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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/2. Meno und Gorgias/1. Meno [Philosophie]

... betont: 73 C, 74 AB, 75 A, 76 A; 73 E: »Tugend« schlechtweg, nicht »eine« Tugend. 74D: Was ist das ... ... beruft; wie schon vorher für die Definition (76 AE), so besonders (86 E, 87 AD, 89 C) für das Verfahren ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 29-42.: 1. Meno

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/2. Meno und Gorgias/2. Gorgias [Philosophie]

... ähnlich dem Meno) eingeschärft (475 E, 461 A, 482 C, 490 E, 491 B, 498 E). Nicht nur die sokratische Induktion kommt zu ... ... ( telos oder skopos , 467 C, 468 B, 499 E, 507 D) festgestellt worden, der ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 42-53.: 2. Gorgias

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/5. Die Ideenlehre in Buch X [Philosophie]

... den Widersprüchen der Wahrnehmungsaussagen begegneten schon früher (523 E u. ff.) neben denen über Mehr und Weniger auch die über Größer ... ... Erscheinung , eine empirische Wirklichkeit nach KANTS Begriff, die eine Anwendbarkeit der Begriffsfunktion (z.B. Identifizierung) auf das Sinnliche voraussetzt, nämlich (wie bald ... ... Messen, Wägen wesentlich die gleiche Rolle spielt (55 E u. ff.), dann aber die reine Wissenschaft ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 216-221.: 5. Die Ideenlehre in Buch X

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/2. Die Gesetze [Philosophie]

... gesetzliche Ordnung der Gestirnbewegungen (966 D E), wozu als Voraussetzung die mathematischen Wissenschaften gehören (967 D). Eben ... ... nach der knappen Zusammenfassung des im zehnten Buch sehr ausführlich gegebenen Beweises (966 E), das Älteste (d.i. Ursprünglichste, Primärste) und Göttlichste von allem, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 376-378.: 2. Die Gesetze

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/2. Euthydem [Philosophie]

... des Falschvorstellens, in welchem die beiden Schriften zusammenhängen. Im Theaetet (190 E) wird bei der Erörterung dieses Punktes auf viele absurde Folgerungen hingedeutet ... ... letzteren anweist. 13 S. die Zusammenstellung, Philol. N. F. II, S. 616, Anm. 64.

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 119-122.: 2. Euthydem

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/III. [Philosophie]

... des Verhältnisses zwischen A und B C D E, die man auch so ausdrücken könnte, daß diese letzteren im Preise gefallen ... ... bei der Lageveränderung eines Körpers gegen sein Umgebungsbild sagen, er habe sich z.B. von Osten nach Westen bewegt, während die tatsächliche Erscheinung sich ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 62-101.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/2. Der Staatsmann [Philosophie]

... nicht minder alles Gute und Schöne (25 E, 26 B, 64 D E) auf der Bestimmung des Unbestimmten, also ... ... hier ganz eng zusammengefaßt, wie 299 E, wo von der nackten, d.i. abstrakten Zahllehre ( arithmêtikê psilê ... ... der wichtigsten Feststellungen des Philebus (16 D E) auf: daß es nicht auf die Einheit der Gattung allein ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 349-355.: 2. Der Staatsmann

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/2. Direkte Einführung der Ideenlehre [Philosophie]

... solchen, die bloß an dieser Vielgestaltigkeit der Erscheinung z.B. des Schönen sich erfreuen, während ihr Denken unfähig ist die Natur ... ... doch verschieden sein müssen, da jene unfehlbar, diese fehlbar ist (477 E). Also müssen sie eben darin verschieden sein, daß sie auf ... ... besonders aus dem Phaedo bekannte Merkmal der Idee 479 E, 484 B); der das viele Schöne zwar gelten ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 185-188.: 2. Direkte Einführung der Ideenlehre

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/II. [Philosophie]

... von seinem Erfolge für unser subjektives Fühlen: das Stichwort des l'art pour l'art bezeichnet treffend die Selbstgenügsamkeit der rein künstlerischen Tendenz. ... ... und Sosein ihm gleichsam als etwas Autonomes gegenüberstellt. Der Unterschied z.B. zwischen dem modernen, auf die äußerste Spezialisierung gebauten Kleidermagazin ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 502-534.: II.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/1. Logik und Psychologie [Philosophie]

... sondern beides; dafür genügt das einzige Zeugnis: wir sehen es (ebenda l. 35). Es gibt »Naturen« d.i. Körper, die den Grund der Veränderung und ... ... PLATO gemeint ist, lehrt sofort die Vergleichung mit Metaph. I 9, 992 b 30). Aber ist nicht ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 390-398.: 1. Logik und Psychologie

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/III. [Philosophie]

... einen dem ersten ähnlichen Akzent zu geben: z.B. ist das Versmaß — ñ ñ gar nicht völlig korrekt auszusprechen, sondern unvermeidlich wird die dritte Silbe ... ... als die Kultursprachen, und sogar die soziale Struktur zeigt z.B. in den »Hundertschaften«, die das Organisationsprinzip ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/4. Möglichkeit des Irrtums und Scheins [Philosophie]

... die sich auf ein Sein ( ousia ) beziehen (261 E – 262 E). Und zwar wird ein Sein (Stattfinden) von etwas, ... ... heißt, das Urteil sei von etwas, tinos , 262 E, also das Subjekt das, wovon geurteilt wird), der andere ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 309-312.: 4. Möglichkeit des Irrtums und Scheins

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/II. [Philosophie]

... die Bindung an den Grundbesitz eine religiöse Färbung annehmen, der sie sich z.B. in der besten Zeit Griechenlands näherte. Die Veräußerung des Grundbesitzes erschien ... ... damalige Anschauungsweise hinzu: on est d'autant plus un homme du monde que l'on est moins un homme d'argent. Allein ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 229-267.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/II. [Philosophie]

... man sagt: les affaires – c'est l'argent des autres. Wenn die Voraussetzung jener Theorie einträte: daß ... ... auf eine bestellende Verschiedenheit der Besitze trifft. Denn die Verdoppelung z.B. dreier Einkommen von 1000, 10000 und 100000 Mark verschiebt auch das ... ... gleichmäßig treffenden Herab- oder Heraufsetzung ihres Geldbesitzes sehr verschieben. Im ersteren Falle werden z.B. bisher ziemlich gleichmäßig verkäufliche ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 129-151.: II.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/2. Das Gastmahl/B. Die Philosophie [Philosophie]

... hyperbolisch lautenden Prädikate besagen. Es ist recht eigentlich das Transzendentale d.i. Uebergegenständliche , im eben erklärten Sinne sogar Ueberwissenschaftliche , aber nur, ... ... vielmehr das Gute an, setzte es aber dann dem Schönen völlig gleich (204 E u. ff.) – kann keinen Augenblick Bedenken ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 174-179.: B. Die Philosophie

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/1. Timaeus/2. Die drei Prinzipien [Philosophie]

... doch ohne Laut und Schall, d.i. Gedanken , begleitet sei (36 E – 37 C). Diese ... ... den fundamentalen Gegensatz der Bestimmung und des Unbestimmten zurückgeführt (24 E). Nicht minder wurde im Staatsmann (273 D eis ton tês ... ... Leitung der Vernunft, nur ordnungslos zufällige Wirkungen haben würden (46 E). Diese Art der Ursache wird einmal ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 361-366.: 2. Die drei Prinzipien

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/1. Apologie und Krito. Protagoras. Laches. Charmides/Einleitung [Philosophie]

... erst erwachenden logischen Reflexion aufdrängen: wie viele oft weitverstreute Dinge dieselbe Benennung, z.B. schön, tragen. Diese selbige Benennung muß doch etwas Selbiges, auf ... ... erstes Erfordernis eben die genaue Abgrenzung und streng identische Festhaltung des Begriffs, d.i. des Sinnes der Prädikation, denn das ist das in ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 1-4.: Einleitung

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/II. [Philosophie]

... die Ausdehnung ihrer Machtsphäre; nach der Seite ihrer »Lehrfreiheit« z.B., daß der Staat Bürger erhält, welche ... ... donnent, elles les reprennent, elles regardent l'argent, puis leur ouvrage, puis l'argent: l'argent finit toujours par avoir raison, et elles s'en ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 438-456.: II.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/1. Apologie und Krito. Protagoras. Laches. Charmides/2. Protagoras [Philosophie]

... Tugend lehrbar sei oder Menschen durch Menschen beigebracht werden könne; oder (328 E) es sei nicht menschliches Bemühen, wodurch die Tüchtigen tüchtig werden. Dagegen ... ... erst festgestellt werden müssen, was »es selbst, die Tugend, ist« (360 E). Ist »ein Eines« die Tugend, und unterschiedliche Teile ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 10-18.: 2. Protagoras

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/1. Timaeus/1. Der Welturheber und die Ideen [Philosophie]

... und wirkt damit das Werden nicht anders als, indem die Ideen, d.i. die besonderen Bestimmtheiten in das Unbestimmte eintreten. Dieser Eintritt ist ... ... bewirkt damit das Werden und konkrete Sein nach Maßgabe der Ideen, d.i. der besonderen Gesetze, welche in einem ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 356-361.: 1. Der Welturheber und die Ideen
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