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Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/4. Die geistige Welt als Wirkungszusammenhang/3. Das Verfahren in der Feststellung von einzelnen Wirkungszusammenhängen [Philosophie]

3. Das Verfahren in der Feststellung von einzelnen Wirkungszusammenhängen Der Wirkungszusammenhang ist ... ... Bedeutung. Wenn wir etwa für die Veränderung unserer Literatur, in welcher die Aufklärung überwunden wurde, das Ineinandergreifen der Ursachen aufsuchen, dann unterscheiden wir Gruppen derselben, wir ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 192-196.: 3. Das Verfahren in der Feststellung von einzelnen Wirkungszusammenhängen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/8. Zersetzung der Metaphysik im Skeptizismus. Die alten Völker treten in das Stadium der Einzelwissenschaften/Die nacharistotelische Metaphysik und ihr subjektiver Charakter [Philosophie]

Die nacharistotelische Metaphysik und ihr subjektiver Charakter Die Philosophie war die organisatorische ... ... diesen Staaten bestand, war ein Anteil an der Herrschaft gewesen, und ein moderner Mensch würde den Zustand eines athenischen Bürgers in der Zeit von Kleon in vieler Rücksicht als ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 241-245.: Die nacharistotelische Metaphysik und ihr subjektiver Charakter

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/4. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphysischen Stellung des Erkennens/Eine inhaltliche Vorstellung des Weltzusammenhangs kann nicht erwiesen werden [Philosophie]

... : Die Monaden seien ohne Fenster; Lotze bemerkt hierzu mit Recht: »Ich würde mich nicht wundern, wenn Leibniz mit dem gleichen bildlichen Ausdruck im Gegenteil ... ... Fenster, durch die ihre inneren Zustände miteinander in Gemeinschaft träten, und diese Behauptung würde ungefähr gleichviel Grund und vielleicht besseren Grund gehabt haben ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff.: Eine inhaltliche Vorstellung des Weltzusammenhangs kann nicht erwiesen werden

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/4. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphysischen Stellung des Erkennens/Der Widerspruch der Wirklichkeit gegen dies Ideal und die Unhaltbarkeit der Metaphysik [Philosophie]

... worden, und hierdurch erst wurden die Wissenschaften der Außenwelt positiv. So wurde aus dem inneren Bedürfnis dieser Wissenschaften heraus die Metaphysik als unfruchtbar zurückgeschoben, ... ... Totalität unseres Wesens gegeben ist, kann nie ganz in Gedanken aufgelöst werden. Entweder wurde der Gehalt der Metaphysik unzureichend für die Anforderungen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 390-397.: Der Widerspruch der Wirklichkeit gegen dies Ideal und die Unhaltbarkeit der Metaphysik

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/1. Das Leben und die Geisteswissenschaften/5. Hervorgang der Geisteswissenschaften aus dem Leben der Einzelnen und der Gemeinschaften [Philosophie]

5. Hervorgang der Geisteswissenschaften aus dem Leben der Einzelnen und der Gemeinschaften ... ... Charaktere und Leidenschaften auf einen Höhepunkt, den sie nicht wieder erreicht hat, und zwar wurde sie von Personen ausgeübt, welche von dem wissenschaftlichen Studium der Psychologie und Geschichte ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 164-165.: 5. Hervorgang der Geisteswissenschaften aus dem Leben der Einzelnen und der Gemeinschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/4. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphysischen Stellung des Erkennens/Die Bänder des metaphysischen Weltzusammenhangs können von dem Verstande nicht eindeutig bestimmt werden [Philosophie]

... die unveränderlichen Elemente in ihrem wahren Werte als bloße Hilfsbegriffe aufzufassen. Es würde ermüden, wollten wir nun zeigen, wie der Begriff der Kausalität ähnlichen ... ... Formel entwerfen, in welcher aus sinnlich oder verstandesmäßig klaren Elementen ein Begriff zusammengesetzt würde, der den Inhalt der Kausalvorstellung darstellte. Und so wird ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 397-401.: Die Bänder des metaphysischen Weltzusammenhangs können von dem Verstande nicht eindeutig bestimmt werden

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/12. Hoffnung [Philosophie]

12. Hoffnung »Und damit, was er auch trage, Er ... ... vermöge, während einem sonst der unmittelbare Genuss der Gegenwart durch die getäuschte Erwartung beeinträchtigt würde. Sonach ergiebt sich auch für den Instinct der Hoffnung das Resultat, dass er ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 348-350.: 12. Hoffnung

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/4. Die geistige Welt als Wirkungszusammenhang/4. Die Geschichte und ihr Verständnis vermittels der systematischen Geisteswissenschaften/Stufen des geschichtlichen Verständnisses [Philosophie]

... durchaus verwandt. Eine neue Stufe der Geschichtsschreibung wurde erst im 18. Jahrhundert erreicht. Zwei große Prinzipien wurden hier nacheinander eingeführt ... ... historischer Gegenstand aus dem großen Fluß der Geschichte herausgehoben wird durch den Historiker, wurde zerlegt in Einzelzusammenhänge wie die von Recht, Religion, Dichtung, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 199-201.: Stufen des geschichtlichen Verständnisses

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/2. Die Verfahrungsweisen, in denen die geistige Welt gegeben ist/3. Die allmähliche Aufklärung der Lebensäußerungen durch die beständige Wechselwirkung der beiden Wissenschaften [Philosophie]

... welcher das moderne historische Bewußtsein entstand. Es wurde erreicht, als die Begriffsbildung, der systematischen Wissenschaften auf das Studium ... ... systematischen Wissenschaften der politischen Ökonomie, des Rechts, des Staats, der Religion durchdrungen wurde. An diesem Punkte konnte dann die methodische Einsicht in den Zusammenhang der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 176-177.: 3. Die allmähliche Aufklärung der Lebensäußerungen durch die beständige Wechselwirkung der beiden Wissenschaften

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/7. Unsittlichkeit [Philosophie]

7. Unsittlichkeit Das unsittliche Handeln oder Unrechtthun geht aus dem mit der ... ... unter unendlich vielen möglichen Verhältnissen a priori eine unendlich kleine Wahrscheinlichkeit hat) so würde die Existenz der Unsittlichkeit sofort der Unlust das Uebergewicht zuführen. In einer an ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 337-338.: 7. Unsittlichkeit

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/3. Hunger und Liebe [Philosophie]

... Prellerei seines Egoismus zu Gunsten fremder Zwecke abgesehen ist, bald suchen würde, den Instinct der leidenschaftlichen Liebe zu unterdrücken. So kommt die Illusion zu ... ... eine falsche Person unterzuschieben, mit welcher sein Wille die Begattung verschmähen und verabscheuen würde. Nichtsdestoweniger ist die Lust an der Befriedigung des durchgesetzten Willens ganz ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 308-321.: 3. Hunger und Liebe

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/6. Religiöse Erbauung [Philosophie]

... (mit Ausnahme von Kunst und Wissenschaft) einräumen würde, so tritt die andere Erwägung ein, dass auch diese Lust illusorisch ist ... ... Auch das Mittelalter war nur möglich, weil die classische Geistesbildung unter Trümmern begraben wurde, und dies haben wir wohl gegenwärtig nicht mehr zu befürchten. Je mehr ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 335-337.: 6. Religiöse Erbauung

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/10. Erwerbstrieb und Bequemlichkeit [Philosophie]

10. Erwerbstrieb und Bequemlichkeit Unter Erwerbstrieb verstehe ich hier vorzugsweise das ... ... dem Verschaffen wissenschaftlicher und Kunstgenüsse, allenfalls noch der Genüsse des Gaumens, erschöpft; dann würde man auch diesem Triebe mehr einen volkswirthschaftlichen Werth als einem für die zukünftige Entwickelung ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 345-348.: 10. Erwerbstrieb und Bequemlichkeit

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/8. Wissenschaftlicher und Kunst-Genuss [Philosophie]

... Ehrgeiz und Eitelkeit gleichzeitig zu benehmen, so würde gewiss die Production ziemlich stillstehen, wenn sie nicht noch um des Broderwerbs ... ... an, stände nicht endlich das gähnende Gespenst der Langenweile hinter der Faulheit, so würde sehr häufig die von der Production zu erwartende Lust die Bequemlichkeit nicht besiegen ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 338-344.: 8. Wissenschaftlicher und Kunst-Genuss

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/3. Innerer Widerspruch der mittelalterlichen Metaphysik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wissenschaft vom Kosmos entspringt/Antinomie zwischen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit [Philosophie]

... sie Gott einschränken und sonach seine Idee aufheben würde. – Andererseits weisen die Araber nach, daß in dem Zusammenhang der ... ... schon von Thomas ab die Schöpfung dem Glauben überlassen und von der Metaphysik ausgeschlossen wurde. Eine andere Antinomie ist mit dieser verknüpft, führt aber bereits in ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 324-327.: Antinomie zwischen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/4. Mitleid, Freundschaft und Familienglück [Philosophie]

... Lust die Summe der Unlust überwiegen, so würde auch in Bezug auf jeden Einzelnen die Summe der Mitfreude ... ... Rücksichtslosigkeiten und Disharmonien im Entstehen durch Furcht vor den Folgen verhindern würde. So kommt es zu jenem ehelichen Kreuz, welches so wenig als Ausnahme ... ... Sache der reinen vernünftigen Ueberlegung wäre: könnte wohl dann das Menschengeschlecht noch bestehen? Würde nicht vielmehr Jeder so viel ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 321-328.: 4. Mitleid, Freundschaft und Familienglück

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/4. Die geistige Welt als Wirkungszusammenhang/4. Die Geschichte und ihr Verständnis vermittels der systematischen Geisteswissenschaften/Sonderung der Wirkungszusammenhänge in der Geschichte durch analytische Verfahren [Philosophie]

... man diese als moralisch bezeichnen, so würde das die Tatsache unter einen einseitigen Gesichtspunkt stellen und ihren Umfang zu ... ... die Entwicklung des Luthertums und seiner Moral von Melanchthon ab gefördert worden. Sie wurde begünstigt durch die Gliederung der Gesellschaft ... ... sich selbst und die gemeinsamen Kulturaufgaben zurückgewiesen wurde. Wie es von Leibniz ausgesprochen wurde, wirkte es überall hin. Und ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970.: Sonderung der Wirkungszusammenhänge in der Geschichte durch analytische Verfahren

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht [Philosophie]

5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht Liebe, Ehre und ... ... Lebensglück in die Hände, welcher den Ehrgeiz zu seinem Leitstern macht. Schon im Kleinen würde sich gewiss Keiner mehr um die Urtheile der Menschen kümmern, dem man alle ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 328-335.: 5. Eitelkeit, Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ruhmsucht und Herrschsucht

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/1. Kritik der Schopenhauer'schen Theorie von der Negativität der Lust [Philosophie]

... dann selbst die Lust- und Unlustsumme objectiv genommen einander gleich, so würde doch ihre Verbindung subjectiv unter dem Nullpunct stehen, wie die ... ... welcher der Differenz des constanten Coefficienten der Lust- und Unlustgleichung von 1 entspricht. Würde diese merkwürdige Ungleichwerthigkeit von Lust und Unlust, welche ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 295-305.: 1. Kritik der Schopenhauer'schen Theorie von der Negativität der Lust

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/3. Innerer Widerspruch der mittelalterlichen Metaphysik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wissenschaft vom Kosmos entspringt/Antinomie zwischen der Vorstellung des göttlichen Intellekts und der Vorstellung des göttlichen Willens [Philosophie]

... werden, bis er zugesteht, es sei auch möglich, daß er nicht gemartert würde; diese Zufälligkeit weist aber auf eine freie Ursache. Die Tatsache des freien ... ... mehr. 346 Das dritte Bach der Psychologie des Aristoteles wurde der Ausgangspunkt für die Lehre vom einheitlichen Intellekt: Alexander von ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 317-324.: Antinomie zwischen der Vorstellung des göttlichen Intellekts und der Vorstellung des göttlichen Willens
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