... auf die absolute Mechanik und die freien Zentralkörper angewendet werden, so wird die endliche Physik der vereinzelten individuellen Körper ... ... zeigen, z.B. daß im Kristall das Wasser fest wird, Licht, Wärme verschwindet usf., bereitet sich die Reflexion eine Hilfe durch nebulose und nichtssagende Vorstellungen ...
... gerade wie im Physischen diese formale Übersetzung immer stattfindet. Die Notwendigkeit eines Daseins, z.B. der elektrischen Erscheinungen, findet ihre Begründung in einer Kraft, die sie hervorbringt; es ist bloß die ... ... Inhalts aber eben vollkommene Zufälligkeit des Erscheinens; man sieht Elektrizität, so wie sich vorfindet, daß die Menschen zur Geselligkeit getrieben werden, sympathetische Neigungen ...
... sein will, worin es nicht sich selbst findet, – eine Gewißheit von der Wahrheit der Vernunft, die es ... ... sich erfaßt, – dies ist das Allgemeine selbst; aller Inhalt verschwindet im Gedanken, der Gedanke erfüllt sich mit sich selbst. – Die Franzosen ... ... zwar als die Überzeugung des Individuums in ihm selbst. Die Freiheit wird Weltzustand, verbindet sich mit der Weltgeschichte, wird ...
... Qualität aus, wodurch es sich von anderem unterscheidet. Das Quantum ist die gleichgültige , als angehoben gesetzte Bestimmtheit, ... ... Besonders ist es das Potenzenverhältnis , welches in neuerer Zeit auf Begriffsbestimmungen angewendet worden ist. Der Begriff in seiner Unmittelbarkeit wurde die erste ... ... , wenn überhaupt Kategorien des Endlichen auf das Unendliche angewendet werden; die geläufigen Bestimmungen von Kraft oder Substantialität, ...
... stoßend und drückend zueinander; solches Verhältnis findet nicht zwischen dem Zentralkörper und den Objekten statt, deren Wesen er ... ... Vermischungen gehören dem Verhältnisse der Äußerlichkeit an, die den dritten der zusammengestellten Schlüsse begründet. Die Ordnung , welches die bloß äußerliche Bestimmtheit der Objekte ist, ...
... aus, welche ihn vom Leben abhält und unterscheidet. Chemische Erscheinungen, z.B. daß im Prozesse ein Oxyd auf einen ... ... seiner Realisation, so daß diese nicht allein durch die äußerlich vorhandenen Bedingungen determiniert ist. § 336 Es ist aber der chemische Prozeß ...
... Xenophanes angefangen, hat Parmenides und Melissos weiter ausgebildet, und ebenso was diese gelehrt, hat dann Zenon vervollkommnet. Aristoteles charakterisiert ... ... weiter bestimmt »und keine dieser Bestimmungen berührt ( oude tês physeôs toutôn eoike oudeteras thigein ), sondern in den ganzen Himmel« (wie wir sagen, ins ...
... die Verstandesbegriffe auf die unendliche Vernunftidee oder das sogenannte Ding-an-sich angewendet werden; der Begriff , wozu auch das von ihm ausgehende Urteil ... ... oder Wesen an und sind noch nicht zu der Art und Weise fortgebildete Formen, wie sie in ihrer Wahrheit, im Begriffe ...
... der Gegensetzung (des Widerspruchs, der alle Analyse begründet) noch der des Grundes (nichts ist entgegengesetzt, das nicht ... ... nicht in einem dritten entgegengesetzt wäre, welcher alle Synthesis begründet) vom absolut ersten Grundsatze, wohl aber von den beiden auf ihm beruhenden ... ... die obige Aeusserung nichts, was mit seinem nachherigen Benehmen in Widerspruch stünde. Er redet oben von Einwendungen gegen seine Folgerungen; aber so weit ...
... Sokratiker Dialoge geschrieben, die teils sich auf wirkliche Unterredungen mit Sokrates gründeten, teils von ihnen in seiner Manier ausgearbeitet waren. Es werden Aischines, ... ... Philosophie und des Standpunkts, auf den das philosophische Bewußtsein durch ihn gebracht wurde, ausgebildet und festgehalten. Dieser Standpunkt enthält nämlich die Absolutheit des Selbstbewußtseins in sich ...
... Grund setzt das, was durch ihn begründet wird; die Ursache noch mehr bringt eine Wirkung hervor , ein ... ... unmittelbar seiend und für sich feststehend wie das Unendliche; ihr Sinn erscheint als vollendet auch ohne ihr Anderes. Das Positive und Negative hingegen, Ursache und Wirkung ...
... jener Merkmale unter sich, die neben der Gleichheit stattfindet, bestimmt werden, werden wir zu seiner Zeit sehen. Anmerkung . ... ... diejenige Thätigkeit des Ich, durch welche es sich selbst als Substanz und Accidens unterscheidet, und vergleicht; theils dasjenige, was das Ich veranlasst, diese ... ... vereinigten Glieder, von denen sich bei näherer Untersuchung findet, dass sie dennoch nicht vollkommen vereinigt sind, ein ...
... aber hierdurch in der Tat nicht der Verstand gebildet, sondern äußerlich gemacht. Die Innerlichkeit des Menschen wird in der Bildung ... ... nun erzählt würde, Pythagoras hat das Lehren der Wissenschaften eingeführt unter einem wissenschaftlich ungebildeten, aber sonst nicht stumpfen, sondern vielmehr höchst munteren, natürlich gebildeten ...
... ist das Einzelne das Erste, woraus das Allgemeine gebildet wird; bei Malebranche ist das Allgemeine die erste Idee im Menschen. » ... ... und ewigen Wahrheiten; also schauen wir Gott.‹« »Gott sieht wohl, aber empfindet die sinnlichen Dinge nicht. Wenn wir etwas Sinnliches sehen, so befindet sich in unserem Bewußtsein Empfindung und reiner Gedanke. Die ...
... ihm ist somit überhaupt die Bestimmung des Schlusses vollendet. – Diese gegenseitige Vermittlung enthält eben dies, daß jeder Schluß, obzwar ... ... derselben ist, sondern eine Unmittelbarkeit an ihm hat, deren Vermittlung sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst ...
... Gattung als ein bloß durch Weglassen von Bestimmungen gebildetes Allgemeines genommen wird, kann sie eigentlich kein disjunktives Urteil bilden; denn es ... ... Einheit ist. Diese negative Einheit ist es überhaupt, welche das Subjekt und Prädikat abscheidet, die aber nunmehr selbst als unterschieden gesetzt ist, im Subjekte als ...
... schlechthin sich in sich Verändernde. Als Begriff aber verschwindet es aus der Anschauung, ist nicht mehr Ding; wie bei Sauerstoff, ... ... endliche Welt, – wie sich dies oft in der gemeinen Vorstellung von Gott findet, wo denn der Welt eine Festigkeit zugeschrieben wird, wo man ... ... ihn gefaßt habe als den nous der alles gebildet aus dem Wasser, dies hat Cicero hinzugesetzt. 15 ...
... nur in ihr seine Freiheit findet, wie seine Notwendigkeit nur in seiner Freiheit ruht. Es wird uns hier ... ... das Erste einer anderen Entwicklungsstufe. Goethe sagt daher mit Recht irgendwo: »Das Gebildete wird immer selbst wieder zu Stoff.« Die Materie, die gebildet ist, Form hat, ist wieder Materie für eine neue Form. ...
... unschuldigen Satze gibt es kein Laster, kein Verbrechen usf. Die Platonische Dialektik unterscheidet sich wesentlich von dieser Weise der Dialektik. Das Nähere im Sinne des ... ... Anderssein, die Einheit teilhat an der Vielheit. Diese Einheit des Seins und Nichtseins findet sich nun auch in der Vorstellung der Sophisten; aber dies ...
... Bedingungen der elementarischen Natur darstellt. Zur Einzelheit fortgebildet ist die Art des Tieres sich an und durch sich selbst von den ... ... er aufgeht (die auch eine einzelne Pflanzen- oder andere Tiergattung sein kann), anbildet und anschmiegt. Aber für die spezielle Bestimmung ist ein richtiger ... ... Fürsichseiendes setzt und erhält, d.i. sich selbst unterscheidet. Die Unmittelbarkeit der Idee des Lebens ist ...
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