchgängige Tendenz, die Domänen zu veräußern), ... ... Verhältnisses in Geldform von der anderen Seite her geschieht, d.h. sobald der Grundherr ihm das Stück Land abkauft, das er bisher ... ... des Proletariertums. Eine andere Stufe der Agrarverhältnisse zeigt die gleiche Entwicklungsform. Auf Bauerngütern z.B. in Oldenburg herrscht vielfach noch das Heuermannsverhältnis; der ...
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