... der Wärme an verschiedene Körper enthält für sich nur das abstrakte Kontinuieren dieser Determination durch unbestimmte Materialität hindurch, und insofern ist die Wärme nicht qualitativer Dimensionen ... ... diesem Kreise der äußerlichen Individualität selbst (als Flamme) äußerlich wird und so verschwindet. Die Bedingtheit dieser Sphäre ist, daß die Form ...
... Begriff genommen wird. Die Unkenntnis und Mißachtung des Begriffs begründet überhaupt den bequemen Formalismus, sinnliche Materialien wie die chemischen Stoffe, ferner Verhältnisse ... ... § 362 Insofern er [der Instinkt] auf formelle Assimilation geht, bildet er seine Bestimmung in die Äußerlichkeiten ein, gibt ihnen als dem Material ...
... ; er setzt die mathematische Behandlung der Funktionen voraus und findet nun in der Anwendung auf die ... ... se présentent naturellement dans la mécanique ou elles ont une valeur et une signification déterminées«). Von hier fällt Lagrange wohl auf die Newtonschen Ausdrücke von der ... ... wie hier gehörig, aus der Erfahrung aufnimmt und dann die mathematische Behandlung darauf anwendet.
... Begriff des Absoluten nicht des Begriffs eines Anderen bedürfe , von dem er gebildet werden müsse; diese Begriffe, so tief und richtig sie sind, sind ... ... sind deswegen empirisch aufgenommen. Denken und Sein stellen das Absolute in einer Determination vor; das Absolute selbst ist ihre absolute Einheit, so ...
... nach ganz national; aus dem Innersten der Nation, die diese Sprache redet, herausgegriffen, und wiederum die Sprache derselben bis zur höchsten Bestimmtheit ... ... , sowohl nach seinem Umfange, als in der gänzlichen Ausbildung aller seiner Theile, vollendet da steht. Mit der Bestimmung dieser Terminologie endet die philosophirende Urtheilskraft ihr ...
... Wolffische Philosophie, welche sie zum weitesten Pedantismus ausgebildet, ist auch ihrem Inhalte nach Verstandesmetaphysik. – An die Stelle des Mißbrauchs ... ... , noch, wenn es dieselbe überschritten hat, daß es sich in einem Felde befindet, wo die Verstandesbestimmungen nicht mehr gelten, die es jedoch roherweise noch darin ...
... als Maßmoment sonst an sich in einem Begriffszusammenhang begründet ist, in der Beziehung zu dem spezifischen Maße als ein äußerlich gegebenes. ... ... mechanisches Verhalten der Zeit und des Raums aus, die formelle, äußerlich hervorgebrachte und determinierte Geschwindigkeit. 3. Das Maß hat sich dahin bestimmt, ein spezifiziertes Größenverhältnis ...
... wie gezeigt, im Faktum nicht vorhanden ist, als sie im spekulativen Begriffe verschwindet. § 71 Die Einseitigkeit dieses Standpunktes bringt Bestimmungen und Folgen mit ... ... der Hand. Es lag in dieser Kategorie allgemeiner Übereinstimmung das wesentliche, dem ungebildetsten Menschensinne nicht entgehende Bewußtsein, daß das Bewußtsein ...
... – ausgeht, seine Bestimmungen zum Behuf sozusagen dieses Inhalts findet, er von da auf Abstraktionen kommt – so z.B. in der ... ... aristotelische Philosophie ist das Gegenteil hiervon, eben so in diesem Treiben sich selbst entfremdet. Ebenso fest ist die Vorstellung der übersinnlichen Welt, Engel usf.; ohne ...
b. Die Existenz § 123 Die Existenz ist ... ... sind, und eine Welt gegenseitiger Abhängigkeit und eines unendlichen Zusammenhangs von Gründen und Begründeten bilden. Die Gründe sind selbst Existenzen und die Existierenden ebenso nach vielen Seiten hin Gründe sowohl als Begründete. § 124 Die Reflexion-in-Anderes des Existierenden ist ...
... . Dieser große Unterschied, um das Bestimmtere anzuführen, findet sich innerhalb der christlichen Religion selbst, in welcher nicht das Naturelement den ... ... erworben, ja sogar auf andere übergetragen werden können, usf., – alles dieses bindet den Geist unter ein Außersichsein , wodurch sein Begriff im ... ... sich allgemeinen und wahrhaften Prinzipien der ewigen Gerechtigkeit tiefer begründet sei. Diese zu wissen und zu erkennen ist allerdings ...
... , den Veranstaltungen für Kunst und Wissenschaft usf., gegen die anderen gebildeten Staaten Europas am weitesten zurück und die objektive Freiheit, d.i. vernünftiges ... ... fürstliche Gewalt den absoluten der schließlichen Entscheidung hat. Ohnehin kann ferner in einem gebildeten Staate das Gesetzgeben nur ein Fortbilden der bestehenden Gesetze und können sogenannte ...
... Logik zur Wissenschaftslehre. Die erstere begründet nicht die letztere, sondern die letztere begründet die erstere: die Wissenschaftslehre kann schlechterdings nicht aus der Logik bewiesen werden, ... ... dem gewöhnlichen Geschäfte des Denkens und in den besonderen Wissenschaften auf keinen anderen Gehalt angewendet werden, als auf denjenigen, den sie schon in der ...
... faßt und, wie der Verstand des Menschen eine Menge Begriffe bildet, so auch bildet und systematisiert. Er verhält sich zur Hervorbringung der Naturdinge ... ... (Er ist also gegen die Vorstellung eines bloß außerweltlichen Verstandes gerichtet.) Insofern unterscheidet Bruno Form und Materie an der Substanz; sie ist jene Einheit der ...
... des Werthes sich im öffentlichen Handel befindet, als alles Korn ausmacht, das in einem Jahre verzehrt wird ... ... und soll von ihr genossen, keinesweges aber für andere Zwecke verwendet werden. Das Geld werde aus dem wenigst brauchbaren Materiale verfertiget. ... ... zu reden, viel, oder wenig Geld im Umlaufe sey. Der Strenge nach findet hier ein Viel, oder ein ...
... eigentlich spekulativen Philosophie des Aristoteles, bei Cicero findet sich kein Begriff von der spekulativen Seite der aristotelischen Philosophie. ... ... Abendland bekannt geworden sind, hat sich eine aristotelische Philosophie gebildet, die sich der scholastischen zum Teil entgegengesetzt hat, – zu Ausgang der ... ... diese Süßigkeit der Sprache (des Schwatzens), dieser Unterredungston, der ebenso lebendig als gebildet und human ist. Allein wo wir Platon – in ...
... Oberflächlichkeit und leere Allgemeinheit, die immer da stattfindet, wenn Anfang gemacht wird mit dem Denken. Die Allgemeinheit des ... ... Das ist ein großes Verdienst. Was ihn von Aristoteles unterscheidet, ist, daß er sich nur verständig dabei verhalten hat; Aristoteles hat ... ... Lehrer des Verstandes unter den Deutschen gewesen. Die geometrische Methode hat schon Spinoza angewendet; Wolff hat sie auf alles, ...
... sehen. c) Die bewußte Monade unterscheidet sich nun von den nackten (materiellen) Monaden durch die Deutlichkeit des Vorstellens ... ... zu richten; hätte sie Bewußtsein, so würde sie sich vorstellen daß dies ihre Selbstdetermination sei, – so hätte sie den Willen, sich nach ihrer Natur ...
... , es liege dies in der Natur, im Wesen unseres Geists begründet. Der Geist ist tätig und verhält sich in seiner Tätigkeit auf eine ... ... Wesen des Körpers nur als Ausdehnung. Nach Descartes ist die Natur des Körpers vollendet durch sein Ausgedehntsein; Körper ist er, ... ... den Grund, den Ursprung der mechanischen Philosophie; die Mechanik ist von Cartesius ausgebildet worden. Es ist aber eine ...
... der gebildeten Salze im Wasser, sind, unter welchen jenes Ausschließen stattfindet, nicht die qualitative Natur der ... ... nähere Betrachtung darbieten. Die Theorie geht über die Erfahrung hinaus und erfindet teils sinnliche Vorstellungen, wie sie nicht selbst in der Erfahrung gegeben sind, teils wendet sie Denkbestimmungen an und macht sich auf beide Weisen zum Gegenstande ...
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