... Erklärungen einigermaßen enttäuschend. Wie anders lautete es Phil. 17 A: da sollte gerade das »dialektische« Verfahren ... ... , s. 64 A: en te anthrôpô kai tô panti ), sondern von dem » ... ... und beantwortet wird. Und wenn es in dieser Antwort (65 A) nun heißt: zwar nicht ...
... zu einem absoluten Abschluß zu kommen, gelangt in diesen so vielfältigen Wendungen zu scharfer Ausprägung. Indem aber die ... ... Betrachtung eingeführt wird. Eingeführt wurde er im Phaedo, und anfänglich auch im Parmenides, als logische Bedingung ... ... Sitz ist also kein Punkt; er ist, genau wie es im Parmenides (156 D) erklärt ...
... , vermeintlich Verstandenen. Man meint das Gegebene zu verstehen, weil es in der Erfahrung uns geläufig ist, ... ... im Gorgias schon angeschlagenes Motiv wieder (oben S. 48 ff., 51 f.). Was aber ist ... ... im Zentrum des kugelgestaltigen Universums ruhen? Weil es so »am besten« ist. Nämlich die Gleichheit des ...
... Erkenntnis allerdings »zu Hilfe zu nehmen« sind (so heißt es geradezu, 75 E, in scheinbarem Widerspruch mit 65 A ... ... weiß zur Genüge und sagt es am stärksten gerade im Phaedo, daß es in der Philosophie ...
... zur Erreichung dieser Zwecke mitbestimmend. Und so sind wir selbst da, wo wir wollen , wo wir auf die Natur wirken ... ... dem Menschen ausschließlich innerhalb des geistigen Vorgangs selber, da ja nur in diesem etwas für ihn da ... ... das Bild unseres Innenlebens und versetzt es in mannigfachen Abwandlungen an verschiedene Stellen des uns umgebenden Naturganzen ...
... ist, dass derselbe unbewusste Geist in ihm waltet, den er in den Aeusserungen der Naturerscheinungen von ... ... ist unzweifelhaft der Werth derselben um so kleiner, je weiter sie sich vom Boden der zu ... ... erklärenden Thatsachen entfernen, weil ihre Wahrscheinlichkeit um so kleiner wird, und am kleinsten wäre dann der Werth ...
A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit Die Materialisten bemühen sich, zu zeigen, dass alle Phänomene, auch die geistigen, physisch sind: mit Recht ; nur sehen sie nicht ein, dass alles Physische andererseits zugleich ein Metaphysisches ist. ...
... Ungleichartigkeit der einzige der Identität und Verschiedenheit, in welchem, so scheint es, die Begriffe der Quantität ... ... wird. Das zeigt klar die Ausführung des Arguments: Da es kein in etwas Sein gibt, so erst recht ... ... Also es handelt sich um das Werden, um den Übergang in eine andere Bestimmung, sofern ...
Erster Abschnitt Das mythische Vorstellen und die Entstehung der Wissenschaft in Europa
... Lauf der Wirkungen dieses Sonnenstrahls zu folgen? Nur wo gleichartige Effekte in der gesellschaftlichen Welt sich ... ... Akte in den einzelnen Individuen in Beziehung zueinander setzt und so zu einem Zweckzusammenhang verknüpft, oder ... ... in dem Gefüge dieser Systeme ist, so zu einem Glied in der äußeren Organisation der Menschheit. ...
... Teilen eingeschlossen ist, auch nicht in allen, so ist es also nicht »in sich selbst«, folglich » ... ... Einen mit sich selbst und dem Nicht-Einen war am natürlichsten so zu beweisen, daß die Gleichartigkeit ... ... und auch wiederum nicht. Erstlich, da es in der Zeit ist und mit der Zeit fortschreitet ...
10. Das Vorderhirn In der grauen Rindenschicht der Grosshirnhemisphären sind ... ... vorschwebenden Begriff sein sprachliches Zeichen zu geben, in letzterer werden verschiedene Wörter mit einander verwechselt. Vielleicht deutet ... ... S. 417 Z. 15. Es ist neuerdings auf dem Gebiete der Physiologie der ...
... Et une créature est plus parfaite qu'une autre en ce qu'on trouve en elle ce qui sert à rendre raison ... ... , et c'est par là, qu'on dit, qu'elle agit sur l'autre. ...
Erster Abschnitt Der Materialismus im Altertum
12. Organismus und Seele Es wird nach dem ganzen Inhalt ... ... psychische Seite nicht gänzlich fehlen kann, so reicht auch die individuelle Seele so weit, wie der Organismus im engeren Sinne, und beide enden erst da, wo der lebendige Organismus von abgestorbenen ...
... Stück ausscheiden zu können, schon besitzen müsste, um zu ihnen zu gelangen, was ein Widerspruch ... ... (Vgl. hierzu »Das Ding an sich« S. 66-73, 83-90.) A63 Der gewöhnliche Empirismus verkennt das ... ... und ist es nicht in Einer Generation, so ist es im Laufe vieler. Aber auch ...
... nur intensiv quantitative, aber keine qualitativen Unterschiede haben. Es wird um so leichter gelingen, mit ... ... die Decentralisation und Desorganisation des Nervensystems ist. Da im weiblichen Geschlecht im Durchschnitt das Uebergewicht des Grosshirns ... ... mittleren und niederen Centra ausgesetzt, und in um so höherem Grade, je sensitiver das Individuum ist. Zum ...
... ein Sein haben oder verlieren oder seiner teilhaft werden. Es kann überhaupt an nichts teilhaben, denn hätte es teil an irgend etwas, das ist, so hätte es ja damit am Sein teil. Es ist also ganz und gar keiner ...
... unseres Gefühls und unseres Willens uns so gegeben ist: so liegen in dieser Wissenschaft die Prinzipien unseres ... ... nous ne pouvons souffrir d'en être méprisés, et de n'être pas dans l' ... ... 3 Lib. II, c. 46 sq. 4 Emil ...
... ) setzt, wieder keinerlei Teilhabe des Andern sei es am Einen oder an sonst welchen reinen Denkbestimmungen möglich bleibt. Sagt man ... ... das Andre« (außer dem Einem), so ist alles gesagt, es gibt also nicht ein Drittes, in welchem, als demselben, sie ...
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