... wird als Schiwa (Mahadewa, Maheswara), der Gott der Zerstörung und Veränderung. Der wichtige Unterschied gegen uns fällt dahin, daß das dritte Prinzip nicht ... ... zu vermitteln und in sich selbst zurückzugehen. Bei den Indern bleibt das Dritte Veränderung, Vernichtung. »Diese drei Qualitäten werden vorgestellt als die Wesenheit der ...
V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a ... ... ein paar Sätze zum Beispiel anführen, als den Satz: daß in allen Veränderungen der körperlichen Welt die Quantität der Materie unverändert bleibe, oder daß, in aller Mitteilung der Bewegung, Wirkung und Gegenwirkung jederzeit ...
Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um ... ... Vernunft gnugsam Stärke in sich fühlt, um es (und alle Anreize dazu) zu verachten , und nicht bloß als ein zu fürchtendes Wesen zu hassen , und ...
... Kohäsionserhöhung und -verminderung. Diese wechselseitige Kohäsionsveränderung durch Berührung zweier differenter Körper« (Wasserstoß und Sauerstoff) »ist ... ... noch mit einem läppischen Eigendünkel verknüpft. Die Philosophie ist dadurch in eine allgemeine Verächtlichkeit und Verachtung heruntergesunken, welche diejenigen am meisten teilen, welche versichern, im ...
2. Quellen Die Quellen sind hier anderer Art als in der politischen ... ... Historia critica philosophiae , Leipzig 1742-1744, vier Teile oder fünf Bände; 2. unveränderte, aber mit einem Anhang vermehrte Auflage 1766-1767, vier Teile in sechs Quartanten ...
Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung ... ... hält sich dafür), sofern er besorgt, daß ihn andere Menschen dafür halten und darüber verachten möchten. Der Neid, die Herrschsucht, die Habsucht und die damit verbundenen feindseligen ...
II. Von der Einhelligkeit der Politik mit der Moral nach dem ... ... kann, daß er sich in einer doppelten Person betrachtet wissen will, erstlich als Souverän , da er niemanden in seinem Staat verantwortlich ist; dann aber wiederum bloß als oberster Staatsbeamte , der dem Staat Rechenschaft ...
... den metaphysischen Anhangsgründen der Rechtslehre Die Veranlassung zu denselben nehme ich größtenteils von der Rezension dieses Buchs in den Götting ... ... Unterwerfung des Volkswillens (der an sich unvereinigt, mithin gesetzlos ist), unter einem souveränen (alle durch Ein Gesetz vereinigenden) Willen, ist Tat , die ...
... Ganzes. Denn da jene in sich wechselseitige und relative Kohäsionsveränderungen setzen, auf solche Weise, daß der eine ... ... , um den Prozeß lebendig und in fortwährender Tätigkeit zu erhalten, ein stets veränderliches Mittelglied, dergleichen das Wasser, und sogar, um dieses in dem Zustand fortdauernder Veränderlichkeit zu erhalten, der freie Zutritt der Sauerstoffluft erforderlich sei. Wir wenden ...
... Kraft ursprünglich voneinander unabhängig sind, jede Veränderung des Grads der einen aber unausbleiblich mit einem veränderten Verhältnisse der andern verbunden ist, unendlich viele Verhältnisse dieser Grundkräfte möglich sind. ... ... gesetzt werden. Aus dieser Leichtigkeit, den Zusammenhang flüssiger Teilchen unter sich zu verändern, erklärt sich ohne Zweifel die ...
... das letzte Mittel der Subjektivierung ergriffen worden, die Wissenschaft zu verachten, weil diese allgemeingültig, der Formlosigkeit entgegengesetzt, ... ... heißt. Dieses also gibt der Naturlehre eine historische Seite, da es eine veranstaltete Begebenheit ist, von welcher, wer sie veranstaltet, den Zeugen macht. Aber auch in diesem Sinne hat die Naturwissenschaft doch ...
... sich; denn ein Herausgehen wäre eine Veränderung, sie wäre gesetzt als nicht mehr sich selbst gleich. Die Einheit leidet ... ... ungeteilt das Geteilte, zeitlos das Zeitliche, das nicht Notwendige notwendig, das Veränderliche unveränderlich und überhaupt alle Dinge vortrefflicher ( kreittonôs ) als nach ihrer Ordnung.« ...
LXX Diese Gattung beschreibender Gedichte hat einen beschränkteren Zweck, als die Epopee und ... ... erzählt, die Kühnheit, mit welcher der Geliebte die Gefahren der Nacht und des Meeres verachtet, um zu dem Gegenstand seiner Liebe zu gelangen, die Grausamkeit des Schicksals, ...
... er sich zum Glauben an die Mitwirkung oder Veranstaltung eines moralischen Weltherrschers hingezogen, wodurch dieser Zweck allein möglich ist, und nun ... ... ganzen zur Ausführung seines Willens erforderlichen Vollkommenheit nötig ist (z.B. als eines unveränderlichen, allwissenden, allmächtigen etc. Wesens) und ohne diese Beziehung nichts an ihm ...
Der Prolegomenen allgemeine Frage, ist überall Metaphysik möglich? § 4 Wäre ... ... hier ist Metaphysik, die dürft ihr nur lernen, und sie wird euch unwiderstehlich und unveränderlich von ihrer Wahrheit überzeugen: so wäre diese Frage unnötig, und es bliebe nur ...
... Vergnügen wirklich versagt und durch die Tat erweist, daß es die Verachtung derselben nicht lügt , sondern daß sie wahr ist. – Ebenso ... ... begeht, ist das Recht der Ungleichheit und besteht in dem Verkehren und Verändern, ein Recht, das der Natur des Selbstbewußtseins im ...
c. Der Ort und die Bewegung § 260 Der Raum ist ... ... von aller Form abstrahiert wird, ist von ihr behauptet worden, daß sie ewig und unveränderlich ist. Dies folgt in der Tat unmittelbar; aber eine solche Materie ist auch ...
Man nennt einen Inbegriff selbst von praktischen Regeln alsdann Theorie , wenn ... ... kann also niemand sich für praktisch bewandert in einer Wissenschaft ausgeben und doch die Theorie verachten, ohne sich bloß zu geben, daß er in seinem Fache ein Ignorant sei ...
§ 60. Anhang. Von der Methodenlehre des Geschmacks Die Einteilung einer Kritik in Elementarlehre und Methodenlehre, welche vor der Wissenschaft vorhergeht, läßt sich auf ... ... wenn mit diesem die Sinnlichkeit in Einstimmung gebracht wird, der echte Geschmack eine bestimmte unveränderliche Form annehmen kann.
... Art, wie sie diese leiste. Ihre provisorische Veranstaltung besteht darin: daß sie 1) für die Menschen in allen Erdgegenden gesorgt ... ... unwiderstehlich, daß das Recht zuletzt die Obergewalt erhalte. Was man nun hier verabsäumt zu tun, das macht sich zuletzt selbst, obzwar mit viel ... ... und den, der selbst die vollständige Ursache der Weltveränderungen ist, seine eigene prädeterminierende Vorsehung während dem Weltlaufe ...
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