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Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Zweites Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein dem Individuum in einem transcendenten Leben nach dem Tode erreichbares gedacht [Philosophie]

... als der Gegenstand, auf den es sich richtet. Hat der Organismus sich aufgelöst und das organische Individuum ... ... hinaus, der natürlich in der Beschaffenheit seiner Phantasmagorien nach dem jeweiligen Bildungsstande sich richtet und mit diesem wechselt. Die christliche ... ... zur Welt treten. Die riesigen Fortschritte nach allen Richtungen nach so langer Stagnation feuerten die Hoffnung zu noch grösseren ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 355-368.: Zweites Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein dem Individuum in einem transcendenten Leben nach dem Tode erreichbares gedacht

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Zweiter Abschnitt. Die Naturwissenschaften/I. Der Materialismus und die exakte Forschung [Philosophie]

... unterbricht; daß kleinliche Gesichtspunkte sich des Ganges der Untersuchungen bemächtigen; daß sich zur Geringschätzung der Vergangenheit ... ... ist durchaus selbstverständlich, daß sie sich nach diesen in keiner Weise zu richten hat. Sie wird aber ... ... Mag der Stolz des Empirikers es vorziehen, sich auf ein Feld für sich zurückzuziehen: er wird den ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 585-628.: I. Der Materialismus und die exakte Forschung

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Vorrede [Philosophie]

... beantworten, die wir alle an die Philosophie zu richten haben. Hier scheint sich das hartnäckigste aller Rätsel dieser Grundlegung, die ... ... des Wissens sucht, durch den Zeitraum hindurch, in welchem sich das Schicksal der metaphysischen Grundlegung entschied (zweites Buch ... ... alte Schuld durch die Vollendung der Biographie Schleiermachers abgetragen habe. Nach dem Abschluß der Vorarbeiten für die zweite Hälfte ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff.: Vorrede

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/[Einleitung] [Philosophie]

... geschaffenen Komponenten. Der Gegenstand also und seine Erkenntnis decken sich, dem Inhalt nach, nur daß seine Bestandteile im ursprünglich Gegebenen in ... ... ihn, und kann sagen, daß die Erkenntnis, als der Weg, sich nach ihm, als dem Ziele, das zwar noch nicht erreicht, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 384-390.: [Einleitung]

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/3. Kratylus [Philosophie]

... Frage, ob es eine in sich richtige Benennung gibt, ob Namen an sich etwas bedeuten oder nur ... ... Gesetzgeber, sondern der Dialektiker , nach dessen Entscheid sich der Gesetzgeber zu richten hat; denn er ist es, ... ... Erscheinenden); sondern sie müssen an sich, zufolge ihrer eignen Wesenheit sich so verhalten, wie sie ihrer ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 122-129.: 3. Kratylus

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/1. Theaetet/A. Einleitendes [Philosophie]

... , die man vermissen würde, wenn sie sich nicht fänden, die sich aber als gewollte Abschweifungen schon ... ... sich die beiden übermütigen Streitschriften Euthydem und Kratylus erweisen. Beide richten sich, wie ein großer Teil ... ... Ausschließlich um die praktische Beredsamkeit handelt es sich, nach 172 D ff., und nach dem ganzen, klaren Zusammenhang ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 90-97.: A. Einleitendes

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/2. Augustinus [Philosophie]

... das Interesse der Leser in den ersten Jahrhunderten nach Christus an sich; Erörterungen der religiösen Erlebnisse und Gemütszustände ... ... könne auch die Vernunft nicht sich selber begreifen 226 ; somit ergab sich ihm die Notwendigkeit einer Erleuchtung ... ... unter den Außendingen umherirrte, auf sich selbst richten«. »Und er wolle sich nicht erkennen wie etwas, von ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 255-267.: 2. Augustinus

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien/2. Der Wille [Philosophie]

... als ein labiler, fortwährend sich ändernder Gleichgewichtszustand sehr vieler sich kreuzender Willensthätigkeiten erkannt worden ... ... , wo eben das Denken in sich nach rückwärts so wenig wie nach vorwärts eine Grenze findet (ebenda ... ... ihm wird auf keine Weise dadurch geschwächt, dass er sich nach der erlangten Genesung doch wieder von derselben und von ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 426-439.: 2. Der Wille

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Einleitendes/I. Allgemeine Vorbemerkungen/b. Methode der Untersuchung und Art der Darstellung [Philosophie]

... von beiden Seiten anlassen muss, und sich von hüben und drüben nach den vorspringendsten Puncten umthun muss, wo sich eine Brücke schlagen lässt. ... ... schon die ersten Vorläufer begegnen, wie zwei Bergleute, die sich aus sich unterirdisch begegnenden Stollen durch die sie noch trennende Wand hindurch ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 5-13.: b. Methode der Untersuchung und Art der Darstellung

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/III. Die Entstehung des Bewusstseins/5. Die Einheit des Bewusstseins [Philosophie]

... musste wieder mit dem Alphabet zu lernen anfangen. Die Anfälle wiederholten sich, und nach jedem war das Gedächtniss des letztvorhergehenden Lebensabschnittes verschwanden, ... ... geistigen Persönlichkeit aufhebt. In der That pflegt nach der Genesung, d.h. nach Wiederherstellung der gestörten Leitung und des gleichzeitigen ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 60-65.: 5. Die Einheit des Bewusstseins

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/III. Die Entstehung des Bewusstseins/4. Das Bewusstsein hat keine Grade [Philosophie]

... und pflanzliches Protoplasma) sind; es versteht sich, dass die Reactionen sich nach der Art der Schwingungen richten, um so stärker und lebhafter ... ... Empfindungen unterschieden sind, je bestimmter und reicher die Schwingungen sich in sich gestalten, und je geringere Unterschiede der äusseren ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 51-60.: 4. Das Bewusstsein hat keine Grade

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Vierter Abschnitt. Der ethische Materialismus und die Religion/IV. Der Standpunkt des Ideals [Philosophie]

... fahren läßt. Man gewöhne sich also, dem Prinzip der schaffenden Idee an sich und ohne Übereinstimmung mit ... ... nennen, so sehr die Überhand gewinnt, daß das bessere Bewußtsein sich von allen ihren bisherigen Formen losreißen und ... ... gewisses Maß wissenschaftlicher Bildung zu verlangen, versteht sich von selbst, und man wird sich wohl hüten müssen, aus den bestehenden ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 981-1004.: IV. Der Standpunkt des Ideals

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/I. [Philosophie]

... So hat der Mensch, sobald er sich seiner selbst bewußt wird, zu sich selbst Ich sagt, die grundlegende ... ... überhaupt unbegehrt und unverkäuflich bleibt. Auch nach dieser Richtung hin macht sich die fundamentale Fähigkeit des Geistes geltend: ... ... gleich dem Maße des Widerstandes, der sich der Erlangung begehrter Dinge nach Natur-, Produktions- und sozialen ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 3-30.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/III. [Philosophie]

... als diese innere Trennung vornehmen, sich selbst sich zum Objekt machen, sich selbst wissen zu können. ... ... und nur wenn der in sich unendliche Prozeß des Sich-selbst-Wissens, Sich-selbst-Beurteilens an irgendeinem ... ... inhaltlichen Wesens der Ware für sich und der Geldsumme für sich, die sich so vielmehr ganz ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 62-101.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros [Philosophie]

... dem rein gedanklich erfaßbaren Wahren sich an; der Gegenstand der Doxa verhält sich zu dem der Gnome ... ... Ganzen; die Psyche vertritt gleichsam die Integration aller Entwicklungen des sich aus sich selbst ewig fortzeugenden Logos, in denen eben ihre zeugerische ... ... in der eignen Seele vollziehen, so erstreckt sie sich doch stets zugleich, nach dem Grundsinn der »Zwiesprache ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 457-514.: Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/II. [Philosophie]

... Alles oder Nichts – gestellt und muß über sich selbst nach einem Gesetzbuch richten, das keine mildernden Umstände kennt. So ... ... Wege darstellbar ist. Wenn die Stände sich in der Hauptsache nach ihrem Geldeinkommen scheiden, so ist eine ... ... als Freiheit, wenn meine Freiheit, das Sich-Durchsetzen meines Willens, sich nach dem Quantum des mir Gehörenden steigert, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 322-357.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/I. [Philosophie]

... Vorstellung entstehen, daß n und a sich an und für sich, unmittelbar und absolut entsprächen, wozu sie allerdings ... ... zu kaufen. Der Aufwand für jeden einzelnen Gegenstand muß sich danach richten, daß ich noch andere Gegenstände außer ihm kaufen will. ... ... die Begriffe ihrem qualitativen Inhalt nach werden, desto mehr richtet sich das Interesse auf ihre quantitativen Verhältnisse, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 101-129.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/II. [Philosophie]

... nicht befriedigt werden kann, und das sich seinem völlig leeren Wesen nach jedem eigentlichen Verhältnis zu uns entzieht; ... ... erfahren wird, wo der leidenschaftlich und als fraglose Beglückung ersehnte Geldreichtum sich nach seiner Erreichung als das enthüllt, was er wirklich ist: ... ... der Gegenwart nach An- und Aufregungen, nach extremen Eindrücken, nach der größten Raschheit ihres Wechsels ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 229-267.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/II. [Philosophie]

... so bedeutsamer ist es für ihn, daß man sich, einen Teil von sich, ihm überhaupt gibt. Und so endlich ... ... von Entwicklungen nach demselben Schema vor sich gehen: sie nähern sich einem bestimmten Zielpunkte, werden durch ... ... kann dieses Interessen, Bewegungen und Normen an sich ausbilden, die sich gelegentlich denen der damit symbolisierten Objekte ganz ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 129-151.: II.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/A. Erste Einführung der Ideenlehre. Das reine Denken und die reinen Denkobjekte [Philosophie]

... reinen Denktätigkeit, in der sie sich vom Körper losmacht und »für sich selbst« ist. Insbesondere die ... ... das ist die wesentliche Voraussetzung der Erkenntnis), der muß sich nach Möglichkeit mit dem bloßen Denken (dem Denken »selbst«) ... ... eben diese Voraussetzungen sind ja, nach den eigenen, wiederholten Erklärungen PLATOS und nach dem klaren Sachzusammenhang seiner ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 136-142.: A. Erste Einführung der Ideenlehre. Das reine Denken und die reinen Denkobjekte
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