Suchergebnisse (261 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Deutsche Universitätsphilosophie 

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/2. Das Gastmahl/A. Die Forschung [Philosophie]

... Unsterblichkeit im strengen Sinne der Sterbensunfähigkeit zugeschrieben würde. Aber es heißt weiter: das gilt nicht nur vom Körper, sondern ... ... schon fertig, wenngleich das Werk erst später abgeschlossen und als ganzes veröffentlicht wurde. So würde sich alles einfach genug erklären. Übrigens ist ein wiederholter Stimmungsumschlag ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 167-174.: A. Die Forschung

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/II. [Philosophie]

... als eine Deteriorierung des Eigentümers empfunden wurde. Die Hypothezierung und der Verkauf erscheinen nur als die äußersten und ... ... in den griechischen Demokratien schließlich herrschend wurde, spricht so die Lösung jener besonderen Bestimmtheit aus, die sonst vom Haben ... ... als Besitz sinnlos wäre, wenn es nicht zu einem psychischen Wert würde, so würde das Ich gleichsam ausdehnungslos in einen Punkt zusammenfallen, wenn es ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 322-357.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/I. [Philosophie]

... weit niedrigeren Preise zur Verfügung, als er dafür erlegen würde, wenn man es ihm nur abverlangte; dadurch, daß der Arme die ... ... primärsten Bedürfnisse (Nahrung, Wohnung, Kleider) wenden müßte, wie der Arme, so würde er noch immer, absolut genommen, mehr für Luxuswünsche übrig behalten als dieser ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 197-229.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/I. [Philosophie]

... ich mit dem Geld sonst nichts anzufangen, so würde ich meinen ganzen Geldbesitz ohne weiteres für das eine Objekt, für das er gefordert würde, hingeben. Die Angemessenheit des Preises bedeutet also nur, daß ich – ... ... , der unmittelbar als solcher empfunden wurde. Daß man die wertvollsten Dinge gegen einen bedruckten Zettel fortgibt, ist ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 101-129.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/II. [Philosophie]

... Kreuzer geschenkt.« Daß eine sparsame Mutter von ihren Kindern damit geneckt wurde, sie nähme die Medizinreste, die nach Krankheiten in der Familie unverbraucht geblieben ... ... kann, daß dieser Wert als etwas Empfundenes und Geschätztes vorausgesetzt wird. Denn offenbar würde das Wegwerfen des Indifferenten selbst etwas ganz Indifferentes sein. ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 229-267.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/III. [Philosophie]

... der Grundbesitz, an dem letzterer nicht teil hatte, besteuert wurde. Sobald aber besondere Besteuerungen des gesamten. geistlichen Einkommens aufkamen, war durch ... ... Sachlichkeit die von den eigentlichen Privatinteressen gelösten, ausschließlichen Vermögensinteressen eingingen. Und zweitens, wurde dieser Gemeinsamkeitsmodus nun auch von solchen nachgeahmt, welche nicht einmal ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 357-387.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/II. [Philosophie]

... für alle Warenpreise gleichmäßige Verdoppelung eintreten würde. Allein diese Begründung ist irrig und übersieht eine eigentümliche, tief einschneidende Bestimmtheit ... ... die immer nur für kleine, sehr langsam vergrößerbare Kreise von Bedeutung sind – würde sich die Nachfrage erheblich steigern. Die Preiserhöhung würde also jene mittleren Güter ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 129-151.: II.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/2. Das Gastmahl/B. Die Philosophie [Philosophie]

B. Die Philosophie (pag. 210-212). Das bis dahin Vorgeführte ... ... werden soll. Hier besonders hilft zum Verständnis der Gorgias, wo schon das Sittliche erklärt wurde als das Gesetzliche der psychischen Welt, und zwar in genauer Analogie mit der ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 174-179.: B. Die Philosophie

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/III. [Philosophie]

... zentralen Gebilde besteht. Bei den Griechen wurde diese ursprünglich nicht von einer staatlichen, sondern von der religiösen Einheit ... ... Die religiöse soziale Einheit, die im Tempel kristallisiert war, wurde in dem Gelde, das er ausgab, gleichsam wieder flüssig und gab diesem ... ... Schillinge gelten sollte. Obgleich dies allgemein als richtig und heilsam beurteilt und akzeptiert wurde, galt der Taler doch weiterhin wegen der ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 151-197.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/III. [Philosophie]

... sänken aber die Abgaben noch mehr, so würde er vielleicht wieder zu seiner früheren Trägheit zurückkehren, wenn er ... ... die durch keine Ambitionen der letzteren in bezug auf Lebenshaltung verringert wurde: die unteren Stände seien eben von einer sehr großen und stabilen Genügsamkeit ... ... zur entbehrlichsten Nutzung verwandten Teiles. Denn wenn ein beliebiger Teil verloren ginge, so würde man vernünftigerweise mit dem Rest alle ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 267-295.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/1. Theaetet/A. Einleitendes [Philosophie]

... bis dahin unbefriedigend geblieben: der Gegensatz der Erkenntnis wurde nur ganz unbestimmt bezeichnet, bald als Erfahrung ( empeiria ), bald als ... ... begrenzter Anteil am Zustandekommen der Erkenntnis. Noch im Phaedrus war es anders. Da wurde die Sinnlichkeit fast ganz beiseite getan; man müsse hinwegsehen über ... ... ein paar mehr episodische Seitenblicke, die man vermissen würde, wenn sie sich nicht fänden, die sich aber ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 90-97.: A. Einleitendes

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/Rückblick auf den Theaetet [Philosophie]

... die zur Philosophie führen muß. Eine Auflösung wurde nicht von fern angedeutet, denn was als angebliche Auflösung folgte, nämlich die ... ... Aber während im Theaetet nur, in ernstester Weise, das Problematische der Sache betont wurde, wird hier das Problem beantwortet, und zwar in einer umständlichen Deutlichkeit, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 163-167.: Rückblick auf den Theaetet

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Absicht und Anlage [Philosophie]

Absicht und Anlage. Eingeführt wird die große Untersuchung den Worten nach als ... ... Setzung oder das Gebiet der Erfahrung , als das was schon 129 A genannt wurde »das Andre, das sogenannte Mannigfaltige«, was an dem An-sich oder ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 242-248.: Absicht und Anlage

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/1. Timaeus/2. Die drei Prinzipien [Philosophie]

... Gegensatz der Bestimmung und des Unbestimmten zurückgeführt (24 E). Nicht minder wurde im Staatsmann (273 D eis ton tês anomoiotêtos apeiron onta topon ) ... ... Zweckes genau so gesetzmäßig wirken, aber wahllos Zweckmäßiges wie Unzweckmäßiges zum Ergebnis haben würde. So strebt PLATO Teleologie und Kausalität zu vereinigen ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 361-366.: 2. Die drei Prinzipien

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/1. Apologie und Krito. Protagoras. Laches. Charmides/3. Laches [Philosophie]

... selbst so die Tugend (und gerade an der Tapferkeit wurde der Beweis geführt) identisch sein würde mit einer Erkenntnis, nämlich der richtigen empirischen, aber auf ... ... der Seele Ruhe zu verschaffen. Aber die Erörterung wurde dennoch dort nicht zu dem dadurch eigentlich vorgeschriebenen Ziele geführt, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 18-23.: 3. Laches

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/1. Apologie und Krito. Protagoras. Laches. Charmides/Einleitung [Philosophie]

... wenn ihm das und das als Prädikat beigelegt wurde. Es ist möglich, daß in dem Präteritum »war« sich noch etwas ... ... ihn hinleitet, des Denkzusammenhangs also, in dem sie entsteht und fortwirkt, erzeugt wurde und erzeugt. Dazu ist ein erstes Erfordernis eben die genaue Abgrenzung und ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 1-4.: Einleitung

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/I. [Philosophie]

... dem der ganze Mensch durch Geld aufgewogen wurde, findet einige Analogien in einer spezielleren, die sich an den ... ... ist, stehen sozusagen beide sich näher, und die persönliche Würde der alten Germanen hat sicher nicht darunter gelitten, daß das Wergeld ihren ... ... Sühnegeld für einen Mord von der ganzen Kabile, dem Stammverband des Mörders, aufgebracht wurde. Bei einem indianischen Stamme wird dem Werber, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 387-438.: I.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/1. Apologie und Krito. Protagoras. Laches. Charmides/4. Charmides [Philosophie]

... weiß und nicht weiß, so würde sie gewiß von großem Werte sein, es würde unter ihrer Leitung unser ... ... eins ist mit dem wahren Selbst des Menschen. Nun wurde das Gute von SOKRATES bestimmt als Rechtbeschaffenheit, ... ... Bewußtseins , die Besinnung , daß man seiner selbst mächtig sei, es wurde gefordert: Sorge um sich selbst mehr als um das Seine, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 23-29.: 4. Charmides

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/II. [Philosophie]

... einen Zuwachs an Besitz oder Macht ergänzt würde: wenn sie Freiheit von etwas ist, so ist sie doch zugleich ... ... der Betonung und Ausdehnung des damit überwundenen Zustandes und der des damit gewonnenen. Würde man eine solche Reihe ... ... ohne bestimmte Form, das deshalb nicht gezählt, sondern gewogen wurde. Und nun wurde bis in die Kaiserzeit hinein, bei einem unvergleichlich verfeinerten ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 438-456.: II.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/1. Apologie und Krito. Protagoras. Laches. Charmides/2. Protagoras [Philosophie]

... und daß sie gleichwohl nicht lehrbar sei? An dem Gegensatz der sophistischen Tugendlehre wurde es ihm klar. Was SOKRATES suchte, war eine Einsicht, ein Verstehen, ... ... die Tugend, und unterschiedliche Teile von ihr Gerechtigkeit, Besonnenheit und was sonst genannt wurde, oder sind dies nur ebenso viele verschiedene Namen »desselbigen, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 10-18.: 2. Protagoras
Artikel 41 - 60

Buchempfehlung

Ebner-Eschenbach, Marie von

Meine Erinnerungen an Grillparzer

Meine Erinnerungen an Grillparzer

Autobiografisches aus dem besonderen Verhältnis der Autorin zu Franz Grillparzer, der sie vor ihrem großen Erfolg immerwieder zum weiteren Schreiben ermutigt hatte.

40 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon