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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Erster Abschnitt: Das Wesen als Reflexion in ihm selbst/Zweites Kapitel: Die Wesenheiten oder die Reflexionsbestimmungen/B. Der Unterschied/3. Der Gegensatz [Philosophie]

... das in sich reflektierte Gesetztsein oder Bestimmung überhaupt. Das Gesetztsein ist die Gleichheit und Ungleichheit; sie ... ... das ansichseiende Positive oder Negative heißt wesentlich, daß entgegengesetzt zu sein nicht bloß Moment sei, noch der Vergleichung ... ... auf Anderes, sondern [so,] daß diese Beziehung , und zwar als ausschließende, die Bestimmung oder das Ansichsein ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 55-64.: 3. Der Gegensatz

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/1. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt/2. Hauptstück. Von der Art, etwas Äußeres zu erwerben/Episodischer Abschnitt. Von der idealen Erwerbung eines äußeren Gegenstandes der Willkür [Philosophie]

... herrenlos (res nullius), sondern nur erledigt (res vacua) gewesen; weil er ausschlüßlich das Recht ... ... verstehen ist, daß sie fähig und würdig sein, im bürgerlichen Zustande (wenn dieser dereinst eintritt) eingeführt und sanktioniert zu werden. Denn nur dieser (der allgemeine Wille in demselben) bewahrt ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 406-412.: Episodischer Abschnitt. Von der idealen Erwerbung eines äußeren Gegenstandes der Willkür

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Prinzips, oder von Religion und Pfaffentum/2. Teil. Vom Afterdienst Gottes in einer statutarischen Religion/§ 2. Das dem Religionswahne entgegengesetzte moralische Prinzip der Religion [Philosophie]

§ 2. Das dem Religionswahne entgegengesetzte moralische Prinzip der Religion ... ... , oder, wie der Tibetaner (welcher glaubt, daß diese Wünsche, auch schriftlich aufgesetzt, wenn sie nur durch irgend etwas, z. ... ... beabsichtigten übersinnlichen Zwecks zu sehen; denn dieses Gefühl der unmittelbaren Gegenwart des höchsten Wesens und die Unterscheidung desselben von jedem ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 842-847.: § 2. Das dem Religionswahne entgegengesetzte moralische Prinzip der Religion

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Zweites Kapitel: Quantum/C. Die quantitative Unendlichkeit/c. Die Unendlichkeit des Quantums/Anmerkung 2: Der Zweck des Differentialkalküls aus seiner Anwendung abgeleitet [Philosophie]

... Widerspruche Bleibendes ausweisen. Wenn wir diesem Eigentümlichen durch einfaches Aufnehmen des in diesem Teile der Mathematik Vorhandenen nachforschen ... ... Tangente zu bestimmen, an. Man muß bei ihm selbst nachlesen, wie diese Aufgabe beschaffen ist, um sich eine gehörige Vorstellung ... ... Differentialkalküls herauszuheben und festzustellen und dieselbe in einigen der elementarischen Beispiele nachzuweisen. Diese Bestimmung hat sich ergeben, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 322-358.: Anmerkung 2: Der Zweck des Differentialkalküls aus seiner Anwendung abgeleitet

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Klaggedicht [Philosophie]

... beste Schönfleck zum Gemähld einer Blonden? Und wo findet man stärkere Antithesen als in Zweyen, die ein Fleisch sind? Die Nachahmung derselben in ... ... getreuster Diener Homme de Lettres. Nachschrift für Leser, die Verstand haben, denen folglich mit Verstand gedient werden muß ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 141-150.: Klaggedicht

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Erste Vorlesung [Philosophie]

... Welt in dem unveränderlichen göttlichen Wesen. Nur nachdem dieser Glaube, d.h. das klare und lebendige ... ... er vieles zu fassen hat, nichts festiglich fasst. Dieser tiefsinnende Ernst, diese strenge Sammlung des Gemüthes und Einkehr zu sich ... ... Bildern, Formeln und Begriffen, soll man diese an dieses Zeitalter und in diese Umgebungen bringen! Die Bilder und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 401-416.: Erste Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Bestimmung des Menschen/Zweites Buch. Wissen [Philosophie]

... . – Wirst du dir nun wohl dieses Gesetzes auf eine andere Weise bewusst, als indem du darnach ... ... seyn könne, als die Vorstellung dieser Gesetze selbst. D. G. Warum nur zur Hälfte? ... ... , sondern ein Roth oder Grün, von dieser, und dieser, und dieser Entfernung auf; dieser letzte Zusatz aber ist blosse ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 199-248.: Zweites Buch. Wissen

Fichte, Johann Gottlieb/Beweis der Unrechtmäßigkeit des Büchernachdrucks [Philosophie]

... sondern auch das Recht, zu verhindern, daß Niemand in sein ausschließendes Eigenthum dieser Form Eingriffe thue, und sich des Besitzes derselben bemächtige. ... ... vollkommnen Rechte. Und itzt diese a priori erwiesenen, und a posteriori durch die aus ihnen mögliche ... ... Form dieser Gedanken: denn diese ist, und bleibt auf immer, ausschließendes Eigenthum des Verfassers. – ...

Volltext von »Beweis der Unrechtmäßigkeit des Büchernachdrucks«. Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846.

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Zweite Vorlesung [Philosophie]

... er selbst zuerst durch kein anderes Mittel, ausser diesem, zu dieser Erkenntniss gekommen ist? Ohnerachtet nun ... ... , dass darin das eigentliche Wesen Menschheit bestehe, und haben dieses Wesen der Menschheit mit unablässigem Fleisse in sich zur möglichsten ... ... und verdächtig zu machen. Der stehende Schatz dieser Kunstgriffe und dieser Benennungen ist unerschöpflich und wird immerfort bereichert, und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 416-431.: Zweite Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Neunte Vorlesung [Philosophie]

... einem anderen, und so a priori , eingesehen werden könne, wie dieses Seyn ausfallen werde; sondern ... ... auch jedem, der nur einige Erfahrung in Dingen dieser Art hat, durch diese eigene Erfahrung sattsam bekannt, dass ... ... neuen Entwickelungen. Im allgemeinen aber, abgesehen vom besonderen Talente, und gesehen auf alles mögliche Leben, in ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 523-538.: Neunte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Fünfte Vorlesung [Philosophie]

... mannigfaltige und in unendliche Strahlen, und wird auf diese Weise, in diesen einzelnen Strahlen, sich selber und ... ... wenn wir höher uns schwingen, als Naturgesetz, als Sittengesetz, und alles dieses ist doch immer nicht Er. ... ... so wie wir die Grundzüge dieser Wissenschaft in dieser und in den letzten beiden Vorlesungen vor Ihren Augen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 461-475.: Fünfte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Siebente Vorlesung [Philosophie]

... Standpuncte ist in der tiefsten Wurzel seines Seyns selbst das Gesetz. Dieses Gesetz ist das auf sich selbst ruhende, sich tragende und ... ... Affect des Gesetzes. Der Affect des Gesetzes aber, als Gesetzes und in dieser Form, ist, wie ich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 492-507.: Siebente Vorlesung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung [Philosophie]

... als das durch seine Werke. Diese zeigen nur einen Theil seines Wesens. In die lebendige Erscheinung strömt ... ... aller Kunst, so wie über die Kunst selbst enthalten diese Arbeiten alles Wesentliche auf eine Weise, über die es niemals möglich ... ... Schmuck. Sie erfüllen dadurch die Forderung dieser Gattung der Poesie. Der Leser gewinnt die Ueberzeugung, dass die sich ...

Volltext von »Ueber Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/14. Beschluss des Ganzen [Philosophie]

... und sich allein mit dem himmlischen trösten. Ihnen, nicht als diesen und diesen Personen in unserm täglichen und beschränkten Leben, ... ... Jedoch lächelt sie nur gutmüthig dieser euer Fehler. Alles dieses, meint sie, sey begründet lediglich durch ... ... der Entwickelung derselben aufgetragen ist. Gehet ihr in dieser eurer Wesenheit zu Grunde, so gebet mit euch zugleich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 481-500,503.: 14. Beschluss des Ganzen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Vorrede [Philosophie]

... zu einer andern und des wissenschaftlichen Beweisens, diese spekulative Erkenntnisweise überhaupt, wesentlich sich von anderer Erkenntnisweise unterscheidet, wird hier ... ... vormaligen Logik, des Definierens, Einteilens und Schließens, welche die Regeln der Verstandeserkenntnis enthalten, für die spekulative ... ... hat. Wenn die Regierungen ihren diesem Fache gewidmeten Gelehrten das Zutrauen bewiesen haben, sich für die Ausbildung ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 11-29.: Vorrede

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Dritte Vorlesung [Philosophie]

... machenden Experiments auflegt; und falls dieses gelingt, wie ich hoffe, so ist bewiesen, was zu beweisen ... ... das höchste ästhetische Wohlgefallen, welches es giebt.) Dieses Wohlgefallen jedoch und diese Billigung, als Billigung eines fremden, und das ... ... wenn es galt, – suchten sie dieses auf alles menschliche Wohlseyn eifersüchtige, Wesen zu bestechen, mit ihren unerwarteten ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 34-48.: Dritte Vorlesung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/Fußnoten [Philosophie]

... Aufenthalts in Rom, eine Abschrift dieser Aufsätze nehmen lassen. Da diese aber nicht gehörig collationirt war, so ... ... nur unsrer deutschen Rechtschreibung. Jedes solcher Wörter kann also nach dieser gelesen werden. Von den Buchstaben und Zeichen, ... ... NeuSeeländischem Wörterbuch, und es lässt sich in diesen Dingen immer von einer dieser Sprachen auf die andere schliessen, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963.: Fußnoten

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Fünfzehnte Vorlesung [Philosophie]

... Sollte nun etwa unter einer wirklich zweckmässigen Gesetzgebung dieser Einfluss auf die Sitten sich keinesweges in dem zu ... ... von Ungerechtigkeit abhält, welche ohnedies mit der Gesetzgebung nie besteht, sondern diese Gesetzgebung nur zu einem anderen Verfahren leitet, ... ... Lebensstrafen, und überhaupt alle Strafen werden. Diese allmählige Milderung der Strafgesetzgebung, sagten wir, wird dem Staate durch ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 213-226.: Fünfzehnte Vorlesung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung [Philosophie]

... angefangen hat, es niemals so schlecht um diese Wissenschaft ausgesehen hat als gerade zu jetziger Zeit, niemals die Leerheit ... ... das Finden ihres Begriffes und dieser wesentlich ein Resultat derselben ist. In dieser Einleitung ist daher gleichfalls der ... ... erwiesen wer den kann. Diese vorläufigen Erklärungen können nur aus diesem Grunde nicht unter die Kategorie von ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 9-20.: Einleitung

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Kleeblatt Hellenistischer Briefe/Zweyter Brief [Philosophie]

... mache als die Alten. Welche muß man lesen und welche nachahmen? Wo ist die Auslegung von beyden, ... ... bey einem römischen Kayser für ein Geschöpf gewesen. – Wer kein Fell über sein Auge hat, für den ... ... des gedruckten räch ich mich an weißem Papier, ohne zu bedenken, ob Leser dieses so viel Zeit als Endesunterschriebener zu verschwenden übrig habe. Empfehle mich ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 174-179.: Zweyter Brief
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