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Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Erstes Hauptstück. Von den Grundsätzen der reinen praktischen Vernunft/8. Lehrsatz IV [Philosophie]

... seiner Meinung, die noch dazu selbst sehr veränderlich ist, abhängt, so kann es wohl generelle , aber niemals universelle ... ... (obzwar dadurch gewonnen) zu haben, so muß er sich selbst verachten , so bald er sich mit dem sittlichen Gesetze vergleicht. Dieses muß ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 144-155.: 8. Lehrsatz IV

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/B. Philosophie des Aristoteles/2. Naturphilosophie [Philosophie]

... das Negative, dasjenige, dem die Veränderung angehört; aber er ist zugleich unveränderlich.« Oder: Ist die Grenze, ... ... und vergeht, wird nicht verändert.« Oder: Der Inhalt der Veränderung ist unveränderlich; die Veränderung als solche gehört zur bloßen Form. »Habitus sind ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 168-198.: 2. Naturphilosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/E. Empedokles, Leukipp und Demokrit/1. Empedokles [Philosophie]

... Philosophen ein Prinzip der Bewegung vermißte; er sagt, man kann die Veränderung nicht begreifen aus dem Sein. Dies Prinzip haben wir nun bei Heraklit ... ... Sichgleichbleibenden, des Sicherhaltens; er polemisiert so gegen Heraklit stark, weil da nur Veränderung ist, ohne Zurückgehen, ohne Zweck. Dies glaubt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 343-353.: 1. Empedokles

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Erstes Buch. Von den Begriffen der reinen Vernunft/1. Abschnitt. Von den Ideen überhaupt [Philosophie]

Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik erster Abschnitt Von den Ideen überhaupt ... ... seiner Handlungen in seiner Seele trägt), daß gleichwohl jene Ideen im höchsten Verstande einzeln, unveränderlich, durchgängig bestimmt, und die ursprünglichen Ursachen der Dinge sind, und nur das ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 321-327.: 1. Abschnitt. Von den Ideen überhaupt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/B. Pythagoras und die Pythagoreer/1. Das System der Zahlen [Philosophie]

1. Das System der Zahlen Das Alte also, der einfache Hauptsatz ... ... Sinnlichen verschieden, dadurch daß es (die Zahl) unendlich (ein Unsinnliches) und unbewegt (unveränderlich) sei. Von den Ideen sei es dadurch unterschieden, daß sie Vielheit enthalte ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 235-256.: 1. Das System der Zahlen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/E. Empedokles, Leukipp und Demokrit/2. Leukipp und Demokrit [Philosophie]

... Seite, daß in die sinnliche unmittelbare Wahrnehmung Unterschied, Veränderung, Bewegung fällt usf., kann gesagt werden, daß die Behauptung, nur das ... ... mechanische Vereinigung. Alles Lebendige, Geistige usf. ist so nur zusammengesetzt, und die Veränderung, Erzeugung, Schaffung ist daher bloß Vereinigung. Hier zeigt sich ... ... Vaterland zurückgekommen, lebte er sehr eingezogen« (war verachtet von den Abderiten), »da er sein ganzes Vermögen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 353-369.: 2. Leukipp und Demokrit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/C. Fichte/3. Hauptformen, die mit der Fichteschen Philosophie zusammenhängen/d. Fries, Bouterwek, Krug [Philosophie]

d. Fries, Bouterwek, Krug Eine andere Form der Subjektivität ist Subjektivität ... ... Meinungen voraus. Es wurde aber alles auf besondere Subjektivität gestellt; jeder war hochmütig und verachtend gegen andere. – Die Vorstellung von Selbstdenken verbindet sich damit. Man kann nicht ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 418-420.: d. Fries, Bouterwek, Krug

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Glauben und Wissen oder die Reflexionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als Kantische, Jacobische und Fichtesche Philosophie/A. Kantische Philosophie [Philosophie]

... der Einbildungskraft sei, die viel zu denken veranlaßt, ohne daß ihr doch irgendein bestimmter Begriff adäquat sein, die folglich durch ... ... aber seine Natur die Notwendigkeit, das Vernünftige, eine anschauende Spontaneität zu denken, verachtet und sich schlechthin für die Erscheinung entschlossen. – An und für sich ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 301-333.: A. Kantische Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Dritter Abschnitt: Die Wirklichkeit/Drittes Kapitel: Das absolute Verhältnis/B. Das Kausalitätsverhältnis/b. Das bestimmte Kausalitätsverhältnis [Philosophie]

... auf das Lebendige wirkt, von diesem selbständig bestimmt, verändert und verwandelt wird, weil das Lebendige die Ursache nicht zu ihrer Wirkung ... ... erste Ursache aufzuführen. Eine solche sogenannte Ursache ist für nichts weiteres als eine Veranlassung , als äußere Erregung anzusehen, deren der innere Geist ... ... Kleinliches und Zufälliges erst von ihm zu seiner Veranlassung bestimmt worden. Jene Arabesken-Malerei der Geschichte ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 225-233.: b. Das bestimmte Kausalitätsverhältnis

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/1. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt/3. Hauptstück. Von der subjektiv-bedingten Erwerbung durch den Ausspruch einer öffentlichen Gerichtsbarkeit [Philosophie]

... (casus), die die Sache treffen möchte, nichts verabredet worden, er also, weil die Einwilligung nur präsumiert worden, ein ... ... auf ehrliche Art (bona fide), als ein vermeinter Fund, oder durch förmliche Veräußerung des Besitzers, der sich als Eigentümer führt, an mich gekommen ... ... der Konvenienz eines Gerichtshofes beurteilt wird. Denn alles Veräußerliche muß von irgend jemand können erworben werden. Die Rechtmäßigkeit ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 412-427.: 3. Hauptstück. Von der subjektiv-bedingten Erwerbung durch den Ausspruch einer öffentlichen Gerichtsbarkeit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Zweites Kapitel: Das Dasein/B. Die Endlichkeit/c. Die Endlichkeit/aa. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit [Philosophie]

α. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit Der Gedanke an die Endlichkeit der Dinge ... ... , vergehen; so trennte sich ihre Endlichkeit von ihnen ab; aber sie ist ihre unveränderliche, d. i. nicht in ihr Anderes, d. i. nicht in ihr ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 140-142.: aa. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte/4. Gegensatz von Realismus und Nominalismus/a. Roscelin [Philosophie]

... : die Ideen sind nicht der Zerstörung unterworfen wie die natürlichen Dinge, unveränderlich und allein ein wahres Sein. Wogegen die anderen, die Nominalisten oder Formalisten, behaupteten, das Universale sei nur Vorstellung, subjektive Verallgemeinerung Produkt des denkenden Geistes; wenn man Gattungen usf. formiere, so seien ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 571-572.: a. Roscelin

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Drittes Kapitel: Der Schluß/A. Der Schluß des Daseins/d. Die vierte Figur: A - A - A, oder der mathematische Schluß [Philosophie]

... ist, die Kenntnisse der Vernunftformen überhaupt zu verachten, sosehr ist zuzugeben, daß die gewöhnliche Darstellung des Schlusses und seiner besonderen ... ... Betrachtung des Schlusses ganz hinweg; die übrigen Schlüsse werden somit nicht als notwendige Veränderungen jener Form, sondern als Arten betrachtet. – Es ist hierbei ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 371-380.: d. Die vierte Figur: A - A - A, oder der mathematische Schluß

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/2. Unterscheidung der Abhängigkeit aller Dinge von Gott in die moralische und unmoralische [Philosophie]

... Möglichkeit der Materie überhaupt, oder eine besonders veranstaltete Anordnung sein, so ist die unmittelbare Wirkung davon die runde Figur kleiner ... ... so großem Nutzen ist, und so wohl mit der Ordnung in allen mannigfaltigen Naturveränderungen zusammenstimmt, als irgend etwas, was nicht aus so allgemeinen Gründen geflossen wäre ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 663-667.: 2. Unterscheidung der Abhängigkeit aller Dinge von Gott in die moralische und unmoralische

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/1. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt/2. Hauptstück. Von der Art, etwas Äußeres zu erwerben/3. Abschnitt. Von dem auf dingliche Art persönlichen Recht [Philosophie]

... . c) Die Anleihe (mutuum). Veräußerung einer Sache, unter der Bedingung, sie nur der Spezies ... ... Begriff des Geldes , im Gegensatz mit aller anderen veräußerlichen Sache, nämlich der Ware , im Titel des Kaufs und ... ... eine Sache, deren Gebrauch nur dadurch möglich ist, daß man sie veräußert . Dies ist eine gute Namenerklärung desselben (nach ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 388-406.: 3. Abschnitt. Von dem auf dingliche Art persönlichen Recht

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Anhang zur transzendentalen Dialektik/Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft [Philosophie]

... findet, als wo ihn uns die Ordnung der Natur und die Reihe der Veränderungen, nach ihren inneren und allgemeinern Gesetzen, an die Hand gibt. Dieser ... ... Gebrauchs dieses unseren Vernunftbegriffs, die bescheidene und billige Sprache der Philosophen aller Zeiten veranlaßt zu haben, da sie von der Weisheit und Vorsorge der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 582-607.: Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie/2. Erläuterungen für die Begriffsbestimmung der Geschichte der Philosophie/c. Die Philosophie als Erkenntnis der Entwicklung des Konkreten [Philosophie]

c. Die Philosophie als Erkenntnis der Entwicklung des Konkreten ... ... d. i. die allgemeine Idee bleibt zugrunde liegen und bleibt das Allumfassende und Unveränderliche. Indem das Hinausgehen der philosophischen Idee in ihrer Entwicklung nicht eine Veränderung, ein Werden zu einem Anderen, sondern ebenso ein Insichhineingehen, ein Sichinsichvertiefen ist ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 46-47.: c. Die Philosophie als Erkenntnis der Entwicklung des Konkreten

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/6. Hauptabschnitt. Deduktion eines allgemeinen Organs der Philosophie, oder Hauptsätze der Philosophie der Kunst nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus/Allgemeine Anmerkung zu dem ganzen System [Philosophie]

Allgemeine Anmerkung zu dem ganzen System Wenn der Leser, welcher unserem Gang ... ... ist, was durch die Idee des Genies bezeichnet wird. Dies sind die unveränderlichen und für alles Wissen feststehenden Momente in der Geschichte des Selbstbewußtseins, welche in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907.: Allgemeine Anmerkung zu dem ganzen System

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/6. Hauptabschnitt. Deduktion eines allgemeinen Organs der Philosophie, oder Hauptsätze der Philosophie der Kunst nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus/§ 1. Deduktion des Kunstprodukts überhaupt [Philosophie]

... begonnen war, das Absichtslose hinzubringt. Dieses unveränderlich Identische, was zu keinem Bewußtsein gelangen kann und nur aus dem Produkt ... ... seltenen Menschen, welche vor andern Künstler sind im höchsten Sinne des Worts, jenes unveränderlich Identische, auf welches alles Dasein aufgetragen ist, seine Hülle, mit der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 286-293.: § 1. Deduktion des Kunstprodukts überhaupt

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/4. Gebrauch unseres Beweisgrundes in Beurteilung der Vollkommenheit einer Welt nach dem Laufe der Natur [Philosophie]

... gehörig einsehen wird. Die letztere Art der Weltveränderungen, in so ferne sie scheinen eine Ungebundenheit in Ansehung bestimmender ... ... sollte. Mein Augenmerk ist aber mehr auf den Verlauf der Naturveränderungen gerichtet, in so ferne sie durch eingepflanzte Gesetze notwendig sein. Wunder werden ... ... zur Ausbesserung bedürftig sein sollte, und wenn es geschieht, so gehört selbst die Veranlassung dazu zu denen Dingen, die ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 672-682.: 4. Gebrauch unseres Beweisgrundes in Beurteilung der Vollkommenheit einer Welt nach dem Laufe der Natur
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