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Kant, Immanuel/Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren/§ 1. Allgemeiner Begriff von der Natur der Vernunftschlüsse [Philosophie]

... der Sache selbst. Durch die Zeit meßbar sein widerstreitet allem Unveränderlichen, unveränderlich aber ist ein Merkmal Gottes , also u.s.w. Dieses förmlich ausgedruckt würde so lauten: Nichts Unveränderliches ist meßbar durch die Zeit, die Dauer Gottes ist unveränderlich, folglich u.s.w.

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 599-601.: § 1. Allgemeiner Begriff von der Natur der Vernunftschlüsse

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Zweiter Abschnitt: Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten [Philosophie]

... Sorgfalt ist so groß, daß sie darüber gemeiniglich verabsäumen, ihnen das Urteil über den Wert der Dinge, die sie sich etwa ... ... und der schuldigen Achtung für dasselbe zu erwarten, oder den Menschen widrigenfalls zur Selbstverachtung und innern Abscheu zu verurteilen. Alles also, was empirisch ... ... Wortgebrauch zuwider läuft, ich aber hier nicht zu verantworten gemeinet bin, weil es zu meiner Absicht einerlei ist ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 33-74.: Zweiter Abschnitt: Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/3. Einige Bemerkungen über die mechanische Physik des Herrn le Sage [Philosophie]

... Diese Körperchen nun bewegen sich in einer geraden, unveränderten Linie, aber nach den verschiedensten Richtungen: ihre Bewegung ist so gleich ... ... sie postuliert auch noch eine bestimmte Art von Bewegung, nämlich die Bewegung in unveränderlich-gerader Richtung, so doch, daß die Richtungen der einzelnen Bewegungen ... ... er vorerst an: »ein Zeitteilchen, das eine unveränderliche Größe hat, in einer ganz eigentlichen Bedeutung ein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 296-308.: 3. Einige Bemerkungen über die mechanische Physik des Herrn le Sage

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Dritter Abschnitt. Der Staat/B. Das äußere Staatsrecht [Philosophie]

... ein Staat ist folglich gegen den anderen in souveräner Selbständigkeit. Als solcher für den anderen zu sein, d. i. ... ... der Staaten gegeneinander beruhen, gehalten werden sollen. Weil aber deren Verhältnis ihre Souveränität zum Prinzip hat, so sind sie insofern im Naturzustande gegeneinander, ... ... welchen Gründen und Rücksichten, überhaupt immer auf besonderen souveränen Willen beruhte und dadurch mit Zufälligkeit behaftet bliebe. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 497-503.: B. Das äußere Staatsrecht

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/2. Teil. Das öffentliche Recht/2. Abschnitt. Das Völkerrecht [Philosophie]

... es, könne man auch von der obersten Gewalt im Staat, dem Souverän, sagen, er habe das Recht, seine Untertanen, die dem ... ... disponieren kann. Wir werden also wohl dieses Recht von der Pflicht des Souveräns gegen das Volk (nicht umgekehrt) abzuleiten haben; ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 466-475.: 2. Abschnitt. Das Völkerrecht

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Erstes Buch. Philosophie/2. Allgemeine Anwendung der aufgestellten Grundsätze auf den öffentlichen Verkehr [Philosophie]

... mehr Fabricate, und desto mehr Producte zur Ernährung und Verarbeitung des Künstlers, als Waare ; was das zweite betrifft, nur dasjenige, ... ... dagegen er verspricht, die ersteren ihnen zu jeder Stunde abzunehmen, und die letzteren verabfolgen zu lassen. – Dass der Vertrag auf diese Bedingungen geschlossen werden müsse, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 403-421.: 2. Allgemeine Anwendung der aufgestellten Grundsätze auf den öffentlichen Verkehr

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums/13. Über das Studium der Medizin und der organischen Naturlehre überhaupt [Philosophie]

... eines und desselben Grundtypus mit beständig veränderten Verhältnissen, und es ist offenbar, daß die Medizin erst dann in ... ... Symbol des Inneren ist, und sich ebenso regelmäßig und bestimmt wie dieses verändert? Die Denkmäler einer wahren Geschichte der ... ... , der Abstammung von Einem Urbild, dessen Objektives allein veränderlich, das Subjektive aber unveränderlich ist: und jene darzustellen, halte er für ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 665-674.: 13. Über das Studium der Medizin und der organischen Naturlehre überhaupt

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/2. Vorzeichnung des weiteren Ganges dieser Untersuchung [Philosophie]

... ist, dass das Recht eines Volkes, seine Staatsverfassung zu verändern, ein unveräusserliches, unverlierbares Menschenrecht sey, so sind alle Einwendungen, die ... ... eines Volkes, seine Staatsverfassung zu verändern, muss wohl veräusserlich seyn, denn es ist wirklich veräussert ... ... Gesetz der Naturnothwendigkeit, dieses Recht zu veräussern, es könne nicht veräussert werden (die Veräusserung sey ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 105-108.: 2. Vorzeichnung des weiteren Ganges dieser Untersuchung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände/[Philosophische Untersuchungen ...] [Philosophie]

... charakteristische Zwiespalt von Kopf und Herz: man verabscheute die Folgen, ohne sich von dem Grund der Denkweise selbst ... ... durch die dynamische Vorstellung der Natur die Grundansichten des Spinozismus wesentlich verändert werden müssen? Wenn die Lehre vom Begriffensein aller Dinge in Gott der ... ... Spinozische Grundbegriff, durch das Prinzip des Idealismus vergeistigt (und in Einem wesentlichen Punkte verändert), erhielt in der höheren Betrachtungsweise ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.: [Philosophische Untersuchungen ...]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Dritter Abschnitt. Neuplatoniker/C. Alexandrinische Philosophie/2. Plotin [Philosophie]

... selbst. »Diese Hervorbringung ist nicht eine Bewegung, Veränderung«; die Veränderung setzt ein Anderssein, geht auf etwas anderes. »Die Veränderung und was durch Veränderung ist, das Veränderliche, ist erst das Dritte«; der nous ... ... Insofern der nous sich selbst als sich verändernd, aber in dieser Veränderung auch einfach bei sich bleibend ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 435-465.: 2. Plotin

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Dritter Abschnitt. Der Staat/A. Das Innere Staatsrecht/I. Innere Verfassung für sich/a. Die fürstliche Gewalt [Philosophie]

... Wurzel haben, macht die Souveränität des Staats aus. Dies ist die Souveränität nach innen; sie ... ... (§ 277, 278) gezeigt ist, daß dem Staate Souveränität zukomme. Aber Volkssouveränität, als im Gegensatze gegen die im Monarchen existierende ... ... Volkssouveränität zu sprechen angefangen hat, – in diesem Gegensatze gehört die Volkssouveränität zu den verworrenen Gedanken, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 441-457.: a. Die fürstliche Gewalt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Dritter Abschnitt. Der Staat/A. Das Innere Staatsrecht/I. Innere Verfassung für sich/c. Die gesetzgebende Gewalt [Philosophie]

... 318 Die öffentliche Meinung verdient daher ebenso geachtet als verachtet zu werden, dieses nach ihrem konkreten Bewußtsein und Äußerung, jenes nach ... ... von eigentümlicher Wichtigkeit und Wirkung sei; – ferner aber in der Gleichgültigkeit und Verachtung gegen seichtes und gehässiges Reden, zu der es sich ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 465-490.: c. Die gesetzgebende Gewalt

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/3. Von der Sprache in Beziehung auf die Vertheilung des Menschengeschlechts in Nationen/2. Kapitel: Von der Vertheilung der Sprache unter mehrere Nationen [Philosophie]

... Erscheinungen der neueren Zeit, bei denen sich der Einfluss des veränderten Wohnsitzes erst wenige Jahrhunderte lang beobachten lässt und ... ... Sprache sehr wenig bekannt. 138. Das mächtigste Princip in der Veränderung der Sprachen und ihres Gebiets ist ... ... genommen, entweder wesentlich dieselbe, oder eine dergestalt veränderte sey, dass sich die Veränderung als ein Uebergang von der einen in ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 295-368.: 2. Kapitel: Von der Vertheilung der Sprache unter mehrere Nationen

Kant, Immanuel/Versuch den Begriff der negativen Größen in die Weltweisheit einzuführen/Dritter Abschnitt. Enthält einige Betrachtungen, welche zu der Anwendung des gedachten Begriffs auf die Gegenstände der Weltweisheit vorbereiten können [Philosophie]

... Regel, mit der wir uns beschäftigen, in denen Fällen der Veränderungen, die nicht mechanisch sind, z. E. derer in unserer Seele, ... ... möglich zu sein scheint, hierin Licht zu verschaffen suchen. Die Verabscheuung ist eben so wohl was Positives als die Begierde. Die erste ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 801-816.: Dritter Abschnitt. Enthält einige Betrachtungen, welche zu der Anwendung des gedachten Begriffs auf die Gegenstände der Weltweisheit vorbereiten können

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Glauben und Wissen oder die Reflexionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als Kantische, Jacobische und Fichtesche Philosophie/C. Fichtesche Philosophie [Philosophie]

... des Dünkels dieses Ich, sich vor dem Gedanken zu entsetzen, ihn zu verabscheuen, wehmütig zu werden darüber, daß er eins sei mit dem Universum, ... ... ewigen Gesetzen der Natur und ihrer heiligen und strengen Notwendigkeit zu unterwerfen, zu verabscheuen, sich darüber zu entsetzen und wehmütig zu ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 393-434.: C. Fichtesche Philosophie

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/II. Teil. Von den Tugendpflichten gegen andere/Erstes Hauptstück. Von den Pflichten gegen andere, bloß als Menschen/Zweiter Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung [Philosophie]

... des Lasters bewandt, welcher nie zur völligen Verachtung und Absprechung alles moralischen Werts des Lasterhaften ausschlagen muß: weil er, nach ... ... für jeden Menschen überhaupt hervorgeht, ist Laster (vitium). Denn durch die Verabsäumung der ersteren wird kein Mensch beleidigt; durch die Unterlassung aber der zweiten ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 600-607.: Zweiter Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung

Schleiermacher, Friedrich/Monologen/IV. Aussicht [Philosophie]

... verdampft, das alte Getränk nicht mehr befriedigt. Wie könnte mir bei meiner Verachtung solcher Schatten dies geschehen! Mit Fleiss und Mühe habe ich mir den ... ... mir ist, als sie meinen, ja Klugheit auch, die ich von Herzen verachte. Darum hat auch solche Liebe mich schon oft verlassen; ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher's Monologen. Berlin 1868, S. 68-82.: IV. Aussicht

Schleiermacher, Friedrich/Monologen/III. Weltansicht [Philosophie]

... sein. Wie tief im Innern ich das Geschlecht verachte, das so schaamlos als nie ein früheres gethan, sich brüstet, den ... ... Gemeinschaft der Geister selbst? Gesundheit und Stärke sind wohl ein hohes Gut: aber verachtet ihr nicht jeden, der sie nur braucht zu leerem Gepränge? ... ... und hoher Weisheit sich rühmt, wenn irgend eine veraltete Form sie glücklich bei Seite schafft, und etwas Neues ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher's Monologen. Berlin 1868, S. 54-68.: III. Weltansicht

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Vorrede [Philosophie]

... ganzen Philosophie sehr empfehlungswürdig, und wird dennoch oft verabsäumt, nämlich, seinen Urteilen vor der vollständigen Zergliederung des Begriffs, die oft ... ... (der theoretischen sowohl als praktischen Vernunft) bemerken, daß sich in demselben mannigfaltige Veranlassung vorfinde, manche Mängel im alten dogmatischen Gange der Philosophie zu ... ... . pr. Vern. konnte noch am meisten Mißdeutung veranlassen, wenn man damit die Bedeutung vermengete, welche die ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 107-120.: Vorrede

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/5. Über die Religionen [Philosophie]

... zu betrachten, von dieser erleuchteten zu den verachteten positiven Religionen, wo Alles wirklich, kräftig und bestimmt erscheint; ... ... fortgerissen von dem inwohnenden irreligiösen Prinzip, und immer neue Veranstaltungen trifft die Gottheit, immer herrlichere Offenbarungen gehn durch ihre Kraft allein aus ... ... ihrer Geschichte anschaut, daß es die Religion selbst als Stoff für die Religion verarbeitet, und so gleichsam eine höhere Potenz derselben ist, das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958.: 5. Über die Religionen
Artikel 41 - 60

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