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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/C. Allgemeiner Standpunkt der Scholastiker überhaupt [Philosophie]

... beweisen, daß es so sein muß; und diese Einsicht kann aufgewiesen werden wie bei einem geometrischen Satze ... ... Objekt, – was sie sind, ist vorausgesetzt. γ) Wenn dieser Verstand aber so von Erfahrung, einem gegebenen ... ... konnte es nicht mehr auf solchem Boden finden, sondern hat sich umgesehen, dieses anderswo zu finden. Die Stelle, wohin er ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979.: C. Allgemeiner Standpunkt der Scholastiker überhaupt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/B. Der sich entfremdete Geist. Die Bildung/I. Die Welt des sich entfremdeten Geistes/a. Die Bildung und ihr Reich der Wirklichkeit [Philosophie]

... endlich der feste Knoten dieser Gliederung und das Subjekt dieser Wesen wie ihres Prozesses, ihr ... ... die bleibende Gestalt derselben. – Wir sehen, daß diese Wesen dem Gemeinwesen und der Familie der sittlichen Welt entsprechen, ohne ... ... wie das daseiende Bewußtsein durch diese Entäußerung sich zur Wesentlichkeit bildet. Wessen dieses im Dienste sich ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 363-391.: a. Die Bildung und ihr Reich der Wirklichkeit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Einleitung. Über das Wesen der philosophischen Kritik überhaupt und ihr Verhältnis zum gegenwärtigen Zustand der Philosophie insbesondere [Philosophie]

... Titel des Glaubens statuiert), als entgegengesetzte zurückblieben, und wenn auf diese Art dem Gegensatze des Dualismus seine ... ... Beschränktheit eines Geschlechts der Menschen versteht, gerade entgegengesetzt ist; im Verhältnis zu diesem ist an und für ... ... so leichter bemächtigt und es in das vorige dualistische Wesen umgeschaffen. Auf diesen Tod haben sich alle Wissenschaften gegründet, und was ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 171-188.: Einleitung. Über das Wesen der philosophischen Kritik überhaupt und ihr Verhältnis zum gegenwärtigen Zustand der Philosophie insbesondere

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/A. Physik der allgemeinen Individualität/c. Der elementarische Prozeß [Philosophie]

... i. nach dem Begriffe, sind. Der Grundmangel bei der Betrachtung dieses Feldes beruht auf der fixen Vorstellung von der substantiellen unveränderlichen Verschiedenheit der ... ... der vereinzelten Stoffe her vom Verstande einmal festgesetzt ist. Wo auch an diesen sich höhere Übergänge zeigen, z.B. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 143-145,149-153,155-156.: c. Der elementarische Prozeß

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Erstes Stück. Von der Einwohnung des bösen Prinzips neben dem Guten: oder Über das radikale Böse in der menschlichen Natur/III. Der Mensch ist von Natur böse [Philosophie]

... einer Verderbnis der moralisch-gesetzgebenden Vernunft gesetzt werden: gleich als ob diese das Ansehen des Gesetzes ... ... nicht, sondern nur auf die Befolgung des Gesetzes dem Buchstaben nach, gesehen wird), selbst schon eine ... ... die derjenige Stand fordert, bei dem diese das einzige Verdienst ist; und dieses nicht ohne allen Grund ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 680-688.: III. Der Mensch ist von Natur böse

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/B. Zweite Abteilung/1. Locke [Philosophie]

... bald nachher, bei einem neuen Sturze dieses Ministers, von neuem abgesetzt und mußte sogar aus England flüchten. ... ... abgegangen zu sein: Substanz ist dieses, Modus ist dieses, Ausdehnung ist dieses usf., die eine ganz ... ... Gegenstände aber nicht. Locke unterschied daher die Wesen in reelle Wesen und Namenwesen, wovon jene das wahre Wesen der Dinge ausdrücken; die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 203-224.: 1. Locke

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/A. Erste Abteilung/1. Descartes [Philosophie]

... daß, solange Gottes Dasein nicht bewiesen und eingesehen ist, die Möglichkeit bleibt, daß wir uns täuschen, ... ... vollkommensten Wesens enthalten ist, muß er schließen, daß das vollkommenste Wesen existiere.« Denn zur Vollkommenheit ... ... Aufheben ist die negative Bewegung des Denkens; das Wesen ist bedingt durch dieses Denken, d.h. es ist ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 123-157.: 1. Descartes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Drittes Kapitel: Der Schluß/C. Der Schluß der Notwendigkeit/c. Der disjunktive Schluß [Philosophie]

... eine Art; im Schlußsatz ist es als die ausschließende, einzelne Bestimmtheit gesetzt. – Oder auch ist es schon im ... ... und des Vermittelten, ist somit im disjunktiven Schlusse gesetzt , der aus diesem Grunde ebensosehr kein Schluß mehr ist. ... ... worden, ist umgekehrt ebensosehr ein Gesetztsein . Denn nicht nur in diesem Resultate hat sich als die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 398-402.: c. Der disjunktive Schluß

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/A. Philosophie der Ionier/1. Thales [Philosophie]

... Innere der Erde als vielmehr die Umschließung das allgemeine Wesen gewesen zu sein. Diese Prinzipien näher, ihrer Bestimmtheit nach ... ... Wir sehen, daß wohl die Form an dem Wesen gesetzt zu sein scheint, aber diese Einheit nicht weiter entwickelt. Es ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 194-209.: 1. Thales

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./3. Abteilung: Die Lehre vom Begriff/A. Der subjektive Begriff/b. Das Urteil/cc. Urteil der Notwendigkeit [Philosophie]

... dies Allgemeine ebenso die Bestimmtheit als negative in sich enthält, die ausschließende wesentliche Bestimmtheit – die Art, – kategorisches Urteil. 2. ... ... Urteil. 3. An dieser Entäußerung des Begriffs die innere Identität zugleich gesetzt , so ist das Allgemeine die Gattung, die in ihrer ausschließenden Einzelheit identisch mit sich ist; das Urteil, welches dies Allgemeine zu ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 328-330.: cc. Urteil der Notwendigkeit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/3. Abteilung: Organische Physik/C. Der tierische Organismus/c. Der Gattungsprozeß/aa. Die Gattung und die Arten [Philosophie]

... Rückenwirbel macht; die Grundeinteilung der Tiere ist auf diese Weise zu derjenigen im wesentlichen zurückgeführt worden, welche schon Aristoteles gesehen hat. Näher ist alsdann ... ... erhoben worden. – Eine Hauptseite dieser Betrachtung ist die Erkenntnis, wie die Natur diesen Organismus an das besondere ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 500-503,516.: aa. Die Gattung und die Arten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/2. Abteilung: Der objektive Geist/C. Die Sittlichkeit/b. Die bürgerliche Gesellschaft/bb. Die Rechtspflege [Philosophie]

... der schlechten Unendlichkeit; die schließliche Bestimmtheit, die schlechthin wesentlich ist und diesen Progreß der Unwirklichkeit abbricht, kann in ... ... daß er darum wahrhaft nur solchem gewußten Gesetze gehorchen kann, wie sein Gesetz nur als gewußtes ein gerechtes Gesetz sein kann, sonst aber ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 323-328.: bb. Die Rechtspflege

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/C. Die Individualität, welche sich an und für sich selbst reell ist/a. Das geistige Tierreich und der Betrug oder die Sache selbst [Philosophie]

... selbst drückt hiermit die geistige Wesenheit aus, worin alle diese Momente aufgehoben sind als für sich ... ... beziehen. Das reine Tun ist wesentlich Tun dieses Individuums, und dieses Tun ist ebenso wesentlich ... ... Tun Aller und Jeder , das Wesen, welches das Wesen aller Wesen, das geistige Wesen ist. Das Bewußtsein erfährt, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 294-311.: a. Das geistige Tierreich und der Betrug oder die Sache selbst

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/1. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt/2. Hauptstück. Von der Art, etwas Äußeres zu erwerben/2. Abschnitt. Vom persönlichen Recht [Philosophie]

... der Inbegriff (das System) der Gesetze aber, nach welchen ich in diesem Besitz sein kann, das ... ... . Erwerbung durch die Tat eines anderen, zu der ich diesen nach Rechtsgesetzen bestimme, ist also jederzeit von dem Seinen des anderen ... ... nur dann, wann er über diese Zeit zögert, von dem Verkäufer dafür angesehen werden kann, als sei ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 382-388.: 2. Abschnitt. Vom persönlichen Recht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Dritter Abschnitt: Das Maß/Zweites Kapitel: Das reale Maß/A. Das Verhältnis selbständiger Maße/b. Das Maß als Reihe von Maßverhältnissen [Philosophie]

... denselben Gegenüberstehenden macht. Aber auf diese Weise wären diese beiden Selbständigen nicht vergleichbar , insofern jedes so ... ... besteht so schlechthin in der quantitativen Art und Weise dieses Verhaltens, und diese Art und Weise ist sosehr durch das ... ... enthaltene Quantitativität nicht nur Veränderung, sondern als Negation der Negation gesetzt und ausschließende Einheit. Dadurch ist die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 416-420.: b. Das Maß als Reihe von Maßverhältnissen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/C. Physik der totalen Individualität/b. Die Besonderung des individuellen Körpers/aa. Verhältnis zum Licht [Philosophie]

... nämlich hier nur als Sichtbares – als Sehraum gesetzt ist. Dieses andere Medium wird von der ... ... verschieden. Die Sucht aber, nur allgemeine Gesetze zu finden, läßt zu diesem Ende wesentliche Unterschiede weg und stellt ... ... dazu, sagen zu können, diese Bedingung sei Newton nicht unbekannt gewesen, nicht aber dazu, als ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 226-227,230-233,239-249,269.: aa. Verhältnis zum Licht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Glauben und Wissen oder die Reflexionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als Kantische, Jacobische und Fichtesche Philosophie/C. Fichtesche Philosophie [Philosophie]

... es ist eine Mitte zwischen diesem Übergang zu absolut Entgegengesetzten vorhanden; aber diese Mitte ist selbst ein ... ... Innerstes ergreifen?‹ Dieser ungeheure Hochmut, dieser Wahnsinn des Dünkels dieses Ich, sich vor dem ... ... Existenz als ursprünglich unvereint und unvereinbar gesetzt ist. Diese Rekonstruktion müßte das Wesen des Geistes enthüllen und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 393-434.: C. Fichtesche Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/C. Psychologie. Der Geist/a. Der theoretische Geist/bb. Die Vorstellung/2. Die Einbildungskraft [Philosophie]

... welche assoziiert werden. Fürs andere sind diese Beziehungsweisen keine Gesetze , eben darum schon, weil ... ... dem Statarischen der chinesischen Geistesbildung ist die hieroglyphische Schriftsprache dieses Volkes angemessen; diese Art von Schriftsprache kann ohnehin nur der Anteil ... ... dagegen, die eine geringe Gewohnheit des Lesens haben, sprechen das Gelesene laut vor, um es in seinem ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 262-277.: 2. Die Einbildungskraft

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/5. Worin die Unzulänglichkeit der gewöhnlichen Methode der Physikotheologie gewiesen wird [Philosophie]

... da doch viele derselben mit notwendiger Einheit aus den wesentlichsten Regeln der Natur abfließen. Das, was der ... ... er: die Erde sei im Anfange flüssig gewesen, und habe nach den Gesetzen der Statik vermittelst der Umdrehung gerade ... ... , und durch künstliche Fügung außerordentlich fest gesetzt worden. Es kann bei dieser Art zu denken sich öfters zutragen, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 682-690.: 5. Worin die Unzulänglichkeit der gewöhnlichen Methode der Physikotheologie gewiesen wird

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Zweites Kapitel: Quantum/B. Extensives und intensives Quantum/b. Identität der extensiven und intensiven Größe [Philosophie]

... sie schließt dieselben aus sich aus und hat ihre Bestimmtheit in diesem Ausschließen. Aber zweitens ist sie an ihr ... ... selbst; so ist die intensive Größe ebenso wesentlich extensive Größe. Mit dieser Identität tritt das qualitative Etwas ein ... ... nur an sich eine und dieselbe, sondern ihr Setzen in diesen Unterschieden, als extensives und intensives ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 253-259.: b. Identität der extensiven und intensiven Größe
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