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Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 11 [Philosophie]

... vorbehalten. Ferner ist, zur Erreichung der vollendeten Klarheit und Präcision, hier noch zu bemerken, dass wir schon im vorigen ... ... welches allein das Mannigfaltige (§ 10.) bei sich führt, hier aber in das Begründete fällt, und vom Grunde rein abgesondert werden muss. Ein innerer lebendiger Punct ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 22-24.: § 11

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 10 [Philosophie]

§ 10. Das Wissen ist absolut, was es ist, und ... ... dir daher nicht ferner einfallen lassen, dass sie etwa in einem Dinge an sich begründet sey, welches, wenn es wahr wäre, zuletzt doch nichts weiter hiesse, als ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 20-22.: § 10

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 23 [Philosophie]

§ 23. Wie wir im vorvorigen § argumentirten, ebenso auch hier. ... ... und Ausgehen von sich selbst, um nach einem Weil nur zu fragen, schlechthin abschneidet, und schlechthin nicht ist, was es ist, wenn dies hinzutritt. Nun soll ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 50-51.: § 23

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 39 [Philosophie]

... bedarf keiner Erinnerung, dass das loh hier nicht etwa mit Freiheit dieses Gesetz anwendet, indem es ja durchaus in sich selbst befangen ist: – nur wir ... ... die Unendlichkeit dieser Synthesis, die ihre Einheit und Grundlage wiederum im absoluten Seyn findet, vollzieht und verwirklicht sich eben in ihnen. 6) ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 117-124.: § 39

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 47 [Philosophie]

... Bewusstseyn gleichfalls erscheinende Anschauung (empirisches Wissen überhaupt) innerhalb des schon entzündeten Wissens. Also ihr Anfang fallt als ein absoluter Punct in eine schon ... ... hören die Anderen auch. Aber Wem nicht selbst der innere Sinn aufgegangen, der findet nicht die Bedeutung.) Was ist denn nun also – und damit ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 150-157.: § 47

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 41 [Philosophie]

§ 41. Der Inhalt der vorigen Reflexion war seiner wahren Bedeutung nach ... ... der Punct aber ist das Bild des Ich. Sie ist daher anzuschauen, als schlechthin begründet im Ich, oder: sie selbst ist das Ich der Anschauung, das Ich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 127-132.: § 41

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 32 [Philosophie]

... vollzieht, enthält ein Neues, in ihm Gegründetes): ja sie ist durchaus nichts Anderes, als die in sich leere und ... ... – und nur das Wissen hat Daseyn und alles Daseyn ist nur in ihm begründet, – hängt schlechthin von ihm selbst ab, nicht aber seine Urbestimmung. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 86-90.: § 32

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 30 [Philosophie]

... nur inwiefern dem reinen Seyn untergeordnet ist, findet laut dem Obigen sei und das von ihr unabtrennliche Quantitiren und die Anschauung ... ... , in seinem Nichtseyn, liegt, und im Bewusstseyn nur gedacht wird, als begründet durch die – eben darum nicht factische – Freiheit. 3 Wo das ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 78-82.: § 30

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 40 [Philosophie]

§ 40. Umfassen wir nun, nach Schilderung des formellen Charakters der ... ... Anschauung. – Man bemerke diesen letzten Punct: er ist zwar durch alles Bisherige hinlänglich begründet und erklärt; seine Wichtigkeit aber verdient schon einige Worte. In der Anschauung verliert ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 124-127.: § 40

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 38 [Philosophie]

§ 38. Das Resultat der vorigen §§ lässt sich ... ... dass jedes Individuum sich in diesem durchaus unveränderlichen Denken halte. – In diesem Denken verschwindet daher aller äussere Unterschied zwischen den Individuen: alle erblicken auf dieselbe Weise dasselbe ... ... und jenseits alles Wissen liegenden, sondern in einer, als solche zu begreifenden Freiheit begründet wären.

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 115-117.: § 38

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXXXIII. Gesetz durchgängiger Stetigkeit [Philosophie]

... ; nur die erste Anlage, auf die sich das Uebrige gründet, ist der Willkühr des Dichters unterworfen, alles ... ... nemlich, wo er eine Mannigfaltigkeit von Bestimmungen in den Charakteren, Gesinnungen, Empfindungen anwendet, muss er sie gerade eben so durch unendlich kleine allmählige Abstufungen von ... ... nur die Einheit noch klarer wird, die sie alle in eine zusammenhängende Kette verbindet.

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 311-313.: LXXXIII. Gesetz durchgängiger Stetigkeit

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 3. Deduction der Religion überhaupt [Philosophie]

... (religio) etwas seyn, das uns verbindet , und zwar stärker verbindet, als wir es ohne dasselbe waren. ... ... d. i. zur Anerkennung Gottes, als moralischen Gesetzgebers, findet keine Verbindlichkeit statt; um so weniger, da, so nothwendig ... ... wir sündigten auf eigene Gefahr. Ein solcher Mangel an Achtung für die Vernunft gründet sich mithin auf Mangel ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 39-59.: § 3. Deduction der Religion überhaupt

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Drittes Buch. Politik/7. Erfolg dieser Maassregeln [Philosophie]

... das Ausland ist, ergiebt aus dem obigen sich von selbst. Nach vollendeter Schliessung müsste sie freilich, so lange Gold und Silber im Auslande noch ... ... Unordnung, nicht zu berechnende Abweichungen von den Berechnungen, auf welche die Staatsverwaltung sich gründet, und eben dadurch eine Unsicherheit, Verwirrung, und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 504-510.: 7. Erfolg dieser Maassregeln

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 15. Allgemeine Uebersicht dieser Kritik [Philosophie]

... beigelegt. 34 Durch sie wird alle Kritik jeder besonderen gegebenen Offenbarung begründet, indem sie die allgemeinen Grundsätze jeder dergleichen Kritik an den Kriterien aller ... ... an sie zu glauben. 34 Dieser Streit gründet sich auf eine Antinomie des Offenbarungsbegriffs, und ist völlig dialektisch ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 158-163.: § 15. Allgemeine Uebersicht dieser Kritik

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/[Vorreden] [Philosophie]

... ihnen gleichen; sondern für andere nicht ganz so grosse Männer. Wer überflüssig findet, dass er es sagte, der gehört nicht unter diejenigen, für welche ... ... vieler vortrefflichen Köpfe sich erwarten, dass es bald recht vielseitig dargestellt und ausgebreitet angewendet, die Umstimmung des Philosophirens, und vermittelst desselben, des wissenschaftlichen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 29-38.: [Vorreden]

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XLIII. Erläuterung des Vorigen durch einige Beispiele [Philosophie]

... , die sein Herz oft, von Sehnsucht gepresst, empfindet. Aber, ach! nicht das Sparen allein, um spät zu geniessen ... ... , uns auf die verschiednen Formen der Menschheit überhaupt, auf das, was sie unterscheidet und wieder zu einem Ganzen zusammenschliesst, aber immer mit der ... ... der ganzen Bestimmtheit ihrer Formen bemeistert hat, so kleidet er in diess Gewand einen Gehalt, welcher ihnen so ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 225-230.: XLIII. Erläuterung des Vorigen durch einige Beispiele

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (DD) Das absolute Wissen/VIII. Das absolute Wissen [Philosophie]

... Nützlichkeit zu betrachten. – Das gebildete Selbstbewußtsein, das die Welt des sich entfremdeten Geistes durchlaufen, hat durch ... ... Geistes, der nicht in sich vollendet ist, – die Notwendigkeit, den Anteil, den das Selbstbewußtsein an ... ... was sie an sich ist, als Geist . Die vollendete gegenständliche Darstellung ist erst zugleich die Reflexion derselben ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 575-592.: VIII. Das absolute Wissen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft [Philosophie]

... bewußtwerdenden Weltgeistes steht. Wie er sich und seinen Gegenstand jedesmal unmittelbar findet und bestimmt oder wie er für sich ist, hängt davon ab, ... ... des Bewußtseins aufzeigt und die Dinge als Empfindungen oder Vorstellungen ausspricht, es als vollendete Realität aufgezeigt zu haben wähnt. Er muß darum ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 178-185.: V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/Vorerinnerung [Philosophie]

... auch die Seite des Schellingschen Systems, von welcher dieses sich vom Fichteschen unterscheidet und dem subjektiven Subjektobjekt das objektive Subjektobjekt in der Naturphilosophie entgegenstellt und beide ... ... sich durch das Schaffen eines Systems befriedigt –, mit einer instinktartigen Hinneigung zu demselben gewendet; und der Schein der passiven Aufnahme rührt daher ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 9-15.: Vorerinnerung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Vorrede zur zweiten Ausgabe [Philosophie]

... bemerkt, »sind die mathematischen Wissenschaften früh ausgebildet worden, weil daselbst der Priesterstand früh in die Lage ... ... dies mag für den Gesichtspunkt genügen, aus welchem das Verhältnis verschwindet, nach welchem die Denkbestimmungen nur als zum Gebrauch und als Mittel genommen ... ... wirkt, zum Bewußtsein zu bringen, dies ist die Aufgabe. Das instinktartige Tun unterscheidet sich von dem intelligenten und freien ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 19-35.: Vorrede zur zweiten Ausgabe
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