... es ist freilich erst die Vorschule ( propaideia , 536 D), erst das Vorspiel, dem das Lied folgen soll: die Dialektik selbst ... ... wie möglich bleiben möchte. Es wird, wie im Phaedo (100 D, 101 D), die » Gewißheit der Grundlage «, jetzt aber der ...
... ff., »Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie«, Sitzungsber. d. Akad. d. Wiss. 1894, S. 80 ff. [Ges. Schriften VI, S. 142 ff., 167 ff. und V, 217 ff.] 3 Einleitung in die Geisteswissenschaften ...
... (dem Nu) der stetige Übergang von A in nicht- A und von nicht- B in B ... ... Zeitdenken ermöglicht würde. In diesem wird weder A noch nicht- A gedacht, aber auch nicht ... ... dies Weder-noch, oder die logische Indifferenz von A und nicht- A , sondern die Grenze, als das, in ...
... gibt allerdings ein Werden, aber A kann, als A , nicht nicht -A , nicht- A nicht A werden, also müssen die Bestimmtheiten A ... ... wird aus A nicht- A . oder aus nicht- A A . Das ist die Begründung ...
... , dass auch das Bewusstsein nur in der Form der discursiven Reflexion, d.h. in dem durch Erinnerung und Reflexion vermittelten Zusammenhang zwischenzeitlich getrennten Vorstellungen ... ... , und ob die Intelligenz des Organs hinreicht, um diese Reproduction als solche (d.h. als Erinnerung) zu recognosciren, das alles ist für ...
... So bilden die psychophysischen Begriffe von Bedürfnis, Wirtschaftlichkeit, Arbeit, Wert u. a. die notwendige Grundlage für die von der politischen Ökonomie ... ... Einheiten und denen der politischen Ökonomie, des Rechts, der Religion u. a. bis heute besteht. Diese Lücke wird von jedem ...
... Verschmelzen correspondirender Eindrücke auf beiden Netzhäuten erklärt, d.h. das Räthsel des Einfachsehens mit zwei Augen gelöst ... ... zweckmässige Bewegungen darstellt, die ohne jede Betheiligung des Bewusstseins« (d.h. des Hirnbewusstseins) »erfolgen. Es ist nicht bloss das Centralorgan für ... ... für die vergleichende Physiologie und Psychologie aus, den auch ich oben im Abschn. A Cap. I befolgt habe, und ...
III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften ... ... , vom Zweck des Wissens bedingten Zusammenhang. 12 Vgl. m. Abhandl.: Studien zur Grundlegung der Geisteswissenschaften. Sitzungsberichte der Berl. Akad. d. Wiss. 1905, S. 331 ff. [Ges. Schriften VII, S. ...
... höherer oder niederer Ordnung als auch für das Individuum höchster und letzter Instanz, d.h. für die Welt als Ganzes ist. Ohne auf ... ... dieses Band nur jenseits der Materie, wie jenseits des Bewusstseins gesucht werden, d.h. die physiologische Psychologie ist durch ihren eigenen Begriff ...
... weiterer Bestimmungen (Gleichartigkeit, Gleichheit und das Gegenteil) abgeleitet sind, folgt (161 E) die wichtige These, daß das nicht-seiende Eine auch am Sein in ... ... anêke pedêsin, echein mit P. 8, 15. 31; ei ai ê mit esti gar einai – »Sein sei«; es ...
... Kraftvorrath der Ganglienzelle auch eine grössere Energie; d.h. die Reaction ist bei gleichen Reizen stärker, und ausserdem ... ... alle sich aus Einzelreizen combiniren, deren jeder für sich (wie z.B. eine isolirte Schallwelle aus einem Ton) wirkungslos wären. Auch der ... ... wie im Nerven; eine besondere Form der Erschöpfung ist aber die durch Nervengifte (z.B. für die Ganglienzellen des ...
... die nachweislichen Leitungswege zwischen beiden, und der Umstand, dass bei niederen Wirbelthieren (z.B. Fröschen) die Sehhügel unbedeutend entwickelt sind, und ihre Functionen theilweise ... ... des Gesichts- und Tastsinns entsprechen würde. Beide sind die einzigen räumlichen , d.h. ihre Empfindungen räumlich ausbreitenden Sinne, welche wir besitzen, ...
... konzentrischen Kreisen, das Menschengeschlecht natürlich gegliedert ist, d.h. wie in jedem engeren Kreise zusammenhängend mit näherer Verwandtschaft neue gemeinsame ... ... anschaulich vorgestellt und analysiert werden, daß man zunächst die verschiedenen Seiten des Volkslebens, z.B. Sprache, Religion, Kunst, in ihrer Wechselwirkung auffaßt. Dies nötigt ...
Erster Abschnitt Das gegenständliche Auffassen Das gegenständliche Auffassen ... ... 13 Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie. Sitzungsber. d. Berl. Akad. d. Wiss. 1894, S. 1352 [Schriften Bd. V, S. 182]. 14 Von hier aus eröffnet ...
... wir das Princip selbst ursprünglich a priori durch Elimination der unrichtigen Annahmen aus allen möglichen gewonnen haben, wo ... ... zuletzt nur die eine übrig blieb. Wollte man alsdann wenn das Princip a priori und a posteriori gerechtfertigt sein wird, etwa noch verlangen, ... ... auf, eine bewusste Befriedigung, d.h. ein bewusster Genuss zu sein, sobald man anfängt zu denken: ...
... 1848. S. 24. 32 Stein, Volkswirtschaftslehre, a. Aufl. Wien 1878, S. 465. 33 ... ... . I, S. 269. 34 Mohl, Lit. d. Staatswiss. I, 1855, S. 82.
... welchen sie gelangen oder von denen sie ausgehen (z.B. das Prinzip der Wirtschaftlichkeit in der politischen Ökonomie, das Prinzip der ... ... ursprünglichen flüssigen Gestalt erhalten ist, sondern »objektiviert und komprimiert auf kleinstem Räume, d.h. in Gestalt von Rechtsbegriffen«. Die juristische Methode als die ... ... müssen, »auf seinem Gebiet Philosophie zu treiben«, d.h. eine psychologische Grundlegung zu suchen. Diese einzelnen ...
... in welchem das Rechtsbewußtsein wirksam ist, den Gesamtwillen, d.h. den einheitlichen Willen der Gesamtheit und seine Herrschaft über einen abgegrenzten ... ... der die Absicht hat, sie durchzusetzen. Dieser Wille ist nun ein Gesamtwille, d.h. der einheitliche Wille einer Gesamtheit; er hat in der ... ... stehen oder mögen diese fehlen. Wie sie ja z.B. nach der einen Richtung im Gewohnheitsrecht, nach ...
... gegen die Ideenlehre Metaph. I, 9 p. 993 a 1. 145 Vgl. ... ... , 2 3 , 188 ff. 146 to d' aisêtikon dynamei estin oion to aisthton êdê entelecheia de anima II, 5 p. 418 a 3. 147 de anima III, 1 p. ...
... III, 3 p. 202 a 25 epei oun amphô kinêseis vgl. de gen. et corr. ... ... , 3 p. 1028 b 33 und die zutreffende Ausführung bei Zeller a. a. O. 309 ff. 344 ff. 177 de gen. anim. V, 1 p. 778 a 30. 178 Arist ...
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