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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (CC) Die Religion/VII. Die Religion/A. Die natürliche Religion/c. Der Werkmeister [Philosophie]

... , das zum Stoffe wird, den er verarbeitet, und des Fürsichseins , welches die Seite des arbeitenden Selbstbewußtseins ist ... ... Brauchbares genommen und zur Außenseite und Zierde zurückgesetzt wird. Es wird aber nicht unverändert verwendet, sondern der Arbeiter der selbstbewußten Form vertilgt zugleich die Vergänglichkeit, welche ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 508-512.: c. Der Werkmeister

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über die erste Kraft der Natur/I. [Erste Stufe der Entfaltung der Duplizität des Lichts] [Philosophie]

... Oberfläche der Körper angehören. Einige Körper verändern die Natur des Lichts zunächst ihrer Oberfläche nicht. Solche Körper ... ... im zweiten zu einem neuen Farbenbilde verbreitet werden. Dem prismatischen Strahl eine absolute Unveränderlichkeit zuschreiben, heißt eine Qualitas occulta behaupten. Jeder prismatische Strahl ist veränderlich, aber nur so, daß diese Veränderung weiter kein Gegenstand der Wahrnehmung ist. Der weiße Strahl ist also nicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 493-497.: I. [Erste Stufe der Entfaltung der Duplizität des Lichts]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Zweiter Teil. Die Moralität/Erster Abschnitt. Der Vorsatz und die Schuld [Philosophie]

... hat schuld überhaupt daran, insofern in dem veränderten Dasein das abstrakte Prädikat des Meinigen liegt. Eine Begebenheit, ein ... ... selbständige gleichgültig gegeneinander und äußerlich zusammenkommen. Der Grundsatz: bei den Handlungen die Konsequenzen verachten, und der andere: die Handlungen aus den Folgen beurteilen und ... ... ; die Handlung kann sie daher nicht verleugnen und verachten. Aber umgekehrt ist unter ihnen ebenso das äußerlich Eingreifende ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 215-220,223.: Erster Abschnitt. Der Vorsatz und die Schuld

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Erster Teil: Die transzendentale Ästhetik/2. Abschnitt: Von der Zeit [Philosophie]

... man gleich alle äußere Erscheinungen, samt deren Veränderungen, leugnen wollte). Nun sind Veränderungen nur in der Zeit möglich, folglich ... ... Vorstellung der Zeit, mithin auch der Veränderung, gar nicht vorkäme. Es bleibt also ihre empirische Realität als ... ... ein empirisches Datum. Eben so kann die transzendentale Ästhetik nicht den Begriff der Veränderung unter ihre Data a priori zählen: denn ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 78-97.: 2. Abschnitt: Von der Zeit

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/4. Hauptverschiedenheit zwischen den Deutschen und den übrigen Völkern germanischer Abkunft [Philosophie]

... in umgekehrter Ordnung. Von den angegebenen Veränderungen ist nun die erste, die Veränderung der Heimath, ganz unbedeutend. Der ... ... weit entfernt durch den Wohnort sehr verändert zu werden, beherrscht vielmehr diesen und verändert ihn nach sich. Auch ist ... ... übrigen Völkern germanischer Abkunft begründend, ist die zweite Veränderung, die der Sprache; und kommt es dabei, welches ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 311-328.: 4. Hauptverschiedenheit zwischen den Deutschen und den übrigen Völkern germanischer Abkunft

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Erster Abschnitt: Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen [Philosophie]

... , sondern auch unmittelbar in unsern Augen noch verabscheuungswürdiger, als er ohne dieses dafür würde gehalten werden. Der gute Wille ... ... Worte seine Glückseligkeit , der eigentliche Zweck der Natur, so hätte sie ihre Veranstaltung dazu sehr schlecht getroffen, sich die Vernunft des Geschöpfs zur Ausrichterin dieser ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 18-33.: Erster Abschnitt: Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Dritter Abschnitt. Neuplatoniker [Philosophie]

... und zu seinem Wesen. In anderen Gestalten aber ist hier teils die Verachtung der Natur eingetreten, daß sie gar nichts mehr für sich, sondern ihre ... ... , daß die Götter Wunder tun, sondern die Menschen, die Notwendigkeit der Natur verachtend, etwas in ihr hervorbringen, das ihr als Natur widerstreite. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 403-418.: Dritter Abschnitt. Neuplatoniker

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Dritter Abschnitt. Der Staat/C. Die Weltgeschichte [Philosophie]

... sich feste Vernünftigkeit nur formell, ist nicht Souveränität. Auch in der gewöhnlichen Vorstellung nennt man einen patriarchalischen Zustand nicht eine Verfassung, noch ein Volk in diesem Zustande einen Staat, noch seine Unabhängigkeit Souveränität. Vor den Anfang der wirklichen Geschichte fällt daher einerseits die interesselose, dumpfe ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 503-513.: C. Die Weltgeschichte

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 8. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datums [Philosophie]

... um die Sträflichkeit und Unanständigkeit ihrer Handlungsart in auffallenden Fällen oder bei gewissen Veranlassungen zu fühlen, und sich deren zu schämen. Gesetzt aber, sie wendeten ... ... . In diesem Falle hätten wir denn auch, ununtersucht, welches moralische Wesen die veranlassende Ursache dieser Entwickelung sey, keine Offenbarung, sondern eine auf ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 84-106.: § 8. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datums

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Auflösung der allgemeinen Frage der Prolegomenen. Wie ist Metaphysik als Wissenschaft möglich [Philosophie]

... wo sie zu Aristoteles' Zeiten war, obzwar die Veranstaltungen dazu, wenn man nur erst den Leitfaden zu synthetischen Erkenntnissen gefunden hätte, ... ... diese falsche Freunde des gemeinen Menschenverstandes (die ihn gelegentlich hoch preisen, gemeiniglich aber verachten) zu bedienen pflegen, daß sie sagen: Es müssen doch ... ... . Denn alsdenn ist die Gestalt der Sache ganz verändert. Metaphysik muß Wissenschaft sein, nicht allein im Ganzen, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 242-250.: Auflösung der allgemeinen Frage der Prolegomenen. Wie ist Metaphysik als Wissenschaft möglich

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Dritter Abschnitt. Neuplatoniker/A. Philon [Philosophie]

A. Philon Philon , ein gelehrter Jude zu Alexandrien, lebte um ... ... De victimas offerentibus; Vom Gesetz der Allegorien (Lex allegoriarum); De somniis; Daß Gott unveränderlich sei (Quod Deus sit immutabilis). Sie sind 1691 (in Folio) in ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 418-425.: A. Philon

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/2. Von der Natur der Sprache und ihrer Beziehung auf den Menschen im Allgemeinen [Philosophie]

... immer mit Gefahren der Täuschung umringt. Klar und unmittelbar nur seine veränderliche Beschränktheit fühlend, muss er sie sogar als etwas ausser ihm Liegendes ansehn, ... ... geregeltes Streben besitzt, die ganze Sprache, wie es äussere oder innere Veranlassung herbeiführt, nach und nach hervorzubringen, und hervorgebracht zu verstehen. Diese modificirende ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 191-230.: 2. Von der Natur der Sprache und ihrer Beziehung auf den Menschen im Allgemeinen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Erster Abschnitt. Bacon und Böhme/B. Jakob Böhme [Philosophie]

... worden. Es ist gewiß, daß er jene Verachtung nicht verdient, aber auch andererseits nicht die hohen Ehren, in die er ... ... außer die Natur in die Licht-heilige, triumphierende, göttliche Kraft, in die unveränderliche, heilige Dreifaltigkeit, die ist ein triumphierend, quallend, beweglich Wesen; und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 91-120.: B. Jakob Böhme

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über den Ursprung des allgemeinen Organismus/II. Von den entgegengesetzten Prinzipien des tierischen Lebens [Philosophie]

... zu haben. 3. Wenn alle Veränderungen im Körper ihren Grund in der ursprünglichen Mischung der Materie haben, wie kommt es, daß dieselben Veränderungen, z.B. die Zusammenziehungen des Herzens, kontinuierlich wiederholt ... ... , da (ex hypothesi) durch jede Zusammenziehung eine Veränderung der Mischung vorgeht, also nach der ersten Zusammenziehung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 592-603.: II. Von den entgegengesetzten Prinzipien des tierischen Lebens

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Erstes Buch. Philosophie/7. Weitere Erörterungen der hier aufgestellten Grundsätze über das Eigenthumsrecht [Philosophie]

... so darf er, – von der Verantwortlichkeit vor seinem eigenen Gewissen hier abgesehen, wie auf dem Gebiete der Rechtslehre ... ... nunmehr die anderen um dieses Einen willen sich zu enthalten haben, müssen sie verabreden; darüber bestimmt weder die Natur noch das Rechtsgesetz irgend etwas, sondern lediglich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 440-448.: 7. Weitere Erörterungen der hier aufgestellten Grundsätze über das Eigenthumsrecht

Kant, Immanuel/Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis/II. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Staatsrecht [Philosophie]

... was nach öffentlichen Gesetzen möglich ist, bewirkt und erteilt, (denn der Souverän , der sie gibt, ist gleichsam unsichtbar; er ist das personifizierte Gesetz ... ... den Doge nicht ausgenommen (denn nur der große Rat ist der Souverän) Untertanen, und, was die Rechtsausübung betrifft ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 143-165.: II. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Staatsrecht

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/1. Von der allgemeinen Sprachkunde und dem besondren Zwecke der gegenwärtigen Schrift [Philosophie]

... das ihr fremde, weitere Gebiet mit stolzer Verachtung herabblicken darf. 17. Die Bearbeitung der gelehrten Sprachen Asiens ... ... zwei würdige Männer, in Deutschland und Italien, ohne Verabredung, jeder von nützlichem Sammelgeiste und auf Sprachverschiedenheit gerichtetem Sinn geleitet, die Ueberreste jener Kenntniss zusammenzubringen und zu benutzen. Sie veranlassten die zurückgekommenen Exjesuiten dasjenige aufzuschreiben, was ihnen noch von ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 144-191.: 1. Von der allgemeinen Sprachkunde und dem besondren Zwecke der gegenwärtigen Schrift

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/Mancherlei Formen, die bei dem jetzigen Philosophieren vorkommen [Philosophie]

... und, wenn er nicht in der völligen Indifferenz der Sicherheit ist, sie verabscheuen und verfolgen. Denn wie für den gesunden Menschenverstand die Identität des Wesens ... ... von denen der gemeine Verstand nicht nur nichts begreift, sondern die er auch verabscheuen muß, – der Vorteil, durch die Erhebung eines Endlichen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 15-52.: Mancherlei Formen, die bei dem jetzigen Philosophieren vorkommen

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/II. Transzendentale Methodenlehre/2. Hauptstück. Der Kanon der reinen Vernunft/3. Abschnitt. Vom Meinen, Wissen und Glauben [Philosophie]

Des Kanons der reinen Vernunft dritter Abschnitt Vom Meinen, Wissen und Glauben ... ... selbst umgestürzt werden würden, denen ich nicht entsagen kann, ohne in meinen eigenen Augen verabscheuungswürdig zu sein. Auf solche Weise bleibt uns, nach Vereitelung aller ehrsüchtigen Absichten ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 687-695.: 3. Abschnitt. Vom Meinen, Wissen und Glauben

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/3. Von der Sprache in Beziehung auf die Vertheilung des Menschengeschlechts in Nationen [Philosophie]

... strengere Wahl der Ausdrücke, wie unsre Schriftsprache, oder durch unkenntlich machende Veränderung vermittelst veralteter oder ungebräuchlicher Wörter und Formen, oder endlich durch absichtliche Entstellung der Laute ... ... sie auch gehabt haben möge, sich jetzt ausschliesslich durch Abstammung fortpflanzt und verändert, einen Einfluss auf die Beschaffenheit und Bildung der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 230-251.: 3. Von der Sprache in Beziehung auf die Vertheilung des Menschengeschlechts in Nationen
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