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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/C. Die Eleatische Schule/4. Zenon

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/C. Die Eleatische Schule/4. Zenon [Philosophie]

... aufzeigen. Parmenides behauptete: »Das All ist unveränderlich, denn in der Veränderung wäre das Nichtsein dessen gesetzt, was ... ... hingegen sagte: »Setzt eure Veränderung; an ihr als Veränderung ist das ihr Nichts, oder sie ist ... ... die endlichen Dinge und die Veränderung, andererseits die Unveränderlichkeit in dieser abstrakten absoluten Einheit mit sich. Es ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 295-319.: 4. Zenon

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/A. Erste Abteilung/3. Malebranche [Philosophie]

... ewigen Wahrheiten haben. Die Wahrheit ist unerschaffen, unveränderlich, unermeßlich, ewig über alle Dinge. Sie ist wahr durch sich selbst. ... ... Vollkommenheiten habe, als Gott. Also ist die Wahrheit Gott. Wir schauen diese unveränderlichen und ewigen Wahrheiten; also schauen wir Gott.‹« »Gott sieht wohl, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 197-203.: 3. Malebranche

Kant, Immanuel/Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis/III. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Völkerrecht in allgemein-philanthropischer, d.i. kosmopolitischer Absicht betrachtet [Philosophie]

... lieben, sonst müßten wir sie hassen oder verachten; die Ziererei mit der allgemeinen Menschenliebe (die alsdann höchstens nur eine Liebe ... ... Oberhaupt, aber doch ein rechtlicher Zustand der Föderation nach einem gemeinschaftlich verabredeten Völkerrecht ist. Denn da die fortrückende Kultur der Staaten mit dem ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 165-173.: III. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Völkerrecht in allgemein-philanthropischer, d.i. kosmopolitischer Absicht betrachtet

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Zweites Hauptstück. Von dem Begriffe eines Gegenstandes der reinen praktischen Vernunft [Philosophie]

... und, wenn wir darum ein Objekt begehren, oder verabscheuen, so geschieht es, nur so fern es auf unsere Sinnlichkeit und das ... ... gewesen wäre, hätte seinen Mut niederschlagen müssen; aber der Schmerz diente nur zur Veranlassung, ihn zu erheben, wenn er sich bewußt war, daß ... ... ist von Wichtigkeit. Sie erklärt auf einmal den veranlassenden Grund aller Verirrungen der Philosophen in Ansehung des obersten ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 174-186.: Zweites Hauptstück. Von dem Begriffe eines Gegenstandes der reinen praktischen Vernunft

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Allgemeine Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile [Philosophie]

... (Menschenscheu), weil man sie als seine Feinde fürchtet, teils häßlich, teils verächtlich. Gleichwohl gibt es eine (sehr uneigentlich sogenannte) Misanthropie, wozu die Anlage ... ... a priori zum Grunde liegen, zu welchem man durch Aufspähung empirischer Gesetze der Gemütsveränderungen niemals gelangen kann: weil diese nur zu erkennen geben, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 191-207.: Allgemeine Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Glauben und Wissen oder die Reflexionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als Kantische, Jacobische und Fichtesche Philosophie/B. Jacobische Philosophie [Philosophie]

... ihn so oder anders beschaffen fühlen, werden wir nicht allein seine Veränderungen, sondern noch etwas davon ganz Verschiedenes, das weder bloß Empfindung noch ... ... hätte. Da Jacobi in dieser Erklärung, die durch die besonderen Umstände ihrer Veranlassung und ihrer dadurch bewirkten Absichtlichkeit noch mehr Gewicht erhält, den Glauben und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 333-393.: B. Jacobische Philosophie

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/3. Von der Sprache in Beziehung auf die Vertheilung des Menschengeschlechts in Nationen/1. Kapitel: Von der Sprache in Beziehung auf die Verschiedenheit der in der Nation vorhandenen Individualitäten [Philosophie]

... Slawischen und Germanischen Sprachstamm nur noch in Volksmundarten. Auch jene allgemeine Verarmung der Grammatik befördert und beschleunigt sie gewiss. Denn worin, als darin, ... ... f. Es gilt daher als allgemeines Gesetz, dass der Vocal des selbständigen Worts unverändert bleibt, dagegen der des abhängigen sich nach jenem umwandelt ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 251-295.: 1. Kapitel: Von der Sprache in Beziehung auf die Verschiedenheit der in der Nation vorhandenen Individualitäten

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/3. Hauptabschnitt. System der theoretischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus/II. Deduktion der Mittelglieder der absoluten Synthesis/2. Epoche. Von der produktiven Anschauung bis zur Reflexion [Philosophie]

... Weiter schon, aber doch noch sehr eingeschränkt ist der Kreis von Veränderungen, welchen die untersten Klassen des Tierreichs in sich darstellen, indem z.B ... ... Moment der vollkommene Abdruck ihres Innern sein. Wo nun die den Vorstellungen entsprechenden Veränderungen des Organismus fehlen, da können auch jene Vorstellungen der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 128-179.: 2. Epoche. Von der produktiven Anschauung bis zur Reflexion

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/1. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt/2. Hauptstück. Von der Art, etwas Äußeres zu erwerben/Episodischer Abschnitt. Von der idealen Erwerbung eines äußeren Gegenstandes der Willkür [Philosophie]

... seinen Anspruch auf den dermaligen Besitzer verloren, wobei die Länge der Zeit der Verabsäumung (die gar nicht bestimmt werden kann und darf) nur zum Behuf der ... ... von einem Verstorbenen ein Verbrechen verbreitet, das diesen im Leben ehrlos, oder nur verächtlich gemacht haben würde: so kann ein jeder, welcher einen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 406-412.: Episodischer Abschnitt. Von der idealen Erwerbung eines äußeren Gegenstandes der Willkür

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/II. Teil. Von den Tugendpflichten gegen andere/Erstes Hauptstück. Von den Pflichten gegen andere, bloß als Menschen/Erster Abschnitt. Von der Liebespflicht gegen andere Menschen [Philosophie]

... Stufe niedriger steht und dies dessen Stolz kränkt), anzusehen: sondern selbst die Veranlassung dazu als moralische Wohltat aufzunehmen, d.i. als gegebene Gelegenheit, diese ... ... sonst aber bloß Unerkenntlichkeit heißt, ist ein zwar im öffentlichen Urteile höchst verabscheutes Laster, gleichwohl ist der Mensch desselben wegen so berüchtigt, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 584-600.: Erster Abschnitt. Von der Liebespflicht gegen andere Menschen

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um die Herrschaft über den Menschen/1. Abschnitt. Von dem Rechtsanspruche des guten Prinzips auf die Herrschaft über den Menschen/c) Schwierigkeiten gegen die Realität dieser Idee und Auflösung derselben [Philosophie]

... können dieses Zutrauen nicht auf ein unmittelbares Bewußtsein der Unveränderlichkeit unserer Gesinnungen gründen, weil wir diese nicht durchschauen können, sondern wir müssen ... ... Gerechtigkeit völlig gemäß, wenn wir, um jenes Guten im Glauben willen, aller Verantwortung entschlagen werden. Es kann nun noch gefragt werden, ob ... ... zu vernichten (reparieren) sei, ja nicht zu verabsäumen, nach der Warnung: »sei willfährig deinem Widersacher ( ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 719-734.: c) Schwierigkeiten gegen die Realität dieser Idee und Auflösung derselben

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft/2. Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft/3. Abschnitt. Von dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite [Philosophie]

... und so seine Bemerkungen anderen zur Beurteilung öffentlich mitzuteilen: so kann es niemanden verargt, noch weniger verwehrt werden, die Sätze und Gegensätze, so wie sie ... ... belehrt werden wollen; daß keine andere Erzeugung der Begebenheiten, als wie sie durch unveränderliche Naturgesetze bestimmt werden, und endlich keine von der Welt unterschiedene ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 440-450.: 3. Abschnitt. Von dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik/Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze/2. Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes/3. Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben/2. Antizipationen der Wahrnehmung [Philosophie]

... werden können, wenn nicht die Kausalität einer Veränderung überhaupt ganz außerhalb den Grenzen einer Transzendental-Philosophie läge, und ... ... eine Ursache möglich sei, welche den Zustand der Dinge verändere, d.i. sie zum Gegenteil eines gewissen gegebenen Zustandes bestimme, davon ... ... (denn diese Einsicht fehlt uns in mehreren Erkenntnissen a priori), sondern weil die Veränderlichkeit nur gewisse Bestimmungen der Erscheinungen trifft, welche die Erfahrung ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 208-216.: 2. Antizipationen der Wahrnehmung
Schleiermacher, Friedrich/Biographie

Schleiermacher, Friedrich/Biographie [Philosophie]

Biographie Friedrich Schleiermacher 1768 ... ... Gleichberechtigung der Juden ein. »Über die Religion. Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern«. Diese Schrift ist ein Angriff auf das nur zu endlichen Einsichten führende erkennende ...

Biografie von Friedrich Schleiermacher

Kant, Immanuel/Was heißt: sich im Denken orientieren [Philosophie]

... die den Jugendjahren mehr eigene Gewandtheit des Geistes, alte gewohnte Denkungsart nach Veränderung des Zustandes der Wissenschaften leicht umzuändern, wäre vergönnet gewesen. Indessen bleibt ihm ... ... mit der Zeit so gar ihnen selbst alle Autorität benimmt, und die Denkungsart veranlaßt, die man Freigeisterei nennt, d. i ...

Volltext von »Was heißt: sich im Denken orientieren«. Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977.

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Beschluß [Philosophie]

Beschluß Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmenden Bewunderung ... ... äußernde Kräfte aufgelöst, und mathematisch bearbeitet, brachte zuletzt diejenige klare und für alle Zukunft unveränderliche Einsicht in den Weltbau hervor, die, bei fortgehender Beobachtung, hoffen kann, sich ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977.: Beschluß

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Näschereyen [Philosophie]

Näschereyen; in die Dreßkammer eines Geistlichen in Oberland. – ... ... & cinq fois il leur a mis le mensonge à la bouche. On en trouvera les preuves dans l'Essay sur les Erreurs populaires par Thomas Brown. ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 184-193.: Näschereyen

Kant, Immanuel/Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung [Philosophie]

... Holländern selbst nennt) berechtigt ein, sich eidlich unter einander auf ein gewisses unveränderliches Symbol zu verpflichten, um so eine unaufhörliche Obervormundschaft über jedes ihrer Glieder ... ... zu nehmen, die sich etwa nach ihren Begriffen der besseren Einsicht zu einer veränderten Religionseinrichtung geeinigt hätten, ohne doch diejenigen zu hindern, die ...

Volltext von »Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung«. Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977.

Hamann, Johann Georg/Sokratische Denkwürdigkeiten/Einleitung [Philosophie]

Einleitung Der Geschichte der Philosophie ist es wie der Bildsäule des französischen ... ... es göttliche Menschen unter den Heyden gab, daß wir die Wolke dieser Zeugen nicht verachten sollen, daß sie der Himmel zu seinen Boten und Dollmetschern salbte, und zu ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Sokratische Denkwürdigkeiten. Stuttgart 1968, S. 17-29.: Einleitung

Hamann, Johann Georg/Sokratische Denkwürdigkeiten/2. Abschnitt [Philosophie]

Zweyter Abschnitt Ein Mann, der Geld zu verlieren hatte, und vermuthlich ... ... wie der Gläubiger und Räuber den letzten, unterdessen der Bauerstolz des reichen Polyhistors beyde verachtet. Eben daher bleibt die philosophischeGöttin des Glücks eine bewährte Freundinn des Dummen, und ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Sokratische Denkwürdigkeiten. Stuttgart 1968, S. 41-61.: 2. Abschnitt
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