1. Phaedo. Ein Denkmal auf SOKRATES: das ist der erste Eindruck, den man vom Phaedo zurückbehält. Die Schilderung ist so persönlich wie nur noch in der ALKIBIADES – Rede im Gastmahl. Sein Schicksal – nicht, aber seine Erhabenheit über es war für den Darsteller ...
II. [Der Verzicht auf die nicht-geldmäßigen Verwendungen der Geldsubstanz. Erster Grund gegen das Zeichengeld: die Geld-Waren-Relationen, die den Eigenwert des Geldes überflüssig machen würden, nicht genau erkennbar; sein Eigenwert als Ergänzung dieser Unzulänglichkeit. Zweiter Gegengrund: die unbegrenzte Vermehrbarkeit der Geldzeichen; ...
A. Das Grundprinzip des Logischen (pag. 14 C – 19 B). ... ... in jedem Einzelnen, damit aber (da die Einzelnen unter sich getrennt sind, Parm. 131 B) gar von sich selbst getrennt sein würde. Selbst auf die indirekte ...
II. Folgen für das Eine bei bezüglicher Setzung (Kap. 13-20). ... ... dem Andern. – Es sind, in peinlich genauer Ausführung, dieselben Irrungen, die schon 131 CD, als Folgen der dinglichen Vorstellung der Ideen, kurz angedeutet wurden. So ...
VI. Der Begriff der Individualität Individuum heisst ein Untheilbares (ebenso wie ... ... Individuum. (Vgl. v. Kirchmann, Philosophie des Wissens, Bd. I, S. 131-141, 285-307.) Die Einheit des Ineinanderseins oder der gegenseitigen Durchdringung, wie ...
III. Das Unbewusste im Gefühl Wenn ich Zahnschmerz und Fingerschmerz habe, ... ... kann. Derselbe sagt in der Krit. d. prakt. Vern. (Werke VIII. 131): »Die Vorstellungen der Gegenstände mögen noch so ungleichartig , sie mögen ...
VIII. Das Unbewusste und der Gott des Theismus Eine nahe liegende Frage ... ... 163 u. 178-179; »Phil. Fragen der Gegenwart« Bd. I, S. 131-136; »Phil. des Schönen« S. 378-482; »Lotze's Philosophie« ...
II. Die Verschiedenheit des Aufbaus in den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften Historische Orientierung 1. In den Geisteswissenschaften vollzieht sich nun der Aufbau der geschichtlichen Welt. Mit diesem bildlichen Ausdruck bezeichne ich den ideellen Zusammenhang, in welchem auf der Grundlage des Erlebens und Verstehens in einer ...
II. Hobbes Zu den merkwürdigsten Charakteren, welche uns in der Geschichte ... ... ut dignius loquar, mortalis Dei.« – Leviathan cap. 17, III, p. 131 ed. Molesworth. – Über die natürliche Gleichheit aller Menschen (im Gegensatze ...
VI. Das Unbewusste in der Naturheilkraft Wenn man dem Vogel sein Nest, der Spinne ihr Netz, der Raupe ihr Gespinnst, der Schnecke ihr Hans beschädigt, dem Vogel ein Stück seines Federkleides nimmt, so bessern alle den Schaden, der ihre künftige Existenz gefährdet, oder doch ...
... Sätze mit dem in dem Bewußtsein Feststehenden. 131 Er fragt kraft der sokratischen Methode: der Dialog ist daher seine Kunstform ... ... Timäus 51 E. Meno 97 f. Politie VI, 506. 131 Sophistes 243 ff. Theätet 181 ff. 132 ...
1. Die unbewusste Seelenthätigkeit der Pflanze Die Pflanze hat organische Bildungsthätigkeit, ... ... , das sollte nicht Instinct sein? Dutrochet erzählt in s. rech. p. 131: »Ich sah, dass, wenn man die obere Fläche des Blattes einer in ...
... nur ein solcher konnte die Riesenarbeit vollbringen. 131 »Die Erde bewegt sich« wurde bald der Satz, durch den ... ... 344 und Anm. 22 auf S. 497 u. f. 131 Humboldts Kosmos II, S. 345, »Es ist eine ...
Zweites Kapitel Der Begriff der Metaphysik. Das Problem ihres Verhältnisses zu den nächstverwandten ... ... 73 Kant 1, 493. 74 S. 131 f. 75 Kant 2, 241 ff. ...
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