... seiner Meinung, die noch dazu selbst sehr veränderlich ist, abhängt, so kann es wohl generelle , aber niemals universelle ... ... (obzwar dadurch gewonnen) zu haben, so muß er sich selbst verachten , so bald er sich mit dem sittlichen Gesetze vergleicht. Dieses muß ...
... das Negative, dasjenige, dem die Veränderung angehört; aber er ist zugleich unveränderlich.« Oder: Ist die Grenze, ... ... und vergeht, wird nicht verändert.« Oder: Der Inhalt der Veränderung ist unveränderlich; die Veränderung als solche gehört zur bloßen Form. »Habitus sind ...
... Philosophen ein Prinzip der Bewegung vermißte; er sagt, man kann die Veränderung nicht begreifen aus dem Sein. Dies Prinzip haben wir nun bei Heraklit ... ... Sichgleichbleibenden, des Sicherhaltens; er polemisiert so gegen Heraklit stark, weil da nur Veränderung ist, ohne Zurückgehen, ohne Zweck. Dies glaubt ...
Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik erster Abschnitt Von den Ideen überhaupt ... ... seiner Handlungen in seiner Seele trägt), daß gleichwohl jene Ideen im höchsten Verstande einzeln, unveränderlich, durchgängig bestimmt, und die ursprünglichen Ursachen der Dinge sind, und nur das ...
1. Das System der Zahlen Das Alte also, der einfache Hauptsatz ... ... Sinnlichen verschieden, dadurch daß es (die Zahl) unendlich (ein Unsinnliches) und unbewegt (unveränderlich) sei. Von den Ideen sei es dadurch unterschieden, daß sie Vielheit enthalte ...
... Seite, daß in die sinnliche unmittelbare Wahrnehmung Unterschied, Veränderung, Bewegung fällt usf., kann gesagt werden, daß die Behauptung, nur das ... ... mechanische Vereinigung. Alles Lebendige, Geistige usf. ist so nur zusammengesetzt, und die Veränderung, Erzeugung, Schaffung ist daher bloß Vereinigung. Hier zeigt sich ... ... Vaterland zurückgekommen, lebte er sehr eingezogen« (war verachtet von den Abderiten), »da er sein ganzes Vermögen ...
d. Fries, Bouterwek, Krug Eine andere Form der Subjektivität ist Subjektivität ... ... Meinungen voraus. Es wurde aber alles auf besondere Subjektivität gestellt; jeder war hochmütig und verachtend gegen andere. – Die Vorstellung von Selbstdenken verbindet sich damit. Man kann nicht ...
... der Einbildungskraft sei, die viel zu denken veranlaßt, ohne daß ihr doch irgendein bestimmter Begriff adäquat sein, die folglich durch ... ... aber seine Natur die Notwendigkeit, das Vernünftige, eine anschauende Spontaneität zu denken, verachtet und sich schlechthin für die Erscheinung entschlossen. – An und für sich ...
... auf das Lebendige wirkt, von diesem selbständig bestimmt, verändert und verwandelt wird, weil das Lebendige die Ursache nicht zu ihrer Wirkung ... ... erste Ursache aufzuführen. Eine solche sogenannte Ursache ist für nichts weiteres als eine Veranlassung , als äußere Erregung anzusehen, deren der innere Geist ... ... Kleinliches und Zufälliges erst von ihm zu seiner Veranlassung bestimmt worden. Jene Arabesken-Malerei der Geschichte ...
... (casus), die die Sache treffen möchte, nichts verabredet worden, er also, weil die Einwilligung nur präsumiert worden, ein ... ... auf ehrliche Art (bona fide), als ein vermeinter Fund, oder durch förmliche Veräußerung des Besitzers, der sich als Eigentümer führt, an mich gekommen ... ... der Konvenienz eines Gerichtshofes beurteilt wird. Denn alles Veräußerliche muß von irgend jemand können erworben werden. Die Rechtmäßigkeit ...
α. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit Der Gedanke an die Endlichkeit der Dinge ... ... , vergehen; so trennte sich ihre Endlichkeit von ihnen ab; aber sie ist ihre unveränderliche, d. i. nicht in ihr Anderes, d. i. nicht in ihr ...
... : die Ideen sind nicht der Zerstörung unterworfen wie die natürlichen Dinge, unveränderlich und allein ein wahres Sein. Wogegen die anderen, die Nominalisten oder Formalisten, behaupteten, das Universale sei nur Vorstellung, subjektive Verallgemeinerung Produkt des denkenden Geistes; wenn man Gattungen usf. formiere, so seien ...
... ist, die Kenntnisse der Vernunftformen überhaupt zu verachten, sosehr ist zuzugeben, daß die gewöhnliche Darstellung des Schlusses und seiner besonderen ... ... Betrachtung des Schlusses ganz hinweg; die übrigen Schlüsse werden somit nicht als notwendige Veränderungen jener Form, sondern als Arten betrachtet. – Es ist hierbei ...
... Möglichkeit der Materie überhaupt, oder eine besonders veranstaltete Anordnung sein, so ist die unmittelbare Wirkung davon die runde Figur kleiner ... ... so großem Nutzen ist, und so wohl mit der Ordnung in allen mannigfaltigen Naturveränderungen zusammenstimmt, als irgend etwas, was nicht aus so allgemeinen Gründen geflossen wäre ...
... . c) Die Anleihe (mutuum). Veräußerung einer Sache, unter der Bedingung, sie nur der Spezies ... ... Begriff des Geldes , im Gegensatz mit aller anderen veräußerlichen Sache, nämlich der Ware , im Titel des Kaufs und ... ... eine Sache, deren Gebrauch nur dadurch möglich ist, daß man sie veräußert . Dies ist eine gute Namenerklärung desselben (nach ...
... findet, als wo ihn uns die Ordnung der Natur und die Reihe der Veränderungen, nach ihren inneren und allgemeinern Gesetzen, an die Hand gibt. Dieser ... ... Gebrauchs dieses unseren Vernunftbegriffs, die bescheidene und billige Sprache der Philosophen aller Zeiten veranlaßt zu haben, da sie von der Weisheit und Vorsorge der ...
c. Die Philosophie als Erkenntnis der Entwicklung des Konkreten ... ... d. i. die allgemeine Idee bleibt zugrunde liegen und bleibt das Allumfassende und Unveränderliche. Indem das Hinausgehen der philosophischen Idee in ihrer Entwicklung nicht eine Veränderung, ein Werden zu einem Anderen, sondern ebenso ein Insichhineingehen, ein Sichinsichvertiefen ist ...
Allgemeine Anmerkung zu dem ganzen System Wenn der Leser, welcher unserem Gang ... ... ist, was durch die Idee des Genies bezeichnet wird. Dies sind die unveränderlichen und für alles Wissen feststehenden Momente in der Geschichte des Selbstbewußtseins, welche in ...
... begonnen war, das Absichtslose hinzubringt. Dieses unveränderlich Identische, was zu keinem Bewußtsein gelangen kann und nur aus dem Produkt ... ... seltenen Menschen, welche vor andern Künstler sind im höchsten Sinne des Worts, jenes unveränderlich Identische, auf welches alles Dasein aufgetragen ist, seine Hülle, mit der ...
... gehörig einsehen wird. Die letztere Art der Weltveränderungen, in so ferne sie scheinen eine Ungebundenheit in Ansehung bestimmender ... ... sollte. Mein Augenmerk ist aber mehr auf den Verlauf der Naturveränderungen gerichtet, in so ferne sie durch eingepflanzte Gesetze notwendig sein. Wunder werden ... ... zur Ausbesserung bedürftig sein sollte, und wenn es geschieht, so gehört selbst die Veranlassung dazu zu denen Dingen, die ...
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