... Leben. Besiegt sind wir; ob wir nun zugleich auch verachtet und mit Recht verachtet seyn wollen, ob wir zu allem anderen Verluste ... ... der die Schmach fühlt, eine ihm zum Lesen dargebotene Schmähschrift mit der gebührenden Verachtung zurück; thue er es, obwohl er glaubt, er sey ...
... sage ich, denn von da aus; von dem unveränderlichen Puncte, wird überhaupt ein Leib gefasst, – und an die Subjective, ... ... immer auf dieselbe Weise. Was wird denn also durch das Fortgehen meines Wissens verändert? Es geht fort durch eine Kette einseitig bedingender Glieder; es ... ... keinesweges der Materie nach, die dieselbe bleibt, verändert werden. Die reine Form des Wissens in Absicht der ...
§ 47. Jetzt zur Vereinigung der Grundpuncte beider Welten im Wissen! ... ... nicht in der Natur, sondern nur im Begriffe, und zwar in dem ewigen, unveränderlichen Begriffe liegt, den das geschlossene System aller Vernunft, realisirt in den ...
§ 41. Der Inhalt der vorigen Reflexion war seiner wahren Bedeutung nach ... ... nennt dies so – das Gefühl eines Triebes , und auch sein Inhalt ist unveränderlich bestimmt durch das Universum. – Trieb, als Substantielles in Beziehung auf ein Accidens ...
§ 37. In diesem Wissen nun, welches wir in seiner umfassendsten ... ... deines ursprünglichen Freiheitscharakters auf.) Nun kann es doch seyn, dass selbst dieser Charakter, unveränderlich genommen, verschiedene Ansichten der Dunkelheit oder der Klarheit, also Potenzen zulässt, ...
§ 46. Wir sind heraufgestiegen bis zur Allgemeinheit der Wahrnehmung der empirischen ... ... Seyn : mit Einem Worte, das reine absolute Ich. Es ist der Form nach unveränderlich, ewig, unwandelbar, welches freilich Alles Merkmale aus der zweiten Hand sind: an ...
§ 40. Umfassen wir nun, nach Schilderung des formellen Charakters der ... ... , durchaus nothwendig diejenige seyend, welche sie ist, denn sie ist bestimmt durch das unveränderliche Verhältniss zum Universum. – a) Es tritt hier durchaus dieselbe synthetische Form ein ...
... anderes als Selbsttäuschungen, da man, mit veränderten Bezeichnungen der Sache, der Sache selbst nähergekommen zu sein ... ... die Aufmerksamkeit der Naturforscher dahin richten, zu sehen, mit welchen Veränderungen des Eisens auch sein Verhältnis zum Magnet geändert wird. Eine Hauptveränderung dieser Art ist das Verkalken des ...
... , der, das Privilegium tolerierbarer Irrtümer verachtend, der Wahrheit frei entgegenzugehen den Mut hatte, weit über die Furchtsamen hinaufsetzen ... ... alles Wissens Erkenntnis der Objekte aufstellte; bis zu der zweiten Revolution war alle Veränderung nicht Veränderung der Prinzipien selbst, sondern Fortgang von einem Objekt zum ändern, ...
... , ihm diese letztere abzusprechen, so vermag es auch nicht zu urteilen. Die Verabsäumung solcher Betrachtungen hat einen berühmten Gelehrten veranlaßt, den Tieren deutliche Begriffe zuzustehn. Ein Ochs, ... ... seiner Triebe mit seinen Vorstellungen. Man kann hieraus die Veranlassung ziehen, dem wesentlicher Unterschiede der vernünftigen und vernunftlosen ...
... auf Mangel der Achtung gegen uns selbst, welche wir bei uns wohl verantworten zu können glauben. Erscheint uns aber die in diesem Falle eintretende Pflicht ... ... derselben abgeleitete Regel, sondern gegen ihr erstes Gebot; wir sind nun, die Verantwortlichkeit zur Strafe, die wir allenfalls auf uns selbst ...
... Stände gemildert werden, im Fortgange aber wird diese Verachtung des Volkes immer unverhohlner und grausamer. Mit diesem allgemeinen Grunde des Sicherhebens ... ... einer lebendigen Sprache aber, wenn nur in ihr wirklich gelebt wird, vermehren und verändern die Worte und ihre Bedeutungen sich immerfort, und eben dadurch ... ... , die Sprache desselben auch in ihrer ersten und unveränderten Gestalt zu erfassen, in die Denkmale ihrer Bildung einzudringen ...
Dritte Rede Fortsetzung der Schilderung der neuen Erziehung Das eigentliche Wesen der ... ... den mannigfaltigen Aeusserungen ihres Lebens ein Trieb zum Grunde liegt, der in allem Wechsel unverändert beharret und sich selbst gleich bleibt. – Im Vorbeigehen: das Sichverstehen dieses Triebes ...
... sie muss ihn wecken, und sogar die Richtung, die er nothwendig und unveränderlich durch sich selbst hat, willkührlich zu bestimmen scheinen; oder mit andern Worten ... ... Gränze zwischen Leben und Tod wollten sie daher nur Leben und volles Leben. Verachtung todter Formen war also ein sechster Hauptzug ihres Charakters; sie ...
... beträchtlich seyn. Sie können höchstens nur soviel ziehen, als im Zeitpuncte der Geldveränderung baares Geld in ihren Händen war. Die Regierung zieht, was in Aller ... ... wirklich baares Geld in ihren Händen war, habe ich gesagt; denn nach der Geldveränderung Producte oder Ländereien zu verkaufen, und den Werth dieser von ...
Vorrede Auf die Kritik der praktischen Vernunft sollte das System, die ... ... Schule nicht gehört). Wenn aber, nach Shaftesburys Behauptung, es ein nicht zu verachtender Probierstein für die Wahrheit einer (vornehmlich praktischen) Lehre ist, wenn sie das ...
... , als der bewegte in eben demselben gegen ihn hat. Denn die Veränderung des Verhältnisses (mithin die Bewegung) ist zwischen beiden durchaus wechselseitig; so ... ... Relation auf einander, nach dem Einflusse, den die Bewegung des einen auf die Veränderung des Zustandes des anderen, mit Abstraktion von aller Relation ...
... ich diese Stelle niederschrieb, noch problematisch schien, ob die Witterungsveränderungen sich durch ein verändertes Verhältnis der beiden Grundbestandteile der Atmosphäre im Eudiometer darstellen ... ... 555), wenn nicht das Gesetz der Polarität, dem die Barometerveränderungen offenbar folgen (S. 569), auf etwas noch Höheres hinwiese. ... ... Phänomene, z.B. die oft so schnell (ohne Nebel und Feuchtigkeit) veränderte Durchsichtigkeit der Luft, vorausgesetzt ...
Allgemeine Anmerkung Da der gründlichen Philosophen, wie sie sich selbst nennen, ... ... der Begriffe in ihm enthalten befunden wird. So ist die Notwendigkeit ein Grund der Unveränderlichkeit, die Zusammensetzung ein Grund der Teilbarkeit, die Unendlichkeit ein Grund der Allwissenheit etc ...
... weil sie alle Materie nebst der ewigen, unveränderlichen Form ihrer wechselnden Gestalten in sich faßt: aber in ihren Entwicklungen von ... ... sich, die Materie der zweiten Gattung, welche das Subjekt allein der natürlichen und veränderlichen Dinge ist, mit derjenigen zu vermischen, welche sinnliche und übersinnliche Welt miteinander ...
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