AESTHETICA. IN. NVCE. Eine Rhapsodie in Kabbalistischer Prose. ... ... Humanae mentis idola nil aliud sunt quam abstractiones ad placitum: Diuinae mentis ideae sunt vera signacula Creatoris super creaturas, prout in materia per lineas veras & exquisitas imprimuntur & terminantur. Itaque ipsissimae res sunt Veritas & Vtilitas: ...
... Zerbröckeln, das die Physiognomie des Ganzen nicht veränderte, wird durch den Aufgang unterbrochen, der, ein ... ... hierüber hindern vornehmlich den Eingang zur Wahrheit. Dies wird Veranlassung geben, vorn mathematischen Erkennen zu sprechen, welches das unphilosophische Wissen als das ... ... für die Sache äußerliches Tun; es folgt daraus, daß die wahre Sache dadurch verändert wird. Das Mittel, Konstruktion und Beweis, enthält daher ...
[Übersicht] Abhandlung über das Verhältnis des Realen und Idealen in der ... ... ) Kräfte auf unsere Atmosphäre. Kritik der gewöhnlichen meteorologischen Begriffe. Hypothese zur Erklärung der Barometerveränderungen VI. Bestimmung des Begriffs der Polarität 1) Verhältnis der Polarität (als ...
... Hiberis Miserunt mihi munere Fabullus Et Veranius; hoc amem necesse est Vt Veraniolum meum & Fabullum. Abälardus Virbius an den Verfasser der ... ... 2 Quae determinantur principiis catholicis conformiter, sunt metaphysice vera – Veritas minima est ordo plurium in vno minimus; – ...
... statt. Je mannigfaltiger und je sinnlicher die Veränderungen der beweglichen Redetheile, nämlich, der Nenn- und Zeitwörter, durch die Etymologie ... ... to (zu), die man mit + und – (den Zeichen der beyden Hauptveränderungen in der Größenlehre) vergleichen könnte. Ein Nennwort, so unmittelbar (das ...
... seiner Verwandlungen, ein Anhalten seines Werdens aus. Versetze ich es in Veränderung, so ist in ihm keine Bestimmtheit mehr sondern ein Uebergeben aus einem ... ... selbst, und ihre äussere, durch die Umstände, muss sich vereinigen, um eine Veränderung hervorzubringen. Was das erste anbelangt: die Umstände, ...
Neunte Vorlesung [Die neue Welt, welche die höhere Moralität innerhalb der ... ... und kann auch, wenn sie sich nur frei machen, wirklich erscheinen das Eine und unveränderliche göttliche Wesen, wie es in sich selber ist; nur erscheint dieses Wesen in ...
... dass sie durch alles, was man ihnen verargt, doch sich selbst den allergrössten Schmerz zufügen, und dass dasjenige, was ... ... ; welches alles eben also der Teufel auch thut. Endlich, ganz entschieden, unveränderlich und ewig sich gleich bleibend, offenbaret im Religiösen die Liebe zu seinem ...
... Juden- und Heidenthums. Die absolute Einheit und Unveränderlichkeit des göttlichen Wesens in sich selber anzuerkennen genöthigt, – wiederum auch das ... ... Ausdruck: Wort, der auch in der allerältesten lateinischen Uebersetzung, ohne Zweifel auf Veranlassung einer Tradition der Johanneischen Schüler, also vorkommt, am treffendsten übersetzt ist. ...
... Alles, was nicht Er ist: aber diese Verachtung ist keine Unbekanntschaft, dieses Verschließen des Sinnes ist kein Unvermögen ... ... erkennt, ein lautschreiendes und doch nichtverstandenes Opfer der allgemeinen Verachtung und Mißhandlung des Innersten im Menschen. Aber doch nur ein Opfer, kein ... ... allmählich wieder zurück in den alten Gang der Dinge und nur einige Veränderungen im Äußern erhalten das Andenken der anfangs für Wunder wie ...
... Das Ich ist also unteilbar . Ist es unteilbar, so ist es auch unveränderlich . Denn da es durch nichts außer sich verändert werden kann (§ 8), so müßte es durch sich selbst verändert werden, also müßte ein Teil desselben den anderen bestimmen, d.h. ...
Kleiner Versuch eines Registers über den einzigen Buchstaben P. Paulus, ... ... 177 – ärgert sich über den exegetischen Materialismum 203* – muß kein Kostverächter seyn 180, 146* Philolog hat ein eigensinnig Gedächtniß 213* – ...
... ersten eine erhabene, aus dem zweiten eine verabscheuungswürdige Lehre ableitet, wie es neuerlich in einer für das grössere Publicum bestimmten ... ... den dadurch bezeichneten Begriff in dieser Bedeutung ein System aufgebaut werde, welches jene verabscheuungswürdige Lehre keinesweges enthält: – welche Absicht dadurch erreicht werden solle, lässt sich ...
Fußnoten 1 Vgl. die Äußerungen in der ersten Vorrede zu den ... ... steht: »Aristoteles, qui Theologumena scripsit, Apollinem et Liberum patrem unum eundemque Deum esse asseverat.« Zu zweifeln an der Richtigkeit des Namens; auch Theophrast soll eine historia ...
§ 1. Einleitung. Es ist ein wenigstens merkwürdiges Phänomen für den ... ... die meisten es in Ausübung bringen, und der daher entweder unbegrenzt verehrt, oder unmässig verachtet, und gehasst ist, nur zu leicht von einer vorgefassten Meinung fortgerissen wird; ...
... Ethik Prop. XLIII. Schol., quid idea vera clarius et certius dari potest, quod norma sit veritatis? Sane, sicut ... ... Man sollte das Wort logische, reine Möglichkeit untergehen lassen: der Ausdruck veranlaßt notwendig Mißverständnis. Es gibt eigentlich nur reale , objektive Möglichkeit; die ...
... Idee gearbeitet haben würde, wie ich nun nach veränderter Lage nach ihr arbeiten müsste, und fing an den Plan ins Werk ... ... bleiben. Ich will jetzt noch gar nicht zubauen, sondern möchte nur das Publicum veranlassen, mit mir den künftigen Bau zu überschlagen. Man wird aus ... ... , dass sie bei fortgesetztem Nachdenken sich immer weiter verändern und bilden werden. Ich werde selbst am sorgfältigsten daran ...
... , von der Menge einzelner Probleme zu abstrahieren, welche unmittelbar mit einer solchen veränderten Ansicht die geschäftige Einbildungskraft aus dem ganzen Reichtum der Erfahrung herbeiführt, und ... ... keine Zeit rühren könne, und der für alle fernere Bearbeitung gleichsam als das unveränderliche Gerüste dastehe, auf welches alles aufgetragen werden muß. Was ...
... Welt, und darum älter als irgend ein Staat. Es lag in den Veranstaltungen der über die Entwickelung unseres Geschlechtes wachenden Vorsehung, dass diese wahre Religion ... ... allein zu thun begehrt, auch schon äusserlich geboten, und alles, was er verabscheut und nie thun möchte, auch schon äusserlich verboten; in ...
Dreizehnte Vorlesung Die Wissenschaft, die über allen Wissenschaften ist, und ehe ... ... denken, daß wir lieber den Gedanken derselben aufgeben, wenn wir sie nicht als völlig souveräne Wissenschaft denken dürfen. Bis jetzt nun aber haben wir Induktion nur in dem ...
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