... einer weiblichen Gestalt durch einen einzelnen Zug das Herz desselben zu gewinnen, so vollendet alsdann seine Phantasie von selbst nach demselben Maassstab und in demselben ... ... dann minder objectiv; die Gestalt zeichnet sich dem Blick weniger bestimmt, die Empfindung ahndet mehr ihren Charakter, als dass ihre Umrisse dem Auge sichtbar ...
... auf diese Nothdurft ging, auf das feinere gewendet werden können, und die Nation wird zwar nicht an Ruhe, aber an ... ... wohleingerichteten Staate nicht nach dem möglichen, sondern nach dem wirklichen Wohlstande der Nation besoldet. Dieser Abbruch an dem öffentlichen Wohlstande trifft alle arbeitenden Stände, und ...
... muss; 2., dass es dieselbe Einbildungskraft, dieselbe Kunst ist, welche beide bildet und deren Gepräge sie gleich stark an sich tragen sollen. Verschieden aber ... ... Beschauung, in dem das Object , der Tragödie ein zu einer bestimmten Empfindung determinirter, in dem das Subject herrscht, zum Grunde liegt; ...
... , so werden sie dafür in Olympischen Glanz gekleidet, und es giebt offenbar ein gewisses Glück, das der Stimmung, welche ... ... Zufälle nun, dadurch, dass ein grosser Theil der Thätigkeit unsrer Seele in seinem Détail ausser dem Kreis unsres Bewusstseyns liegt, dass Gedanken und Empfindungen wie aus ...
... geschlossen hat, und der ihn sonach nicht verbindet. Es ist sonach klar, dass nicht nur der Ackerbauer, ... ... den Gütern des Landes erhalten solle. Erst durch diese Versicherung bindet ihn der Staat an sich. Aber diese Gewähr kann der Staat nicht ... ... dieses gute Glück ankommen zu lassen, ist einer durchaus rechtlichen Verfassung nicht anständig. Redet man etwa von einem Sperlinge, ...
Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie Das ist ein Zeitraum ... ... muß es an ihn kommen als ein Gegenstand, nicht für das denkende, philosophisch ausgebildete Bewußtsein, sondern für das sinnliche, noch in ungebildeter Vorstellungsweise stehende Bewußtsein. Der Inhalt der Idee also muß dem Menschen offenbar werden ...
... Gleichheit sich (§ 1.) auf die Identität des setzenden und des reflectirenden Ich gründet. – Ferner wird vorausgesetzt, dass das in beiden Handlungen handelnde, ... ... jetzt ist von der Handlung, als blosser Handlung, von der Handlungs art geredet worden. Wir gehen über zum Producte derselben = – A ...
Dritte Abteilung der Philosophie des Geistes Der absolute Geist § 553 ... ... der Weg anzusehen, auf welchem sich diese Seite der Realität oder der Existenz ausbildet. § 554 Der absolute Geist ist ebenso ewig in sich seiende als ...
... . Jacobi ist vom edelsten Charakter, ein tiefgebildeter Mann, der lange in Geschäften des Staats gelebt hat und der sehr ... ... aus«, Atheismus, Spinozismus, – stellt Gott vor als ein Abgeleitetes, in etwas Gegründetes; Begreifen heißt, seine Abhängigkeit aufzeigen. Man gibt eine Ursache ... ... ist sehr gern aufgenommen und verbreitet. Und man findet überall nichts als die Jacobischen Gedanken, wobei denn das ...
... sich als Teil oder nach sonstiger äußerer Reflexion unterscheidet, hat den ganzen Begriff in sich selbst; er ist die darin ... ... Lebens besteht daher darin, daß es sich als individuelles Subjekt gegen das Objektive abscheidet und, indem es sich als die negative Einheit des Begriffs konstituiert, die ...
... , und zwar in ihrer ganzen Entwicklung, seine vollendete, inhaltsvolle und erst wahrhaft begründete Erkenntnis ist. Darum aber, weil das ... ... hängt von dem ab, was jeder in seiner unmittelbaren zufälligen Vorstellung vorfindet . Die in einem Konkreten, einer synthetischen Einheit enthaltene Beziehung ist eine ...
... andere Bestimmung ist: »Die Form wird dadurch in das Wesen gebildet, daß das Endliche in das Unendliche, die Differenz in die Indifferenz ... ... , daß das Unendliche in das Endliche, wird das Wesen in die Form eingebildet; da nun die Form nur durch das Wesen Realität erlangt, so ...
... Durch die Betrachtung aber, daß die vollendete Moralität einen Widerspruch enthielte, würde die Heiligkeit der moralischen Wesenheit leiden und ... ... Fürsichseins . Was aber diese beiden extremen Endzwecke, die gedacht sind, als Mitte verbindet, ist die Bewegung des wirklichen Handelns selbst. Sie ... ... dem ihm zugeschriebenen Verdienst erteilt. Die Weltanschauung ist hierin vollendet; denn in dem Begriffe des moralischen ...
... seinen Eltern und Dorotheen. Bei allen andern findet sich ferner ein Zusatz, der sie in den Kreis gewöhnlicher Menschen herabzieht ... ... allem Besten und Höchsten, aber sie ist mehr stark angedeutet, als schon hinlänglich ausgebildet. Dorothea allein zeigt einen gewissen idealischen Schwung, nur sie erhebt sich zu ...
LIV Allgemeiner Charakter der Epopee – Aus welcher Stimmung der Seele das Bedürfnis zur ... ... Stimmung zusammen, in welcher sich unser Gemüth in dem Zustande ruhiger, aber lebendiger Beschauung befindet; dieser Zustand ist es daher, der in dem epischen Gedicht seine Befriedigung sucht ...
Zweites Kapitel Das reale Maß Das Maß ist bestimmt zu einer Beziehung ... ... aber auch durch qualitative Verhältnisse unterbrochen wird und eine Knotenlinie von spezifischen Selbständigen bildet. Drittens aber tritt in diesem Fortgange für das Maß die Maßlosigkeit ...
Zweites Kapitel Das Urteil Das Urteil ist die am Begriffe selbst ... ... Vergleichung beider; es ist das Urteil des Begriffs . Dieses Hervortreten des Begriffs begründet den Übergang des Urteils in den Schluß .
... Unschuld des Naturzustandes, von Sitteneinfalt ungebildeter Völker einerseits und andererseits mit dem Sinne, der die Bedürfnisse, deren Befriedigung ... ... diese Schranke und Endlichkeit gibt und eben damit, daß er sich in sie hineinbildet , sie überwindet und darin sein objektives Dasein gewinnt. Der Vernunftzweck, ...
... des Herauslesens mit sich. Aber dieser Name, den auch Brucker angewendet hat, ist der Sache nach unrecht und auch ungeschichtlich. Für ... ... auf diese alexandrinische Philosophie den Namen der eklektischen, der sich bei Diogenes findet, angewendet. Das ist sie aber nicht. Denn die Vereinigung der älteren ...
... oder es ist nur ein Naturzustand, Zustand der Gewalt überhaupt vorhanden, so begründet die Idee gegen diesen ein Heroenrecht . § 94 Das abstrakte ... ... dem Verbrechen, als in welchem das Unendliche der Tat die Grundbestimmung ist, verschwindet das bloß äußerlich Spezifische um so mehr, und die Gleichheit ...
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