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Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Zweite Vorlesung [Philosophie]

... erinnert, Ihnen anheim, und Sie urtheilen auf Ihre eigene Verantwortung; und was sie darüber auch sagen mögen, ... ... dieser Cultur auch dasselbe Eine Zeitalter wandern von Volk zu Volk bei aller Veränderung des Klimas und des Bodens bleibend in seinem Princip unveränderlich Eins und dasselbe; und es dürfte also, vermöge des Zwecks, alle ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 16-34.: Zweite Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Neunte Vorlesung [Philosophie]

... reinen Gedankens, zu erkennen, und ist unwandelbar und unveränderlich zu aller Zeit. Das Wissen ist, wie gesagt, Daseyn, Aeusserung, ... ... des Menschengeschlechtes im klaren Begriffe aufzufassen, ist die Sache des Philosophen: die stets veränderliche und wandelbare Sphäre, über welche jener feste Gang fortgeht, factisch ... ... neu und interessant, so kann sie zu Untersuchungen veranlassen, bei denen, falls auch nicht gerade das gehoffte, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 128-143.: Neunte Vorlesung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/[Übersicht] [Philosophie]

[Übersicht] 1. Deduktion eines letzten Realgrunds unseres Wissens überhaupt ... ... als absolute Realität auch absolute Unteilbarkeit . dd. als absolute Realität auch absolute Unveränderlichkeit, § 11 . c. Der Relation nach aa. absolute ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 12-14.: [Übersicht]

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Offenbarung/13. Vorlesung [Philosophie]

... zu denken, wie jenes Prinzip des Anfangs, jenes den Prozeß veranlassende Prinzip wieder in sein An-sich überwunden werde, bitte ich Sie , ... ... als das Nichtseinsollende erklärt zu werden. Nun es als solches erklärt ist, verändert sich sein Anblick, und wenn es irgend eine Macht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 801-830.: 13. Vorlesung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über die erste Kraft der Natur [Philosophie]

... Proteus der Natur , der unter immer veränderter Gestalt in zahllosen Erscheinungen immer wiederkehrt, zu fesseln, müssen wir die Netze ... ... verhindert in Lichtentwicklungen auszubrechen? – Dort in der Nähe der Sonne würde ein unveränderlich-reines durch kein feindseliges Prinzip bedrohtes Licht leuchten. Würde es durch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 475-493.: Über die erste Kraft der Natur

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Abhandlung über die Quelle der ewigen Wahrheiten [Philosophie]

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling Abhandlung über die Quelle der ewigen Wahrheiten Gelesen in ... ... velit ideo cognoscat, et ideo tantum (nämlich weil er es will) res est vera. Die nächste Folge, die sich aus dieser Behauptung ergeben würde, wäre für ...

Volltext von »Abhandlung über die Quelle der ewigen Wahrheiten«. Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Zwölfte Vorlesung [Philosophie]

Zwölfte Vorlesung [Wie der Staat in Mittelasien entstanden sey, und in ... ... erinnern will. Mit allen Künsten und Wissenschaften der damaligen alten Welt im Oriente, mit unverarbeitetem Metall, mit Waffen und Ackergeräth, vielleicht mit brauchbaren Sämereien, Pflanzen und Hausthieren ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 171-185.: Zwölfte Vorlesung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/[Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus] [Philosophie]

Georg Wilhelm Friedrich Hegel [Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus] – eine ... ... um die Philosophen sinnlich zu machen. Dann herrscht ewige Einheit unter uns. Nimmer der verachtende Blick, nimmer das blinde Zittern des Volks vor seinen Weisen und Priestern. Dann ...

Volltext von »[Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus]«. Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 1, Frankfurt a. M. 1979, S. 234-237.

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Siebente Vorlesung [Philosophie]

... Bund noch Vermittelung mit Gott, sondern bloss das alte, ewige und unveränderliche Verhältniss, dass wir in ihm leben, weben und sind; und er ... ... für das Zeitalter seiner Erscheinung durchaus zweckmässig war, späterhin, weil die Zeit sich verändert hat, nicht mehr passe, und durch ein ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 96-111.: Siebente Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Siebzehnte Vorlesung [Philosophie]

Siebzehnte Vorlesung [Schlussrede über den eigentlichen Zweck und ... ... erscheinen mochte, Metaphysik; und wer die Metaphysik, lateinisch: alles Apriori , – verachtet und verspottet, der weiss entweder gar nicht, was er will, oder er verachtet und verspottet die Religion. Ist man nun aus dieser Gefangenheit und Befangenheit ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 238-254.: Siebzehnte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Vierzehnte Vorlesung [Philosophie]

... Verhältnisse der einzelnen Staaten ordneten, bei äusseren Veranlassungen sie sogar zu einer einzigen handelnden Macht zusammendrängten; und unter deren Schutze ... ... ihr Geld allein Geld sey, sondern zu begreifen, dass ein in mercantilischer Rücksicht souverän gewordener Staat zu Gelde machen könne, was er nur wolle. Jedoch über ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 198-213.: Vierzehnte Vorlesung
Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/1. Metaphysische Anfangsgründe

Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/1. Metaphysische Anfangsgründe [Philosophie]

... ) in alle Ewigkeit gar nicht verändern würde. Folglich wird er in den Zustand einer daurenden Gegenwart an ... ... wegen der kontinuierlichen Einwirkung der Schwere, d.i. der Veränderung dieses Zustandes, so fort aufgehoben wird. In einem beharrlichen Zustande ... ... Bewegung kontinuierlich (der Richtung nach) verändert wird, so muß eine Ursache dieser Veränderung, welche nun nicht der bloße ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 9, Frankfurt am Main 1977, S. 25-47.: 1. Metaphysische Anfangsgründe

Kant, Immanuel/Versuch den Begriff der negativen Größen in die Weltweisheit einzuführen/Vorrede [Philosophie]

... will, allein sie können vielleicht zu wichtigen Folgen Anlaß geben. Aus der Verabsäumung des Begriffs der negativen Größen sind eine Menge von Fehlern oder auch Mißdeutungen ... ... Art, wie derjenige Mann von allgemeiner Einsicht ist, dessen Schriften mir hiezu die Veranlassung geben. Denn was die metaphysische Intelligenzen von vollendeter Einsicht anlangt ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 779-783.: Vorrede

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 24 [Philosophie]

... und wähnen als ein ewig sich gleiches und unveränderliches), ohne sich als nothwendig anzusehen, sagten wir. Nun aber ist das ... ... von ihm mit absoluter Nothwendigkeit Etwas ausgesagt. Offenbar ist dieses Aussagen ein absolutes, unveränderliches, in sich selbst ruhendes Denken des Wissens, seinem absoluten Seyn und Wesen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 51-56.: § 24

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 29 [Philosophie]

§ 29. Wir fassen alles Bisherige in ein gemeinschaftliches Resultat zusammen. ... ... das Wissen nie zu Ende käme. Es bekommt einen festen Standpunct, ein ruhendes, unveränderliches Object. (Dies ist sehr bedeutend.) So viel über ihre Form; sprechen wir ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 72-78.: § 29

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 26 [Philosophie]

§ 26. Nachdem der Begriff des absoluten Wissens nach allen Seiten erschöpft ... ... des Wortes, deren verschiedene es freilich nur im Relativen bekommt), sich selbst gleiche, unveränderliche, ewige und unaustilgbare Seyn schlechthin (Gott – wenn man ihm doch ein ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 60-64.: § 26

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 25 [Philosophie]

... das Subjective und Objective, das Obere und Untere im Wissen; das unveränderlich Subjective, die ideale Thätigkeit, ist die formale Freiheit des Seynkönnens oder auch nicht, überhaupt: hier aber als aufgehobene sich anschauend: das unveränderlich Objective, Reale, ist die Gebundenheit, als solche, durch welche aber die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 56-60.: § 25

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 28 [Philosophie]

§ 28. Beschreiben wir sie hiernach von einer neuen Seite: 1 ... ... ist sie aber, so ist sie durch das absolute Seyn, als die Substanz, unveränderlich bestimmt. (Spinoza kennt weder Substanz, noch Accidens, weil ihm die Freiheit, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 68-72.: § 28

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 23 [Philosophie]

§ 23. Wie wir im vorvorigen § argumentirten, ebenso auch hier. ... ... ja hier die Rede, d. i. als das Eine, ewig sich gleiche, unveränderliche), ohne sich als nothwendig anzusehen, also in der Nothwendigkeit sich zu vergessen; ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 50-51.: § 23

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/2. Vom Licht [Philosophie]

... , oder bewirkt es nur in unserer Atmosphäre Veränderungen, durch welche unser Planet erleuchtet wird? Alles Licht wenigstens, das wir ... ... Toute matière deviendra lumière , dès que toute cohérence étant détruite, elle se trouvera divisée en molécules suffisamment petites, et que ces molécules étant en liberté, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 181-202.: 2. Vom Licht
Artikel 141 - 160

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