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Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XVI. Mittel, wodurch unser Dichter diese, der bildenden Kunst nahe kommende Objectivität erlangt [Philosophie]

... einer weiblichen Gestalt durch einen einzelnen Zug das Herz desselben zu gewinnen, so vollendet alsdann seine Phantasie von selbst nach demselben Maassstab und in demselben ... ... dann minder objectiv; die Gestalt zeichnet sich dem Blick weniger bestimmt, die Empfindung ahndet mehr ihren Charakter, als dass ihre Umrisse dem Auge sichtbar ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 164-167.: XVI. Mittel, wodurch unser Dichter diese, der bildenden Kunst nahe kommende Objectivität erlangt

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Erstes Buch. Philosophie/4. Ob die Abgaben an den Staat etwas im Gleichgewichte des Gewerbes ändern [Philosophie]

... auf diese Nothdurft ging, auf das feinere gewendet werden können, und die Nation wird zwar nicht an Ruhe, aber an ... ... wohleingerichteten Staate nicht nach dem möglichen, sondern nach dem wirklichen Wohlstande der Nation besoldet. Dieser Abbruch an dem öffentlichen Wohlstande trifft alle arbeitenden Stände, und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 424-428.: 4. Ob die Abgaben an den Staat etwas im Gleichgewichte des Gewerbes ändern

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXV. Worin beide Dichtungsarten mit einander übereinkommen, und worin sie von einander abweichen [Philosophie]

... muss; 2., dass es dieselbe Einbildungskraft, dieselbe Kunst ist, welche beide bildet und deren Gepräge sie gleich stark an sich tragen sollen. Verschieden aber ... ... Beschauung, in dem das Object , der Tragödie ein zu einer bestimmten Empfindung determinirter, in dem das Subject herrscht, zum Grunde liegt; ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 274-277.: LXV. Worin beide Dichtungsarten mit einander übereinkommen, und worin sie von einander abweichen

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XLI. Dieser Mangel an sinnlichem Reichthum zeigt sich auffallend in der Behandlung des Wunderbaren [Philosophie]

... , so werden sie dafür in Olympischen Glanz gekleidet, und es giebt offenbar ein gewisses Glück, das der Stimmung, welche ... ... Zufälle nun, dadurch, dass ein grosser Theil der Thätigkeit unsrer Seele in seinem Détail ausser dem Kreis unsres Bewusstseyns liegt, dass Gedanken und Empfindungen wie aus ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 220-222.: XLI. Dieser Mangel an sinnlichem Reichthum zeigt sich auffallend in der Behandlung des Wunderbaren

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Erstes Buch. Philosophie/7. Weitere Erörterungen der hier aufgestellten Grundsätze über das Eigenthumsrecht [Philosophie]

... geschlossen hat, und der ihn sonach nicht verbindet. Es ist sonach klar, dass nicht nur der Ackerbauer, ... ... den Gütern des Landes erhalten solle. Erst durch diese Versicherung bindet ihn der Staat an sich. Aber diese Gewähr kann der Staat nicht ... ... dieses gute Glück ankommen zu lassen, ist einer durchaus rechtlichen Verfassung nicht anständig. Redet man etwa von einem Sperlinge, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 440-448.: 7. Weitere Erörterungen der hier aufgestellten Grundsätze über das Eigenthumsrecht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie [Philosophie]

Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie Das ist ein Zeitraum ... ... muß es an ihn kommen als ein Gegenstand, nicht für das denkende, philosophisch ausgebildete Bewußtsein, sondern für das sinnliche, noch in ungebildeter Vorstellungsweise stehende Bewußtsein. Der Inhalt der Idee also muß dem Menschen offenbar werden ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 524-530.: Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/1. Grundsätze der gesammten Wissenschaftslehre/§ 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsatz [Philosophie]

... Gleichheit sich (§ 1.) auf die Identität des setzenden und des reflectirenden Ich gründet. – Ferner wird vorausgesetzt, dass das in beiden Handlungen handelnde, ... ... jetzt ist von der Handlung, als blosser Handlung, von der Handlungs art geredet worden. Wir gehen über zum Producte derselben = – A ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 101-105.: § 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsatz

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/3. Abteilung: Der absolute Geist [Philosophie]

Dritte Abteilung der Philosophie des Geistes Der absolute Geist § 553 ... ... der Weg anzusehen, auf welchem sich diese Seite der Realität oder der Existenz ausbildet. § 554 Der absolute Geist ist ebenso ewig in sich seiende als ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 366-367.: 3. Abteilung: Der absolute Geist

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/A. Jacobi [Philosophie]

... . Jacobi ist vom edelsten Charakter, ein tiefgebildeter Mann, der lange in Geschäften des Staats gelebt hat und der sehr ... ... aus«, Atheismus, Spinozismus, – stellt Gott vor als ein Abgeleitetes, in etwas Gegründetes; Begreifen heißt, seine Abhängigkeit aufzeigen. Man gibt eine Ursache ... ... ist sehr gern aufgenommen und verbreitet. Und man findet überall nichts als die Jacobischen Gedanken, wobei denn das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 315-329.: A. Jacobi

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Dritter Abschnitt: Die Idee/Erstes Kapitel: Das Leben [Philosophie]

... sich als Teil oder nach sonstiger äußerer Reflexion unterscheidet, hat den ganzen Begriff in sich selbst; er ist die darin ... ... Lebens besteht daher darin, daß es sich als individuelles Subjekt gegen das Objektive abscheidet und, indem es sich als die negative Einheit des Begriffs konstituiert, die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 469-474.: Erstes Kapitel: Das Leben

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden [Philosophie]

... , und zwar in ihrer ganzen Entwicklung, seine vollendete, inhaltsvolle und erst wahrhaft begründete Erkenntnis ist. Darum aber, weil das ... ... hängt von dem ab, was jeder in seiner unmittelbaren zufälligen Vorstellung vorfindet . Die in einem Konkreten, einer synthetischen Einheit enthaltene Beziehung ist eine ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 63,79.: Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling [Philosophie]

... andere Bestimmung ist: »Die Form wird dadurch in das Wesen gebildet, daß das Endliche in das Unendliche, die Differenz in die Indifferenz ... ... , daß das Unendliche in das Endliche, wird das Wesen in die Form eingebildet; da nun die Form nur durch das Wesen Realität erlangt, so ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 420-454.: D. Schelling

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/C. Der seiner selbst gewisse Geist. Die Moralität/a. Die moralische Weltanschauung [Philosophie]

... Durch die Betrachtung aber, daß die vollendete Moralität einen Widerspruch enthielte, würde die Heiligkeit der moralischen Wesenheit leiden und ... ... Fürsichseins . Was aber diese beiden extremen Endzwecke, die gedacht sind, als Mitte verbindet, ist die Bewegung des wirklichen Handelns selbst. Sie ... ... dem ihm zugeschriebenen Verdienst erteilt. Die Weltanschauung ist hierin vollendet; denn in dem Begriffe des moralischen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 442-453.: a. Die moralische Weltanschauung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XCIV. Charaktere des Gedichts - Allgemeine Gattung, zu der dieselben gehören - Ihre Aehnlichkeit mit den Homerischen [Philosophie]

... seinen Eltern und Dorotheen. Bei allen andern findet sich ferner ein Zusatz, der sie in den Kreis gewöhnlicher Menschen herabzieht ... ... allem Besten und Höchsten, aber sie ist mehr stark angedeutet, als schon hinlänglich ausgebildet. Dorothea allein zeigt einen gewissen idealischen Schwung, nur sie erhebt sich zu ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 336-339.: XCIV. Charaktere des Gedichts - Allgemeine Gattung, zu der dieselben gehören - Ihre Aehnlichkeit mit den Homerischen

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LIV. Allgemeiner Charakter der Epopee - Aus welcher Stimmung der Seele das Bedürfnis zur epischen Dichtung herfliesst [Philosophie]

LIV Allgemeiner Charakter der Epopee – Aus welcher Stimmung der Seele das Bedürfnis zur ... ... Stimmung zusammen, in welcher sich unser Gemüth in dem Zustande ruhiger, aber lebendiger Beschauung befindet; dieser Zustand ist es daher, der in dem epischen Gedicht seine Befriedigung sucht ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 251-252.: LIV. Allgemeiner Charakter der Epopee - Aus welcher Stimmung der Seele das Bedürfnis zur epischen Dichtung herfliesst

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Dritter Abschnitt: Das Maß/Zweites Kapitel: Das reale Maß [Philosophie]

Zweites Kapitel Das reale Maß Das Maß ist bestimmt zu einer Beziehung ... ... aber auch durch qualitative Verhältnisse unterbrochen wird und eine Knotenlinie von spezifischen Selbständigen bildet. Drittens aber tritt in diesem Fortgange für das Maß die Maßlosigkeit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 412-413.: Zweites Kapitel: Das reale Maß

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Zweites Kapitel: Das Urteil [Philosophie]

Zweites Kapitel Das Urteil Das Urteil ist die am Begriffe selbst ... ... Vergleichung beider; es ist das Urteil des Begriffs . Dieses Hervortreten des Begriffs begründet den Übergang des Urteils in den Schluß .

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 301-311.: Zweites Kapitel: Das Urteil

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft/[Die bürgerliche Gesellschaft] [Philosophie]

... Unschuld des Naturzustandes, von Sitteneinfalt ungebildeter Völker einerseits und andererseits mit dem Sinne, der die Bedürfnisse, deren Befriedigung ... ... diese Schranke und Endlichkeit gibt und eben damit, daß er sich in sie hineinbildet , sie überwindet und darin sein objektives Dasein gewinnt. Der Vernunftzweck, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 339-346.: [Die bürgerliche Gesellschaft]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Dritter Abschnitt. Neuplatoniker/C. Alexandrinische Philosophie [Philosophie]

... des Herauslesens mit sich. Aber dieser Name, den auch Brucker angewendet hat, ist der Sache nach unrecht und auch ungeschichtlich. Für ... ... auf diese alexandrinische Philosophie den Namen der eklektischen, der sich bei Diogenes findet, angewendet. Das ist sie aber nicht. Denn die Vereinigung der älteren ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 430-434.: C. Alexandrinische Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/Dritter Abschnitt: Das Unrecht/C. Zwang und Verbrechen/[Zwang und Verbrechen] [Philosophie]

... oder es ist nur ein Naturzustand, Zustand der Gewalt überhaupt vorhanden, so begründet die Idee gegen diesen ein Heroenrecht . § 94 Das abstrakte ... ... dem Verbrechen, als in welchem das Unendliche der Tat die Grundbestimmung ist, verschwindet das bloß äußerlich Spezifische um so mehr, und die Gleichheit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 178-198.: [Zwang und Verbrechen]
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