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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Dritter Abschnitt. Der Staat/B. Das äußere Staatsrecht [Philosophie]

... legen kann und um so mehr zu dieser Reizbarkeit geneigt ist, je mehr eine kräftige Individualität durch lange innere Ruhe ... ... Ganzen aber nach seinem Inhalte sein Wohl überhaupt ist, so ist dieses das höchste Gesetz in seinem Verhalten zu anderen, um so mehr, als ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 497-503.: B. Das äußere Staatsrecht

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Zweites Buch. Zeitgeschichte/3. Gegenseitiges Verhältniss der Einzelnen in diesem grossen Handelsstaate [Philosophie]

Drittes Capitel. Gegenseitiges Verhältniss der Einzelnen in diesem grossen Handelsstaate. ... ... hat, als die öffentliche Meinung, ist dieses Verhältniss schwankend und wandelbar, wie diese. Fast nur durch die Verbreitung ... ... diesem Werthe es auch unter den Mitbürgern zu erhalten. Dieses alles vorausgesetzt, ist das Verhältniss des im grossen Handelsstaate circulirenden Geldes zu ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 454-459.: 3. Gegenseitiges Verhältniss der Einzelnen in diesem grossen Handelsstaate

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/2. Teil. Das öffentliche Recht/2. Abschnitt. Das Völkerrecht [Philosophie]

... Souveräns gegen das Volk (nicht umgekehrt) abzuleiten haben; wobei dieses dafür angesehen werden muß, daß es ... ... auch nur einen Begriff davon zu machen, und ein Gesetz in diesem gesetzlosen Zustande zu denken (inter arma silent leges), ohne ... ... herausgehen soll, um in einen gesetzlichen zu treten: so ist, vor dieser Ereignis, alles Recht der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 466-475.: 2. Abschnitt. Das Völkerrecht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Dritter Abschnitt. Neuplatoniker/A. Philon [Philosophie]

... Raum; das ist leer. Gott umschließt dieses All; dieses Wesen »ist sich selbst der Ort und ist von ... ... natürlichen Dinge nämlich werden nur in ihren Gesetzen gehalten; die selbstbewußten Wesen wissen aber auch von diesen Gesetzen, und das ist die Weisheit. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 418-425.: A. Philon

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität) [Philosophie]

... derselben ist. Weil das Fürsichseiende nun so gesetzt ist, sein Anderes nicht auszuschließen, sondern sich in dasselbe vielmehr affirmativ ... ... an den gegebenen Beispielen, verstanden, nicht die Quantität, weswegen wesentlich dieser Name aus der fremden Sprache gebraucht werden muß. Die Definition, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 209-211.: Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Erster Abschnitt. Bacon und Böhme/B. Jakob Böhme [Philosophie]

... im Selbstbewußtsein das Denken, der Begriff wesentlich ist – die Einheit der Entgegengesetzten bei Bruno –, so ... ... sehen in ihm das Ringen, diese Entgegengesetzten in eins zu bringen und sie zu binden, – nicht ... ... , was ist , ist nur diese Dreiheit; diese Dreiheit ist alles. Die Darstellung ist ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 91-120.: B. Jakob Böhme

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/1. Grundsätze der gesammten Wissenschaftslehre/§ 1. Erster, schlechthin unbedingter Grundsatz [Philosophie]

... : Wenn A im Ich gesetzt ist, so ist es gesetzt ; oder – so ist ... ... durch das blosse Setzen irgend eines Dinges (eines im ich gesetzten) gesetzt ist, ist in ihm ... ... Grunde, wie jedes bestimmte Nicht-Ich gesetzt wird. In diesem Geschäfte verhält sich das Ich als absolutes Subject; ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 91-101.: § 1. Erster, schlechthin unbedingter Grundsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Erstes Buch. Philosophie/7. Weitere Erörterungen der hier aufgestellten Grundsätze über das Eigenthumsrecht [Philosophie]

... unsere Theorie wird auf folgende Weise bewiesen und die entgegengesetzte widerlegt: Dass Einer etwas zu eigen bekomme, ... ... der Freiheit. Nichts anderes wird in den entgegengesetzten Theorien, nur stillschweigend, vorausgesetzt. Sie sind mit der unsrigen einig; ... ... ihrer Gewalt haben, so ist freilich aus dem Rechtsgesetze klar, dass dieses Stück in hundert gleiche Theile ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 440-448.: 7. Weitere Erörterungen der hier aufgestellten Grundsätze über das Eigenthumsrecht

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Drittes Buch. Politik/8. Eigentlicher Grund des Anstosses, den man an der vorgetragenen Theorie nehmen wird [Philosophie]

... die zukünftige, in die man sich durch das Auskunftsmittel stürzt. Diesem Leichtsinne ist die Sicherheit der Zukunft, welche man ihm verspricht, ... ... leicht irgend einer vernunftwidrigen Denkart an einem vernünftig scheinenden Vorwande fehlt! so auch dieser. So hat man an dem ausgebreiteten Welthandelssysteme uns ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846.: 8. Eigentlicher Grund des Anstosses, den man an der vorgetragenen Theorie nehmen wird

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/A. Beobachtende Vernunft/a. Beobachtung der Natur [Philosophie]

... eben ihre reine Einfachheit hebt alle wesentliche Unterscheidung auf. Dieser unwesentliche Unterschied, die Größe , müßte ... ... Fürsichsein ist, so ist diese Kohäsion zuerst diese reine im Begriffe gesetzte Bestimmtheit gegen jene Bestimmtheit ... ... Wenn vorhin das Organische in der Form der Einzelheit diesem wesenlosen Unterschiede gegenübergesetzt wurde, der ihre lebendige Natur nicht ausdrückt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 187-226.: a. Beobachtung der Natur

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/1. Von der allgemeinen Sprachkunde und dem besondren Zwecke der gegenwärtigen Schrift [Philosophie]

... nur in der bestimmten nationellen Sprache, diesen Lauten, diesen analogischen Verknüpfungen, diesen symbolischen Andeutungen, diesen bestimmenden Gesetzen innerlich zur Entwicklung, äusserlich zur Mittheilung ... ... nicht glücklicherweise vorauszusehen wäre, dass dieser Versuch doch niemals diesen Erfolg haben wird. Ein bis jetzt nicht ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 144-191.: 1. Von der allgemeinen Sprachkunde und dem besondren Zwecke der gegenwärtigen Schrift

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/VIII. Zweiter Vorzug der Kunst in ihrer letzten Vollendung: Totalität - Zwiefacher Weg, dieselbe zu erhalten [Philosophie]

... gelangen. Alle verschiedenen Zustände des menschlichen Wesens und schon darum, weil diess der Standpunkt ist, aus dem wir die ... ... ist das Leben so reich an Verhältnissen, und es wird ihm so leicht, dieselben wiederum auf eine für den Menschen bedeutende Weise darzustellen, dass ... ... welche sich seinem Blick von seinem Standpunkte aus darbieten. In dieser Kunst, das ganze Leben der Phantasie ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 145-147.: VIII. Zweiter Vorzug der Kunst in ihrer letzten Vollendung: Totalität - Zwiefacher Weg, dieselbe zu erhalten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./1. Abteilung: Die Lehre vom Sein [Philosophie]

... Dialektischen) ist ein Übergehen in Anderes . Diese Fortbestimmung ist in einem ein Heraussetzen und damit Entfalten des an ... ... Bestimmungen überhaupt können als Definitionen des Absoluten, als die metaphysischen Definitionen Gottes angesehen werden; näher jedoch immer nur die erste einfache Bestimmung einer Sphäre, und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 181-182.: 1. Abteilung: Die Lehre vom Sein

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/IV. Welches sind die Zwecke, die zugleich Pflichten sind [Philosophie]

... vermöge des Antriebes ihrer Natur) haben, nie aber kann dieser Zweck als Pflicht angesehen werden, ohne sich selbst zu widersprechen. Was ein ... ... das gehört nicht unter den Begriff von Pflicht ; denn diese ist eine Nötigung zu einem ungern genommenen Zweck. Es widerspricht sich ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 515-516.: IV. Welches sind die Zwecke, die zugleich Pflichten sind

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXVIII. Vergleichung unsers Dichters mit Homer in diesem Stück - Beispiel an Glaukus und Diomedes Waffentausch [Philosophie]

XXVIII Vergleichung unsers Dichters mit Homer in diesem Stück – Beispiel an Glaukus ... ... abrollen; er, welcher durch seine Zeit, seine Sprache und seinen Stoff dieses Vorzugs entbehrte, musste seine Mittel ... ... und sie überhaupt immer mehr in dem Widerschein ihres Wesens, als unmittelbar in diesem selbst zu zeigen – war alles, was ihm ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 189-192.: XXVIII. Vergleichung unsers Dichters mit Homer in diesem Stück - Beispiel an Glaukus und Diomedes Waffentausch

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 5. Formale Erörterung des Offenbarungsbegriffes, als Vorbereitung einer materialen Erörterung desselben [Philosophie]

... eine Last fortgerückt. Ich wende auf diese Wahrnehmung die Gesetze der Bewegung an, und schliesse: die Ursache ... ... nicht erklärbar seyn, sonst würde ich ihre Ursache auf dem Gebiete dieser Gesetze suchen, und finden, und ... ... lässt sich keine vernünftige Ueberzeugung gründen. Aber, gesetzt wir liessen euch diesen Schluss gelten, so hättet ihr ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 65-75.: § 5. Formale Erörterung des Offenbarungsbegriffes, als Vorbereitung einer materialen Erörterung desselben

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/C. Fichte [Philosophie]

... Jena ein Journal heraus; ein Aufsatz von einem anderen wurde für atheistisch angesehen. Fichte hätte schweigen können. Die Regierung wollte untersuchen. Fichte schrieb einen ... ... . Sie haben Ergreifendes, Erbauliches – sich so nennende Fichtianer kennen oft nur diese Seite –; sie sind für das gebildete religiöse ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 387-388.: C. Fichte

Kant, Immanuel/Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren/§ 5. Die logische Einteilung der vier syllogistischen Figuren ist eine falsche Spitzfindigkeit [Philosophie]

... Vernunftschlüsse ohne notwendige Dazwischensetzung von andern Urteilen angesehen haben, sonst würde ihnen niemals dieses Bürgerrecht sein erteilt worden. Es sind ... ... Regeln (deren eine jede Figur etliche eigene hat) nötig sein, um bei diesen Seitensprüngen sich nicht selbst ein Bein unterzuschlagen. In der Tat ... ... viel Scharfsinnigkeit verwandt, und viel scheinbare Gelehrsamkeit verschwendet worden ist, so ist diese. Die so genannte Modi, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 608-611.: § 5. Die logische Einteilung der vier syllogistischen Figuren ist eine falsche Spitzfindigkeit
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling [Philosophie]

... seine Schranke hinausgeht, »unbegrenzt ist«; diese Grenze ist also notwendig. Dieser Widerspruch, der vorhanden ist, bleibt ... ... immer Weise der Anschauung; und wegen dieser Form der Existenz, dieser sinnlichen Weise kann das Kunstwerk nicht ... ... auch; potentia sind die Pole dieselben Wesen, nur unter ihren Faktoren gesetzt. Beide Pole sind »nur ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 420-454.: D. Schelling

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden [Philosophie]

... Sieg gehofft werden. Es ist von der moralischgesetzgebenden Vernunft außer den Gesetzen, die sie jedem einzelnen vorschreibt, noch überdem ... ... . Man kann eine Verbindung der Menschen unter bloßen Tugendgesetzen, nach Vorschrift dieser Idee, eine ethische , und sofern diese Gesetze öffentlich sind, eine ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 751-753.: Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden
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