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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten/2. Abscheidung der Philosophie von den mit ihr verwandten Gebieten/a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung [Philosophie]

... selbst von der Philosophie ausgeschlossen; weder dieser Inhalt noch solche Form geht diese an. Wenn sie aber ... ... liegt und mir dadurch ist. Diese Form ist im allgemeinen dem Positiven entgegengesetzt und ist besonders aufgetreten im ... ... so sind die Menschen so selbsttätig gewesen. Dieses Selbstdenken ist geehrt und menschliche Weisheit, Weltweisheit genannt worden, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 76-81.: a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/C. Sokratiker/3. Die kynische Schule/a. Antisthenes [Philosophie]

... dergleichen genannt werden, sind Kinderzustände, die an ihrer Stelle jetzt gepriesen werden, aus denen der Mensch, weil er vernünftig ist, heraustreten muß und aus der aufgehobenen Unmittelbarkeit sich wieder erschaffen muß. Antisthenes hat noch in dieser kynischen Philosophie eine edle gebildete Gestalt gehabt. Aber dieser Gestalt liegt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 553-555.: a. Antisthenes

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/1. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt/2. Hauptstück. Von der Art, etwas Äußeres zu erwerben/3. Abschnitt. Von dem auf dingliche Art persönlichen Recht [Philosophie]

... so müssen sie sich notwendig verehlichen, und dieses ist nach Rechtsgesetzen der reinen Vernunft notwendig. § 25 Denn ... ... Dienern oder Dienerinnen des Hauses), mithin eben diese häusliche Gesellschaft, aber jetzt als hausherrliche (societas herilis ... ... freien Personen (der Hausgenossenschaft) eine häusliche Gesellschaft stiften, welche eine ungleiche Gesellschaft (des Gebietenden , oder der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 388-406.: 3. Abschnitt. Von dem auf dingliche Art persönlichen Recht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/B. Philosophie des Aristoteles/3. Philosophie des Geistes/a. Psychologie [Philosophie]

... wodurch er ein Körper und ein beseelter ist. Diese Wirksamkeit erscheint auf eine doppelte Weise: entweder wie die ... ... das empfindende Subjekt ist, nur diese Form an dasselbe kommt; nur nach dieser Seite ist verglichen. Der ... ... ihm, aber keine Form seines Wesens. Würde diese Form die Form seines Wesens, so hörte es auf ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 199-221.: a. Psychologie

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Dritte Abteilung. Worin dargetan wird: daß außer dem ausgeführten Beweisgrunde kein anderer zu einer Demonstration vom Dasein Gottes möglich sei/3. Prüfung der Beweisgründe der zweiten Art [Philosophie]

... Es existieret demnach etwas schlechterdings notwendiger Weise. Aus diesem Begriffe des absolut notwendigen Wesens sollen nun seine Eigenschaften der höchsten Vollkommenheit und ... ... nur ein einziger Urheber aller dieser Dinge sei, und wenn gleich in allen diesen Schlüssen keine geometrische Strenge ... ... im Zweifel lassen. 13 Dieses ist das Vornehmste, worauf ich hier ausgehe. Wenn ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 732-734.: 3. Prüfung der Beweisgründe der zweiten Art

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/3. Von der Sprache in Beziehung auf die Vertheilung des Menschengeschlechts in Nationen/1. Kapitel: Von der Sprache in Beziehung auf die Verschiedenheit der in der Nation vorhandenen Individualitäten [Philosophie]

... eigne Ausdrücke annehmen. Ob man sich aber dieser nur im Reden zu diesen Classen bedient, oder ob ... ... geistiger Andeutung geworden ist. Jeder ist der wesentliche grammatische Typus eingeprägt, und diese Regelmässigkeit der Form wirkt schon ... ... Es gehört, und darum habe ich diese ganze Erörterung in diesen Theil dieses Abschnittes aufgenommen, zu dem Einfluss, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 251-295.: 1. Kapitel: Von der Sprache in Beziehung auf die Verschiedenheit der in der Nation vorhandenen Individualitäten

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/2. Erörterung des Begriffs der Wissenschaftslehre/§ 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen, durch sie begründeten Wissenschaft scheidet [Philosophie]

... gegeben; aber die Urtheilskraft behält dabei ihre völlige Freiheit, diese Gesetze überhaupt anzuwenden oder nicht; oder bei der Mannigfaltigkeit der Gesetze sowohl als der Gegenstände, welches Gesetz sie will, auf einen ... ... Wissens ableiten lassen. Es ist wahr, dass kein Naturgesetz und überhaupt kein Gesetz zum Bewusstseyn kommt, wenn nicht ein Gegenstand ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 62-66.: § 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen, durch sie begründeten Wissenschaft scheidet

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/4. Gebrauch unseres Beweisgrundes in Beurteilung der Vollkommenheit einer Welt nach dem Laufe der Natur [Philosophie]

... sondern man mißt sie als eine Nebenfolge allgemeineren Gesetzen bei, welche die Bildung dieses Produkts mit notwendiger Einheit zugleich unter sich ... ... . Denn weil es ein Erfolg ist, darauf die Natur nach ihren wesentlichsten Gesetzen notwendiger weise bestimmt ist, so vermute ich hieraus, daß er ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 672-682.: 4. Gebrauch unseres Beweisgrundes in Beurteilung der Vollkommenheit einer Welt nach dem Laufe der Natur

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Erstes Stück. Von der Einwohnung des bösen Prinzips neben dem Guten: oder Über das radikale Böse in der menschlichen Natur/Allgemeine Anmerkung. Von der Wiederherstellung der ursprünglichen Anlage zum Guten in ihre Kraft [Philosophie]

... der Natur durch so viel Bedürfnisse beständig abhängige Wesen, doch zugleich über diese in der Idee einer ursprünglichen ... ... nicht bis zur Nachforschung des Begriffes der Freiheit, welcher allererst aus diesem Gesetze hervorgeht, 18 versteigt, innigst fühlen; und selbst die Unbegreiflichkeit ... ... unserer Maximen mit dem moralischen Gesetze. Daß diese nun objektiv die Bedingung sei, unter welcher der Wunsch ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 694-705,709.: Allgemeine Anmerkung. Von der Wiederherstellung der ursprünglichen Anlage zum Guten in ihre Kraft

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Dritte Abteilung. Worin dargetan wird: daß außer dem ausgeführten Beweisgrunde kein anderer zu einer Demonstration vom Dasein Gottes möglich sei/4. Es sind überhaupt nur zwei Beweise vom Dasein Gottes möglich [Philosophie]

... Losung des Religionseifers ein ehrwürdig Ansehen zu geben. Bei aller dieser Vortrefflichkeit ist diese Beweisart doch immer der mathematischen Gewißheit und Genauigkeit unfähig. ... ... , und über den meinigen. Denn ohne den Wert dieser und anderer Schriften dieses Mannes in Erwägung zu ziehen, der hauptsächlich in ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 734-737.: 4. Es sind überhaupt nur zwei Beweise vom Dasein Gottes möglich

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Prinzips, oder von Religion und Pfaffentum/2. Teil. Vom Afterdienst Gottes in einer statutarischen Religion/§ 4. Vom Leitfaden des Gewissens in Glaubenssachen [Philosophie]

... dessen unwürdig mache, zu gut kommen werde. In dieser Maxime ist wahrhafte moralische Sicherheit, nämlich vor dem Gewissen ... ... Herzenskündigers mit Verzichttuung auf alles, was dir wert und heilig ist, dieser Sätze Wahrheit zu beteuren? so müßte ich von der menschlichen (des Guten ... ... , nicht wohl finden kann: Ein gewisses Volk (was in der Bearbeitung einer gesetzlichen Freiheit begriffen ist) ist zur ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 859-865.: § 4. Vom Leitfaden des Gewissens in Glaubenssachen

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um die Herrschaft über den Menschen/1. Abschnitt. Von dem Rechtsanspruche des guten Prinzips auf die Herrschaft über den Menschen/a) Personifizierte Idee des guten Prinzips [Philosophie]

... die Glückseligkeit die unmittelbare Folge in dem Willen des höchsten Wesens ist. – Dieser allein Gott wohlgefällige Mensch »ist in ihm ... ... kann also als ein Stand der Erniedrigung des Sohnes Gottes angesehen werden, wenn wir uns jenen göttlich gesinnten Menschen, ... ... selbst heilig, und als solcher zu keiner Erduldung von Leiden verhaftet, diese gleichwohl im größten Maße übernimmt, um ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 712-714.: a) Personifizierte Idee des guten Prinzips

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Prinzips, oder von Religion und Pfaffentum/2. Teil. Vom Afterdienst Gottes in einer statutarischen Religion/§ 3. Vom Pfaffentum als einem Regiment im Afterdienst des guten Prinzips [Philosophie]

... , und nur, nachdem mit diesen Gesetzen allmählich die moralische Bildung der Menschen verbunden worden, ein Kirchendienst ... ... freiwillig auf sich nimmt. Von dieser Art sind aber nur die moralischen Gesetze, als göttliche Gebote, von ... ... des Eigendünkels schon verdächtiger Name, ins Heidentum verwiesen und kriechende Gunstbewerbung dagegen angepriesen wird. – Andächtelei ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 847-859.: § 3. Vom Pfaffentum als einem Regiment im Afterdienst des guten Prinzips

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/I. Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt/Erstes Buch. Von den vollkommenen Pflichten gegen sich selbst/Zweites Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, bloß als einem moralischen Wesen [Philosophie]

... . dem Prinzip der Unabhängigkeit von allem anderen, außer von dem Gesetz, entgegengesetzt, und Defraudation, die das Subjekt an sich selbst begeht. Aber was ist das für ein Gesetz, dessen innerer Gesetzgeber selbst nicht weiß, wo es ... ... in Vergleichung mit anderen Menschen, nicht bloß mit dem Gesetz? oder würde diese Art von Selbstverleugnung nicht vielmehr den Ausspruch anderer ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 562-572.: Zweites Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, bloß als einem moralischen Wesen

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/II. Teil. Von den Tugendpflichten gegen andere/Erstes Hauptstück. Von den Pflichten gegen andere, bloß als Menschen/Zweiter Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung [Philosophie]

... und Absprechung alles moralischen Werts des Lasterhaften ausschlagen muß: weil er, nach dieser Hypothese, auch nie gebessert werden könnte; welches mit der Idee eines ... ... bin, ist die vor dem Gesetz überhaupt (reverere legem), und dieses, nicht aber andere Menschen überhaupt zu ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 600-607.: Zweiter Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/I. Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt/2. Buch: Die Pflichten gegen sich selbst/Erster Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit, d.i. in pragmatischer Absicht [Philosophie]

... (zu allerlei Zwecken) verschaffen kann; denn dieser würde vielleicht (nach Rousseauschen Grundsätzen) für die Rohigkeit des Naturbedürfnisses vorteilhaft ausfallen ... ... Menschen Zweck des Menschen gegen sich selbst. § 20 Auf welche von diesen physischen Vollkommenheiten vorzüglich , und in welcher Proportion, in Vergleichung gegen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 580-582.: Erster Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit, d.i. in pragmatischer Absicht

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/1. Abteilung. Philosophische Vorstellung des Sieges des guten Prinzips unter Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/VI. Der Kirchenglaube hat zu seinem höchsten Ausleger den reinen Religionsglauben [Philosophie]

... , annimmt. Denn selbst das Lesen dieser heiligen Schriften, oder die Erkundigung nach ihrem Inhalt, hat zur ... ... Leben darin nur finden, sofern sie von diesem Prinzip zeuget«. Diesem Schriftausleger ist nun noch ein anderer beigesellt ... ... wenig, wie, aus irgend einem Gefühl, Erkenntnis der Gesetze, und daß diese moralisch sind, ebensowenig, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 770-777.: VI. Der Kirchenglaube hat zu seinem höchsten Ausleger den reinen Religionsglauben

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/1. Abteilung. Philosophische Vorstellung des Sieges des guten Prinzips unter Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/III. Der Begriff eines ethischen gemeinen Wesens ist der Begriff von einem Volke Gottes unter ethischen Gesetzen [Philosophie]

... so müssen alle einzelne einer öffentlichen Gesetzgebung unterworfen werden, und alle Gesetze, welche jene verbinden, müssen als ... ... Menge selbst der Gesetzgeber (der Konstitutionsgesetze) sein müssen, weil die Gesetzgebung von dem Prinzip ausgeht: die ... ... nur mit einer solchen, deren Gesetzgebung bloß innerlich ist, einer Republik unter Tugendgesetzen, d.i. mit ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 757-759.: III. Der Begriff eines ethischen gemeinen Wesens ist der Begriff von einem Volke Gottes unter ethischen Gesetzen

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/1. Abteilung. Philosophische Vorstellung des Sieges des guten Prinzips unter Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/IV. Die Idee eines Volks Gottes ist (unter menschlicher Veranstaltung) nicht anders als in der Form einer Kirche auszuführen [Philosophie]

... mit ihnen geschehe? Ein ethisches gemeines Wesen unter der göttlichen moralischen Gesetzgebung ist eine Kirche , welche, so ... ... das mit jenem Ideal zusammenstimmt. So fern eine jede Gesellschaft unter öffentlichen Gesetzen eine Unterordnung ihrer Glieder ... ... ursprünglichen, einmal, gleich als durch ein Gesetzbuch, öffentlich zur Vorschrift gemachten Gesetzen, nicht willkürlichen Symbolen, die, weil ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 759-762.: IV. Die Idee eines Volks Gottes ist (unter menschlicher Veranstaltung) nicht anders als in der Form einer Kirche auszuführen

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/1. Abteilung. Philosophische Vorstellung des Sieges des guten Prinzips unter Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/V. Die Konstitution einer jeden Kirche geht allemal von irgend einem historischen (Offenbarungs-) glauben aus, den man den Kirchenglauben nennen kann, und dieser wird am besten auf eine heilige Schrift gegründet [Philosophie]

... Begriff von der Gottheit nur aus dem Bewußtsein dieser Gesetze und dem Vernunftbedürfnisse, eine Macht anzunehmen, welche ... ... zu bestimmen darf darum nicht sofort als ein Geschäft des göttlichen Gesetzgebers angesehen werden, vielmehr kann man mit ... ... selbst bei denen (und gerade bei diesen am meisten), die es nicht lesen, wenigstens sich daraus keinen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 762-770.: V. Die Konstitution einer jeden Kirche geht allemal von irgend einem historischen (Offenbarungs-) glauben aus, den man den Kirchenglauben nennen kann, und dieser wird am besten auf eine heilige Schrift gegründet
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