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Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XCVI. Möglichkeit der heroischen Epopee in unsrer Zeit [Philosophie]

XCVI Möglichkeit der heroischen Epopee in unsrer Zeit Bei dieser unpoetischen Lage ... ... , in dem sie, ganz unabhängig von der natürlichen moralischen Würdigung, einem bloss künstlich verabredeten Maassstab des Schicklichen und Würdigen unterworfen werden. Jede bloss körperliche Beschäftigung, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 342-344.: XCVI. Möglichkeit der heroischen Epopee in unsrer Zeit

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/4. Über das Gesellige in der Religion oder über Kirche und Priestertum [Philosophie]

... ist es nicht ein Amt oder eine Verabredung die ihn berechtigt, nicht Stolz oder Dünkel, der ihm Anmaßung ... ... Einwirkung religiöser Menschen aufeinander, das ihre natürliche und ewige Verbindung. Verarget es ihnen nicht, daß dies himmlische Band, das vollendetste Resultat der menschlichen ... ... Und soll gerade die Religion die einzige menschliche Angelegenheit sein in der es keine Veranstaltungen gäbe zum Behuf der Schüler und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 97-131.: 4. Über das Gesellige in der Religion oder über Kirche und Priestertum

Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/4. Ueber die Bestimmung des Gelehrten [Philosophie]

Vierte Vorlesung. Ueber die Bestimmung des Gelehrten. Ich habe heute von ... ... auch ich, trotz alles Widerstrebens, wenigstens in etwas mit fortgerissen werden; und dies verabscheue ich; ich will nicht erleuchteter, ich will nicht edler werden: Finsterniss und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 323-335.: 4. Ueber die Bestimmung des Gelehrten

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/3. Von der Luft und den Luftarten [Philosophie]

... einst aus ihr an sich zogen, und während die Erde zu veralten scheint, verjüngt sich der Luftkreis durch die Stoffe, die er der allgemeinen ... ... setzt. So allein ist es begreiflich, wie die atmosphärische Luft, der zahllosen Veränderungen in ihr ungeachtet, doch im Ganzen genommen immer dieselben Eigenschaften behält. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 207-215.: 3. Von der Luft und den Luftarten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Einleitung [Philosophie]

... Empirismus. c) Das dritte ist dieses, daß diese Vereinigung selbst, die veranstaltet werden soll, zum Bewußtsein kommt und zum Gegenstand wird. Diese Vereinigung ist ... ... macht die Forderung, ein Philosoph solle leben, wie er lehre, die Welt verachten, nicht in ihren Zusammenhang eintreten. Das haben die Alten ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 59,74.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Erstes Buch. Philosophie/1. Grundsätze zur Beantwortung dieser Frage [Philosophie]

Erstes Capitel. Grundsätze zur Beantwortung dieser Frage. Ein falscher Satz wird ... ... , sowie er gegen mich . Aber einen dritten, der hinzukommt, verbinden unsere Verabredungen nicht; er behält auf alles, was wir zwischen uns beiden das Unsere ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 399-403.: 1. Grundsätze zur Beantwortung dieser Frage

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Drittes Buch. Politik/5. Fortsetzung der vorhergegangenen Betrachtung [Philosophie]

... er es unmässig thut, und zuletzt der Ueberfluss allgemein merklich wird, zur Verantwortung ziehen und überweisen werde? Ich antworte auf dieses alles: Die sicherste ... ... dem Uebertreter keinen Vortheil bringe, dass sie ihm sogar sicheren Schaden und Nachtheil veranlasse. Ob eine willkürliche Vermehrung der circulirenden Geldmasse durch eine Regierung ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 489-494.: 5. Fortsetzung der vorhergegangenen Betrachtung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Einleitung [Philosophie]

... hervorgetreten, hat sich entfaltet, und wir können sie betrachten, ohne weitere äußere Veranlassungen aufsuchen zu müssen. Um griechische Philosophie zu begreifen, können wir bei ihnen ... ... wurde häufig auch nicht befolgt –, teils sind sie von ihren Mitbürgern gehaßt und verachtet worden: diese Männer zogen sich vom öffentlichen Wesen zurück. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 171-179.: Einleitung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über die erste Kraft der Natur/VI. [Bestimmung des Begriffs der Polarität] [Philosophie]

... Materien annehmen. Nur die allgemeine Weltbewegung ist von ewigen und unveränderlichen Ursachen abhängig; veränderliche Ursachen aber verraten materielle Prinzipien; so die magnetischen Abweichungen, die man ... ... wo sie ein leitendes Medium berührt, abgeleitet, ohne daß der Körper selbst verändert würde, der Magnet aber scheint auf andere ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 572-587.: VI. [Bestimmung des Begriffs der Polarität]

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/Vorrede [Philosophie]

... . Würden nun meine Irrthümer dem Leser die Veranlassung, dass er die reine Wahrheit selbst entdeckte, und sie mir mittheilte, ... ... der meisten nicht nur höchst fehlerhaft, sondern auch höchst ungerecht sey, und dass unveräusserliche Menschenrechte in ihnen gekränkt werden, die sich der Mensch gar nicht nehmen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 39-47.: Vorrede

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/A. Bewußtsein/III. Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt [Philosophie]

... für sich das Prinzip des Wechsels und der Veränderung behielt; das erste Reich der Gesetze entbehrte dessen, erhält es aber ... ... übersinnliche Welt sich gegenüberstehen hat, in welcher das, was in Jener verachtet ist, zu Ehren, was in jener in Ehren steht, in Verachtung kommt. Die nach dem Gesetze der ersten den ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 107-137.: III. Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Einleitung [Philosophie]

... haben die Kirchenväter geleistet. Und diese Verarbeitung des christlichen Prinzips haben wir auch nicht näher zu betrachten, sie gehört ... ... Und von dieser Erfahrung muß sie sich an die eigentliche Wirklichkeit, die sie verachtete, halten und in dieser die Verwirklichung ihrer intelligiblen Welt suchen. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 491,514.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 13. Fortsetzung derselben Untersuchung [Philosophie]

§ 13. Fortsetzung derselben Untersuchung Das vereinigende Denken ist seinem eigensten Wesen ... ... welcher überhaupt ein zwiefacher seyn konnte. Das Wissen in ihm müsste seyn ein ruhiges, unveränderliches Bestehen, ein Seyn schlechthin, was es ist: also ein Beruhen schlechthin in ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 26-30.: § 13. Fortsetzung derselben Untersuchung

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Drittes Buch. Politik/6. Weitere Maassregeln zur Schliessung des Handelsstaates [Philosophie]

... den durch ihre Preisbestimmung verursachten Verlust, oder zieht den durch dieselbe Preisbestimmung veranlassten Gewinn, unmittelbar nach Promulgation des Landesgeldes, in diesem Gelde. Die Richtigkeit ... ... ausgeführt wurden; indem ja fortdauernd die Anzahl der Fabricanten, die dieselben im Lande verarbeiten, oder verzehren, zunimmt, auch die Production auf ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 494-504.: 6. Weitere Maassregeln zur Schliessung des Handelsstaates

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/Zweiter Abschnitt: Der Vertrag [Philosophie]

... dem Sinne, daß ich meine Sache hiermit veräußert, sie jetzt aufgehört habe, mein Eigentum zu sein, ... ... Geld . 2. Vermietung (locatio conductio), Veräußerung des temporären Gebrauchs eines Eigentums gegen Mietzins , und zwar α ... ... übrigens aber nicht wichtige Bestimmungen herbei). 3. Lohnvertrag (locatio operae), Veräußerung meines Produzierens oder Dienstleistens , insofern es nämlich ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 155-172.: Zweiter Abschnitt: Der Vertrag

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums/12. Über das Studium der Physik und Chemie [Philosophie]

... , wenn sie anders darauf zurückgeht, nur als eine unbestimmbare Menge von Körpern unveränderlicher Form, die deswegen Atomen heißen. Es fehlt ihr also die Erkenntnis der ... ... Sinn Meteorologie und insofern ein Teil der physischen Astronomie, da auch die allgemeinen Veränderungen der Erde nur durch ihr Verhältnis zum allgemeinen Weltbau vollkommen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 657-665.: 12. Über das Studium der Physik und Chemie

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/9. Versuch über die ersten Grundsätze der Chemie [Philosophie]

... findet nur da statt, wo eine Veränderung des Grads der Elastizität, Expansibilität, Kapazität des Auflösungsmittels und des aufzulösenden ... ... Stickluft, miteinander vermischt werden, ohne daß die eine oder die andere ihre Eigenschaften veränderte. Nur das spezifische Gewicht der Mischung ist gleich der Summe ... ... unverhältnismäßige Erhöhung der Elastizität der Luft könnte dann den umgekehrten Prozeß veranlassen und das Wasser wieder in tropfbarer Gestalt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 412-434.: 9. Versuch über die ersten Grundsätze der Chemie

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Einleitung in die Metaphysik der Sitten [Philosophie]

Einleitung in die Metaphysik der Sitten I. Von dem Verhältnis der Vermögen des ... ... seinen Vorstellungen gemäß zu handeln, heißt das Leben . Mit dem Begehren oder Verabscheuen ist erstlich jederzeit Lust oder Unlust , deren Empfänglichkeit man Gefühl ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 315-336.: Einleitung in die Metaphysik der Sitten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/A. Beobachtende Vernunft [Philosophie]

A. Beobachtende Vernunft Dieses Bewußtsein, welchem das Sein die Bedeutung ... ... ihr versicherten Eigentums und pflanzt auf alle Höhen und in alle Tiefen das Zeichen ihrer Souveränität. Aber dieses oberflächliche Mein ist nicht ihr letztes Interesse; die Freude dieser allgemeinen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 185-187.: A. Beobachtende Vernunft

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/Einleitung/§ 3. Vorläufige Einteilung der Transzendental-Philosophie [Philosophie]

... Nach der ersten wird angenommen: die Gegenstände seien unveränderlich bestimmt , und durch sie unsere Vorstellungen; nach der andern: die Gegenstände seien veränderlich , und zwar durch die Kausalität von Vorstellungen in uns. ... ... dieses: wie durch ein bloß Gedachtes ein Objektives veränderlich sei, so, daß es mit dem Gedachten vollkommen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 20-24.: § 3. Vorläufige Einteilung der Transzendental-Philosophie
Artikel 181 - 200

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