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Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 36 [Philosophie]

... Das Wissen ist Fürsichseyn des Entspringens, dieses setzt Nichtseyn, und da dieses doch im Wissen ist, ... ... Gebundenheit. Das absolute Seyn ist im Wissen Gesetz: des Gesetzes kann das Wissen nimmer entlediget werden, ohne sich zu verlieren; wie ihm aber dieses Gesetz ausfalle, hängt nach allem möglichen Inhalte, nach ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 105-110.: § 36

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 33 [Philosophie]

... Anschauung gab nach Obigem der Gebundenheit sich hin. Dieses, näher angesehen, führt zu Nichts und erklärt Nichts. Ist sie ... ... dass die Quantitabilität im Wissen eine durchaus entgegengesetzte Ansicht erhält. – Diese, streng genommen, durchaus nur ... ... absolut seyend , voraussetzt – nach dem nachgewiesenen Reflexionsgesetze des Bewusstseyns. Es ist der auf sich selbst ruhende und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 90-95.: § 33

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 42 [Philosophie]

... Grundbedingung kommt gleichfalls kein Wissen zu Stande. 4) Dieses soeben ausgesprochene Gesetz gehört daher nicht mehr in das System der ... ... Wissen, in keiner möglichen Bedeutung desselben, sondern im absoluten Seyn. Dieses Gesetz der Bestimmung wird sich nun im reinen Denken zeigen, als ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 132-136.: § 42

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 32 [Philosophie]

... , wie er, nachweisen kann, dass er Etwas gänzlich übersehen hat. Dieses ist der Uebergangspunct von Substanz zu Accidens. Er fragt nach einem solchen ... ... Seite gelassen – frage ich nur dies: Ist das Seyn schlechthin nothwendig in diese Modificationen gespalten, und existirt es gar nicht anders, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 86-90.: § 32

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 43 [Philosophie]

... Materie zu entwickeln. (Die Folge, als diese bestimmte, liegt nicht im Gesetze sondern im Wissen; in jenem ... ... das Ich durch das formale Grundgesetz seines Wesens vom Seyn los, – oder die Natur lässt es ... ... Natur, ohne sich selbst als handelnd zu finden. b) Das Grundgesetz dieses Handelns, dass es eine ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 136-141.: § 43

Kant, Immanuel/Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren/§ 6. Schlußbetrachtung [Philosophie]

... dienen, aber nur derjenige, der das Urteil abfaßt: diese Türe gehört zu diesem Stalle , hat einen deutlichen Begriff von dem Gebäude ... ... . Man kann hieraus die Veranlassung ziehen, dem wesentlicher Unterschiede der vernünftigen und vernunftlosen Tiere besser nachzudenken. Wenn ... ... Merkmal mit dem Subjekte verglichen wird. Indessen wenn dieselbe gleich als bloß willkürlich angesehen würde, so wird sie doch unumgänglich nötig, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977.: § 6. Schlußbetrachtung

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/5. Folgen aus der aufgestellten Verschiedenheit [Philosophie]

... niemals vermocht hätte, erhält nun dieses es von ihnen zurück, und vermittelst dieses Durchganges allein wird eine ... ... Theile der gemeinsamen Nation blieben auf diese Weise Eins, und nur in dieser Trennung und Einheit zugleich ... ... von Nationaleitelkeit (die Germanier scheinen dieses alles gewesen zu seyn), wird angezogen durch die Ferne, und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 328-344.: 5. Folgen aus der aufgestellten Verschiedenheit

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LI. Zwiefache Beurtheilung eines Kunstwerks [Philosophie]

... nach, bestimmt. Aber ausser dieser seiner innern Natur gehört jedes Gedicht auch noch, seiner äussern Beschaffenheit nach, zu einer besondern Gattung von Kunstwerken und hat in dieser Hinsicht besondren Forderungen Genüge zu leisten, besondre Regeln zu befolgen. Mit diesen Regeln haben wir daher das unsrige noch jetzt zu vergleichen. Denn nur ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 247-248.: LI. Zwiefache Beurtheilung eines Kunstwerks

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Vorrede [Philosophie]

... nur das Förmliche der nach Freiheitsgesetzen im äußeren Verhältnis einzuschränkenden Willkür; abgesehen von allem Zweck (als ... ... , welche vor der Befolgung des Gesetzes hergehen muß, damit diesem gemäß gehandelt werde, ist pathologisch ... ... andere als folgende. Der kategorische Imperativ, aus dem diese Gesetze diktatorisch hervorgehen, will denen, die bloß an physiologische Erklärungen gewohnt ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 501,508.: Vorrede

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/6. Darlegung der deutschen Grundzüge in der Geschichte [Philosophie]

... Denkmale, Geistes, ist in diesem Zeitraume lediglich die Geschichte dieser Städte, und alles Uebrige, als da ... ... welchem Geiste brachte hervor und genoss dieser deutsche Stand diese Blüthe? Mit dem Geiste der Frömmigkeit, der Ehrbarkeit ... ... ihre wahre Bestimmung, bis unter diesen Betrachtungen sich ihr die Kraft entfalte, diese ihre Bestimmung mächtig zu ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 344-359.: 6. Darlegung der deutschen Grundzüge in der Geschichte

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXIII. Unterschied zwischen der Epopee und der Tragödie [Philosophie]

... eine sehr überwiegende Weise zu dieser Seite hinneigt. Untersucht man aber das Wesen der Tragödie zugleich tiefer ... ... längst da gewesen ist. Hat der Dichter in diesen beiden Fällen diese Verschiedenheit wohl zu benutzen verstanden, so befinden ... ... durch Ueberlieferung zuführt. Aber dass gerade diese Formen ihnen beiden nothwendig und wesentlich sind, diess ist es, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 268-271.: LXIII. Unterschied zwischen der Epopee und der Tragödie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft [Philosophie]

... – Erst wenn die Vernunft als Reflexion aus dieser entgegengesetzten Gewißheit auftritt, tritt ihre Behauptung von sich nicht nur ... ... und den Gegenstand überzugehen und an diesem diesen Verlauf anzuschauen, ihn als einen unterschiedenen aufzuheben, sich ... ... also durch sich selbst, um zu diesem Anderen , das ihr wesentlich , d.h. also das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 178-185.: V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 2. Wort-Erklärungen [Philosophie]

... nur in der Anschauung das Wissen beruhe und bestehe. Diesem zusammenfassenden Bewusstseyn ist entgegengesetzt das Bewusstseyn des Besonderen, wie in dem untergelegten ... ... der Linie zwischen den beiden durch den Winkel bestimmten Puncten war. Wir können dieses Bewusstseyn Wahrnehmung nennen, ... ... hat sich gefunden, dass im Wissen von der blossen Wahrnehmung abgesehen werden muss. 1 1 ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 6-7.: § 2. Wort-Erklärungen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/[Das abstrakte Recht] [Philosophie]

... des Willens hat er einen weiteren Inhalt bestimmter Zwecke und als ausschließende Einzelheit diesen Inhalt zugleich als eine äußere, unmittelbar vorgefundene Welt vor sich ... ... Willens als ein Subjektives gegenübersteht, aber dieser, als in sich unendlich und allgemein, ist die Beschränkung, nur ... ... besonderer Wille von sich als an und für sich seiendem verschieden und entgegengesetzt, Unrecht und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 92-102.: [Das abstrakte Recht]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Vorbericht [Philosophie]

Vorbericht Dieser Teil der Logik, der die Lehre vom Begriffe enthält ... ... hätten gewähren können. Bei dem gegenwärtigen darf ich diese Nachsicht vielmehr aus dem entgegengesetzten Grunde ansprechen, indem sich für die Logik ... ... Erkenntnis als die Wahrheit selbst? – Der Zweifel aber, ob nicht dieser Gegenstand es eben sei, der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 241,245.: Vorbericht

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz [Philosophie]

... Gehalt für alle mögliche künftige Synthesen aufgestellt, und wir bedürfen auch von dieser Seite nichts weiter. Aus ... ... entstehen alle synthetische Begriffe durch Vereinigung entgegengesetzter. Man müsste demnach zuvörderst solche entgegengesetzte Merkmale der aufgestellten Begriffe ... ... wird eine ursprünglich nothwendige antithetische Handlung des Ich vorausgesetzt. Die Reflexion hat diese antithetische Handlung aufzustellen: und sie ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 123-125.: § 4. Erster Lehrsatz

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/[Vorreden]/Vorrede zur ersten Ausgabe [Philosophie]

... an Ideen in gleichem Grade ihren Dünkel und Eitelkeit steigern. – Diese beiden Richtungen des Geistes haben eine geraume ... ... Erscheinungen kann zum Teil als die jugendliche Lust der neuen Epoche angesehen werden, welche im Reiche der Wissenschaft wie in dem politischen aufgegangen ist. Wenn diese Lust die Morgenröte des verjüngten Geistes mit Taumel begrüßte und ohne tiefere ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 11-13.: Vorrede zur ersten Ausgabe

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/Einleitung [Philosophie]

... Naturnothwendigkeit zu . Sie können und sie werden diese Unabhängigkeit, oder diese Freiheit , welches Wort ... ... so geben sie zu gleicher Zeit zu, dass dieses Gesetz nicht erst von der Erfahrung abzuleiten, noch durch ... ... anderen stehen : wo demnach dieses Gesetz schweigt, sind wir unter keinem Gesetz, wir dürfen . ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 47-80.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/8. Was ein Volk sey, in der höhern Bedeutung des Worts, und was Vaterlandsliebe [Philosophie]

... werden kann, dass es ein solches Gesetz gebe. Es ist dieses Gesetz ein Mehr der Bildlichkeit, das mit ... ... durch irgend ein Fremdes und in das Ganze dieser Gesetzgebung nicht Gehöriges. Diese Eigenthümlichkeit ist das Ewige, dem er die ... ... es auch mit den übrigen Deutschen, die einst dieses lesen werden, sich also verhalten werde; auch haben ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 377-396.: 8. Was ein Volk sey, in der höhern Bedeutung des Worts, und was Vaterlandsliebe

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Einleitung [Philosophie]

... Weise Gesetztes, Geoffenbartes ist, woran angeknüpft wird. Und diese Worte, dieser Text ist zugleich so beschaffen, ... ... nur das nordische Insichsein ist das unmittelbare Prinzip dieses neuen Weltbewußtseins. Mit diesem Selbstbewußtsein der intelligiblen Welt als einer unmittelbar ... ... nicht Meister werden kann. β) Die andere entgegengesetzte Seite hierzu macht das Entgegengesetzte aus, nämlich die intellektuelle ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 491,514.: Einleitung
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