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Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXVIII. Charakter der Idylle in Rücksicht auf den Gegenstand, den sie schildert [Philosophie]

... , sind auf gewisse Weise nahe mit einander verwandt; und gerade in Satyrendichtern findet man die rührendsten und schönsten Stellen über die Reinheit und Unschuld des einfachen ... ... schildern diess Verhältniss für die Empfindung. Denn der Idyllendichter steht (und diess bildet wiederum einen mächtigen Unterschied zwischen ihm und dem epischen) offenbar ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 280-282.: LXVIII. Charakter der Idylle in Rücksicht auf den Gegenstand, den sie schildert

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/12. Ueber die Mittel, uns bis zur Erreichung unsers Hauptzwecks aufrecht zu erhalten [Philosophie]

... alles Andere uns leichtlich trösten könnten. Worauf gründet sich denn zuvörderst die Hoffnung, dass wir auch ohne politische Selbstständigkeit dennoch ... ... der neuen Welt, welche, ohnerachtet des politischen Unterganges der Völker, die sie redeten, dennoch als lebendige Sprachen fortgedauert. Ich will in die Weise dieser ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 444-459.: 12. Ueber die Mittel, uns bis zur Erreichung unsers Hauptzwecks aufrecht zu erhalten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Einleitung/Einteilung [Philosophie]

Einteilung Bei der Betrachtung der griechischen Philosophie haben wir nun näher drei ... ... hindurchgeführt; jede Seite ist, als Extrem gegen die andere, in sich zur Totalität ausgebildet. Das sind die philosophischen Systeme des Stoizismus und Epikureismus; der Skeptizismus macht gegen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 188-189.: Einteilung

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 4. Eintheilung der Religion überhaupt, in die natürliche und geoffenbarte [Philosophie]

... Religion, die sich auf das erste Princip gründet, können wir, da sie den Begriff einer Natur überhaupt zu Hilfe nimmt ... ... meine ich, denkt sie sich, wenn er sie in praktischer Absicht auf sich anwendet, mit einiger Beimischung von Sinnlichkeit, und so geht es bis ... ... in concreto keine Religion; denn die Religion überhaupt gründet sich auf das Bedürfniss der Sinnlichkeit. Das Mehr oder ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 59-65.: § 4. Eintheilung der Religion überhaupt, in die natürliche und geoffenbarte

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XCI. Entscheidende Umstände, durch welche die Handlung ihre Hauptwendungen erhält [Philosophie]

... rein realistischen und also durch beides wahrhaft epischen Charakteren am meisten eigen. Daher findet man auch Stellen dieser Art nirgends so häufig, als in den Alten ... ... Umstände, die der Dichter in seinen Plan verwebt hat, durch eine dreifache Nothwendigkeit begründet: 1., als Folgen des vorher Gegebenen; 2., ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 327-331.: XCI. Entscheidende Umstände, durch welche die Handlung ihre Hauptwendungen erhält

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/Orientalische Philosophie/B. Indische Philosophie [Philosophie]

B. Indische Philosophie Was das Altertum der indischen Weisheit anbetrifft, so ... ... als die Chronologie der Inder. Kein Volk, das in der Astronomie, Mathematik usf. ausgebildet ist, ist so unfähig für die Geschichte; es ist bei ihnen darin kein ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 147-150.: B. Indische Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (CC) Die Religion/VII. Die Religion/A. Die natürliche Religion/a. Das Lichtwesen [Philosophie]

a. Das Lichtwesen Der Geist, als das Wesen , welches ... ... den mannigfachen Kräften des Daseins und den Gestalten der Wirklichkeit als mit einem selbstlosen Schmucke angekleidet; sie sind nur eigenen Willens entbehrende Boten seiner Macht, Anschauungen seiner Herrlichkeit und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 505-507.: a. Das Lichtwesen
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/Orientalische Philosophie/A. Chinesische Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/Orientalische Philosophie/A. Chinesische Philosophie [Philosophie]

... usw. fühlt man sogleich, daß, wenn sie auch noch so konsequent formell ausgebildet sind, sie doch bei uns nicht stattfinden können, daß wir sie uns ... ... und besser; es ist nichts Ausgezeichnetes. Konfuzius ist praktischer Weltweiser; spekulative Philosophie findet sich durchaus nicht bei ihm, nur gute, tüchtige, moralische ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 141-147.: A. Chinesische Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (CC) Die Religion/VII. Die Religion/B. Die Kunstreligion/a. Das abstrakte Kunstwerk [Philosophie]

... zugleich als allgemeine da; die Andacht, in allen angezündet, ist der geistige Strom, der, in der Vielfachheit des Selbstbewußtseins, seiner ... ... für Andere und das Fürsichsein der Einzelnen in einer Einheit. Diese Sprache unterscheidet sich von einer anderen Sprache des Gottes, die nicht die ... ... weiter sich fortbildenden Selbstbewußtsein zugleich trivial erscheint. Das weitergebildete Selbst, das sich zum Fürsichsein erhebt, ist ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 515-525.: a. Das abstrakte Kunstwerk

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Einleitung/Die Sieben Weisen [Philosophie]

... später (als Harpagos, der Feldherr des Kyros, welcher die Unterwerfung der Ionier vollendete, sie ins Gedränge gebracht hatte) im entscheidenden Zeitpunkt ihnen, als sie ... ... schon vorhanden. Es ist sehr wenig mehr zu machen; nur weitere Bestimmung des Details, sehr unbedeutende Nebenbestimmungen können noch durch den Gesetzgeber, gesetzgebende ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 179-188.: Die Sieben Weisen

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/Aus einer Abhandlung über Macchiavelli als Schriftsteller, und Stellen aus seinen Schriften [Philosophie]

... Ultramontanen, und sie waren liberal genug, jedem feinen und gebildeten italiänischen Manne zu erlauben, dass er über diese Dinge ebenso dächte, redete und schriebe, wie sie selbst unter sich darüber redeten. Den gebildeten Mann wollten sie nicht betrügen, und der Pöbel las nicht ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 259-264.: Aus einer Abhandlung über Macchiavelli als Schriftsteller, und Stellen aus seinen Schriften

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/Einleitung [Philosophie]

Einleitung § 377 Die Erkenntnis des Geistes ist die konkreteste, darum höchste und ... ... , die sich sogleich darbieten, von der Freiheit des Geistes und von dem Determiniertwerden desselben, ferner von der freien Wirksamkeit der Seele im Unterschiede von der ihr ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 7,14,16-17.: Einleitung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Erster Abschnitt. Bacon und Böhme [Philosophie]

Erster Abschnitt. Bacon und Böhme Zwei vollkommen disparate Individuen und Philosophien. ... ... Gebiets werden auf diese Weise gefunden. Dies erscheint zuerst in Bacon, aber nicht sehr ausgebildet, obgleich er zitiert wird als der Chef dieser Art und Weise, als der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 74.: Erster Abschnitt. Bacon und Böhme

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/Erster Abschnitt: Das Eigentum/[Das Eigentum] [Philosophie]

... , wenn man hier von mehreren sprechen will, wo noch kein solcher Unterschied stattfindet, gleich. Dies ist aber ein leerer tautologischer Satz; denn die Person ... ... Besitzergreifung ist verschieden von dem Eigentum als solchem, welches durch den freien Willen vollendet ist. Gegen ihn hat die Sache nicht ein Eigentümliches für ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 102-119.: [Das Eigentum]

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/II. Hauptbestandtheile aller dichterischen Wirkung - Plan dieser Beurtheilung im Allgemeinen [Philosophie]

... strebt, er sich zugleich auf dem Wege befindet, jenes zu erreichen, sich zu Idealen zu erheben und eine gewisse Totalität ... ... Schilderung macht den ersten und hauptsächlichsten Theil unsres Geschäfts aus. Haben wir diesen vollendet, so bleibt uns dann nur noch übrig, die Arbeit des Dichters ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 135-136.: II. Hauptbestandtheile aller dichterischen Wirkung - Plan dieser Beurtheilung im Allgemeinen

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 7. Deduction des Begriffs der Offenbarung aus Principien der reinen Vernunft a priori [Philosophie]

§ 7. Deduction des Begriffs der Offenbarung aus Principien der reinen Vernunft a priori ... ... gegebene Erscheinung anzuwenden, bedarf es noch einer genauern Zergliederung des Offenbarungsbegriffs selbst, welcher angewendet werden soll. Die Bedingungen, unter welchen eine solche Anwendung möglich ist, müssen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 79-84.: § 7. Deduction des Begriffs der Offenbarung aus Principien der reinen Vernunft a priori

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Zweites Buch. Zeitgeschichte/2. Die bekannte Welt als ein einiger grosser Handelsstaat angesehen [Philosophie]

... ist kein Wunder, dass die nicht seit langem geschehene Trennung noch nicht vollendet ist, dass noch immer merkliche Spuren des ehemaligen Zusammenhanges übrig sind, und ... ... Während jener Einheit des christlichen Europa hat unter andern sich auch das Handelssystem gebildet, das wenigstens nach seinen Grundzügen bis auf die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 450-454.: 2. Die bekannte Welt als ein einiger grosser Handelsstaat angesehen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Zweiter Abschnitt: Die Objektivität [Philosophie]

... insofern ist einerseits allerdings die Realisation des Begriffs im Urteil noch nicht vollendet. Andererseits bleibt aber auch die bloße Bestimmung eines Gegenstandes durch Prädikate, ohne ... ... Objekte selbst zeigt, so wird ihr Verhältnis ihre eigentümliche , durch ihr Gesetz begründete Differenz und eine Beziehung, in welcher ihre bestimmte Selbständigkeit sich ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 402-409.: Zweiter Abschnitt: Die Objektivität

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 14. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen [Philosophie]

... denken; diese völlige Bestimmung muss aber durch die Erfahrung gegeben werden. Folglich findet gar keine Annahme der Realität dieses Begriffs überhaupt (in abstracto) statt ... ... lässt sich zwar niemandem aufdringen, weil er auf eine Bestimmung der Freiheit sich gründet, aber er lässt sich von jedermann fordern ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 142-158.: § 14. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Zweites Buch. Zeitgeschichte/4. Gegenseitiges Verhältniss der Nationen, als Ganzer im Handelsstaats [Philosophie]

... umlaufende Geld vermehrt sich periodisch; sie ist pecuniarisch reich. Dieser Reichthum ist gegründet und dauerhaft, wenn die Quellen seiner Waaren nicht versiegen, und das Bedürfniss ... ... wenigen Bedürfnisse dafür immer eintauschen können. In Summa: wer da nur lebt, findet so kümmerlich seine Bedürfnisse, und er würde nicht leben, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 459-465.: 4. Gegenseitiges Verhältniss der Nationen, als Ganzer im Handelsstaats
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