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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Zweites Kapitel: Das Urteil/A. Das Urteil des Daseins/b. Das negative Urteil [Philosophie]

... nach ihrer allgemeinen Form als positiv und negativ verhält, deren jedes als ausschließend gesetzt und nur an sich identisch mit der anderen ist. Die ... ... ein Negatives ist schon nicht mehr jenes unbestimmte Nichtsein , es ist gesetzt, nur zu sein, indem ihm ... ... das bestimmte Bestimmte. Von dieser positiven Form des negativen Urteils ausgegangen, erscheint diese Negation desselben nur wieder ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 317-324.: b. Das negative Urteil

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Erstes Buch. Philosophie/6. Ob dieses Gleichgewicht durch die Einführung des Geldes gefährdet, und durch den steten Fortschritt der Nation zu höherem Wohlstande verändert werde [Philosophie]

... gegebene Wirklichkeit durch eine solche Verbindung eben aufgehoben werden würde: Leser von dieser Art mögen schon längst in der Stille mir ... ... Zeit- und Kraftaufwand kostende, Nahrungsmittel, dieses Product für die Verarbeitung, dieses Fabricat mehr werth seyn solle, als ... ... nach, doch irgend einmal wieder in dieselbe gebracht werden. Und dieses zeigt uns denn die wahre ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 431-440.: 6. Ob dieses Gleichgewicht durch die Einführung des Geldes gefährdet, und durch den steten Fortschritt der Nation zu höherem Wohlstande verändert werde

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/B. Philosophie des Aristoteles [Philosophie]

... gewöhnliche) Meinung, daß Aristotelische und Platonische Philosophie sich geradezu entgegengesetzt seien: diese sei Idealismus, jene Realismus, ... ... oft die des gewöhnlichen Räsonnements; dabei ist dieses Eigentümliche, daß er bei diesem Verfahren doch auch durchaus aufs Tiefste ... ... ( ta prôta kai ta aitia ); denn durch diese und aus diesen wird alles andere erkannt«, das ist das Vernünftige; ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 132-151.: B. Philosophie des Aristoteles

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/C. Dritte Abteilung/2. Wolff [Philosophie]

... ein Philosophieren, welches das Absolute und Vernünftige durch sich ausschließende Verstandesbestimmungen und Verhältnisse, z.B. Eins und ... ... Spekulative ist entfernt; wir sehen allen möglichen Inhalt in diese Behandlungsweise aufgenommen. Was diesem Inhalt zugrunde liegt, sind unsere Vorstellungen. Ob ... ... in die leere Form des Gedankens übersetzt. – Diese Barbarei des Pedantismus oder dieser Pedantismus der Barbarei so in seiner ganzen Ausführlichkeit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 256-263.: 2. Wolff

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/A. Erste Abteilung/2. Spinoza [Philosophie]

... und Ausdehnung. Der Verstand faßt sie als das Wesen der Substanz; das Wesen ist nicht höher als ... ... Wesentliche oder nicht als Moment des Wesens selbst im Wesen; sondern im Wesen verschwindet er, oder er ist ... ... selbst ausgesprochen; sondern er fällt außerhalb des Wesens, in das Denken vom Wesen. So ist dieser Begriff als das Erkennen vom ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 157-197.: 2. Spinoza

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/2. Erörterung des Begriffs der Wissenschaftslehre/§ 7. Wie verhält sich die Wissenschaftslehre, als Wissenschaft, zu ihrem Gegenstande [Philosophie]

... jede Handlung geschieht auf eine bestimmte Art nach einem Gesetze, und dieses Gesetz bestimmt die Handlung. Es ist, wenn alle ... ... sonach hier ein neuer Cirkel: Wir haben gewisse Reflexionsgesetze vorausgesetzt, und finden jetzt im Verlaufe der Wissenschaft ... ... in zwei verschiedenen Reihen. In der ersten wird nichts unerwiesenes vorausgesetzt; für die Möglichkeit des zweiten muss nothwendig ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846.: § 7. Wie verhält sich die Wissenschaftslehre, als Wissenschaft, zu ihrem Gegenstande

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/C. Dritte Abteilung/1. Leibniz [Philosophie]

... daß, wenn es Leibniz mit dieser Theodizee nicht in diesem Sinne ernst gewesen, so habe er ohne ... ... zugleich aufgehoben ist, als Eins bestimmt ist. Diese Bestimmungen, diese in den Monaden eingeschlossenen Vorstellungen, ... ... realiter, sondern formal; aber die Glieder dieses Tiers sind selbst wieder solche Beseelte, deren jedes abermals seine ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 233-256.: 1. Leibniz

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Zweites Kapitel: Das Urteil/B. Das Urteil der Reflexion/c. Das universelle Urteil [Philosophie]

... , wie vorhin bemerkt worden, die anundfürsichseiende Allgemeinheit als vorausgesetzte enthält, dieselbe nun auch als gesetzte an ihm. »Alle ... ... ist darum, weil sie als diese negative Identität mit sich gesetzt ist, wesentlich Subjekt, aber ist ihrem Prädikate nicht mehr subsumiert ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 330-335.: c. Das universelle Urteil

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Dritter Abschnitt: Die Idee/Zweites Kapitel: Die Idee des Erkennens/A. Die Idee des Wahren/a. Das analytische Erkennen [Philosophie]

... ein Konkretes sind; das Höchste und Letzte dieses Analysierens ist das abstrakte höchste Wesen oder die abstrakte subjektive Identität und ihr ... ... dessen Bestimmungen der Stoff gleichgültig annimmt, an welchem sie gesetzt werden. Der ganze Unterschied der in der Aufgabe ... ... sich selbst beziehen; durch ihre Bestimmtheit aber sind sie wesentlich auch von dieser Natur, daß sie sich auf ein Anderes beziehen . ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 502-511.: a. Das analytische Erkennen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Drittes Kapitel: Der Schluß/B. Der Schluß der Reflexion/c. Der Schluß der Analogie [Philosophie]

... ist nur an sich die Gattung, es ist nicht in dieser Negativität gesetzt, wodurch seine Bestimmtheit als die eigene Bestimmtheit der Gattung wäre ... ... Vollständigkeit . Die Allgemeinheit ist aber dem Einzelnen wesentlich , daß es zusammenschließende Mitte sei; es ist daher als an ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 387-391.: c. Der Schluß der Analogie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten/3. Anfang der Philosophie und ihrer Geschichte/b. Abscheiden des Orients und seiner Philosophie [Philosophie]

... sich; er kann also an diesem Endlichen gefaßt werden, das Endliche kann negativ gesetzt werden. Dieses Gefühl der Negation – daß etwas nicht aushalten könne – ... ... sich das Individuum nur als Akzidentelles weiß. Diese Abhängigkeit kann zwei Gestalten annehmen, ja muß von einem Extrem ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 117-121.: b. Abscheiden des Orients und seiner Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/B. Pythagoras und die Pythagoreer [Philosophie]

... entzündet hatten. Früher gaben die Spartaner diese Hilfe, denn diesen verdankte man überhaupt die Aufhebung der Herrschaft Einzelner ... ... , als er meine (arrière-pensée) ; das Wesen dieses Zusammenhangs ist, daß er der Stadt nicht ganz, noch einem ... ... Stempel der Gleichheit mußte auf diese weiteren Kreise aufgedrückt bleiben. Diese Ausnahme der Pythagoreer, die nicht als ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 219-235.: B. Pythagoras und die Pythagoreer

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXXII. Die Wirkung des Mädchens auf den Jüngling ist nicht in einer unbestimmten Grösse, sondern in dem bestimmten Begriff der vollkommnen Angemessenheit beider Naturen gezeichnet [Philosophie]

... die bisherigen Betrachtungen auf den rechten Standpunkt zu führen, den Charakter dieses Gedichts treu und wahr aufzufassen; so muss derselbe bereits fühlen, ... ... wodurch Herrmanns Charakter überhaupt geschildert ist, wirkt nun auf diesen einzigen Moment und dieser wieder darauf zurück. Dorothea erscheint nicht bloss in ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 197-200.: XXXII. Die Wirkung des Mädchens auf den Jüngling ist nicht in einer unbestimmten Grösse, sondern in dem bestimmten Begriff der vollkommnen Angemessenheit beider Naturen gezeichnet

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Zweites Kapitel: Das Urteil/C. Das Urteil der Notwendigkeit/c. Das disjunktive Urteil [Philosophie]

... ein anundfürsichseiendes Bestehen –, kontradiktorisch , insofern sie sich ausschließen. Jede dieser Bestimmungen für sich ist aber einseitig und ohne Wahrheit ... ... Identität Unmittelbarer und Verschiedener, daher wesentlich als negative Einheit ist. Diese negative Einheit ist es überhaupt, welche ... ... mit sich selbst Identische ist. Diese Einheit, die Kopula dieses Urteils, worein die Extreme ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 339-344.: c. Das disjunktive Urteil

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./3. Abteilung: Die Lehre vom Begriff/A. Der subjektive Begriff/c. Der Schluß/cc. Schluß der Notwendigkeit [Philosophie]

... 187) –, zur Mitte; das Allgemeine gesetzt als in sich wesentlich bestimmt. Zunächst ist 1. das ... ... Besonderungen und als ein einzelnes Besonderes, ausschließende Einzelheit gesetzt, – im disjunktiven Schlüsse; – ... ... Formen ist und als deren Identität es hiermit auch gesetzt ist. In dieser Idealität der Momente erhält das Schließen die Bestimmung, die Negation ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 343-350.: cc. Schluß der Notwendigkeit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie/2. Erläuterungen für die Begriffsbestimmung der Geschichte der Philosophie/b. Der Begriff des Konkreten [Philosophie]

... ist es noch nicht als unterschieden gesetzt, noch in der Einheit (diese widerspricht der Unterschiedenheit); es ... ... ist sie doch eine . Es darf nichts fehlen von diesen Qualitäten an diesem Blatte dieser Blume; jeder einzelne Teil des Blattes hat alle Eigenschaften, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 42-46.: b. Der Begriff des Konkreten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Über die Hegelsche Lehre [...]. - Über Philosophie überhaupt und Hegels Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften insbesondere/Erster Artikel [Philosophie]

... dieselben zu behandeln seien, auseinandergesetzt worden; aber die Anwendung dieses Verfahrens wird für sich um so ... ... Gefühl und die Vorstellung dieser seiner Wahrheit als idealer Wesenheit , in der Wissenschaft aber die freie ... ... zusammenzuhängen und im Zusammenhang zu erhalten, sich hinzugesellt. Bei der Unmöglichkeit, diese Paralysis in einem Verlaufe von Räsonnement diplomatisch ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979, S. 390-415.: Erster Artikel

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/A. Philosophie des Platon/1. Dialektik [Philosophie]

... Wesen dieser unmittelbar gegenständlichen Dinge bestimmt zu sein und diese Wesenlehre oder Ontologie uns noch von der Erkenntnis Gottes, von der Theologie verschieden zu sein. Diese einfachen Wesenheiten und ihre Beziehung und Bewegung scheinen nur ... ... Gegenteil, das in sich selbst ist. Das Wesen der Welt ist wesentlich diese in sich zurückkehrende Bewegung des Insichzurückgekehrten. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 62-86.: 1. Dialektik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Zweites Kapitel. Übergangsperiode/C. Französische Philosophie/4. Aufklärung [Philosophie]

... , als ein Nicht-Denkbares, – Erkennbares bestimmt; oder diese Einheit ist auf diese Weise eine gedankenlose. Denn sie ist über allem ... ... Sein). Jetzt sind wir so weit gekommen, daß diese Einheit ein solches sei, das schlechthin im Denken ... ... die Vernunft als eins und alles. Dieses schwebt den Franzosen vor. Das höchste Wesen, Bestimmungslose, kann auch über ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 308-314.: 4. Aufklärung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/C. Die Eleatische Schule/3. Melissos [Philosophie]

... Materie nach ( kath' hylên ) aufzufassen scheine, – jener das Wesen als Wesen des Gedankens, dieser als Materie. Allein eben im reinen Wesen, Sein, Eins fällt dieser Unterschied hinweg; es ist sowohl reine Materie ... ... Sein, als einfach, ist absolute Grenze von allem, was sonst gesagt und gesetzt wird; d.h. in ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 293-295.: 3. Melissos
Artikel 321 - 340

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