Suchergebnisse (317 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Deutscher Idealismus 

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/Vorrede zur zweiten Auflage [Philosophie]

... eines allerrealesten Wesens (der Zufälligkeit des Veränderlichen, und der Notwendigkeit eines ersten Bewegers), nachdem sie von den Schulen ausgingen ... ... Kultur dieser allgemein faßlichen und in moralischer Absicht hinreichenden Beweisgründe allein einzuschränken. Die Veränderung betrifft also bloß die arroganten Ansprüche der Schulen, die sich ... ... , das Wort reden; vielmehr ist die Kritik die notwendige vorläufige Veranstaltung zur Beförderung einer gründlichen Metaphysik als Wissenschaft ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 20-42,45.: Vorrede zur zweiten Auflage

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Elfte Vorlesung [Philosophie]

... soll man doch über die Sache selber mit der blossen Verachtung sich nicht hinwegsetzen; indem es die Sache der entschiedenen Majorität, ja beinahe ... ... dass daher, nach den Principien aller Urtheile über Ehre, der Irreligiöse geringgeschätzt und verachtet, der Religiöse aber hochgeachtet werden müsste. – Die herrschende Denkart des Zeitalters ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 551-567.: Elfte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Bestimmung des Menschen/Drittes Buch. Glaube [Philosophie]

... ich nehme die vernünftigen Wesen meines Gleichen wahr durch die Veränderungen: die sie in der Sinnenwelt hervorbringen; so frage ich dich hinwiederum, wie du denn diese Veränderungen selbst wahrzunehmen vermagst? Ich begreife sehr wohl, wie du Veränderungen wahrnimmst, die durch den blossen Naturmechanismus bewirkt werden; ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846.: Drittes Buch. Glaube

Fichte, Johann Gottlieb/Die Bestimmung des Menschen/Zweites Buch. Wissen [Philosophie]

... als solcher bewusst werden kannst, inwiefern sie ursprünglich und unveränderlich auf Eins geheftet bleibt ; in diesem Zustande ... ... du kannst dir ihrer bewusst werden, inwiefern sie von einem veränderlichen Zustande innerhalb des unveränderlichen fortschwebt zu einem anderen veränderlichen. Wenn du sie nun in dieser ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 199-248.: Zweites Buch. Wissen

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Zweite Vorlesung [Philosophie]

... wird; weil er diesen Gott sich bildet nach seinem Bilde, und ihn verarbeitet zu einer neuen Stütze seines Verderbens. Sondern darin besteht die Religion, das ... ... dass sie sich bisher über alles achteten, müssten sie sich von nun an verachten und wegwerfen. Sie können nicht anders, als jene sie ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 416-431.: Zweite Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Fünfte Vorlesung [Philosophie]

... ein anderes, und zwar in ein mannigfaltiges und veränderliches Seyn, zuzusehen; also, dass wir in den Punct dieser Verwandlung eingeführt ... ... , und so in Einem Schlage sind, so wie nur die Reflexion, deren unveränderliche Formen sie sind, überhaupt ist: – dass daher auch die ... ... Wurzel der Welt in – Einen, bestimmten und unveränderlichen Grundpunct setze, aus welchem man das übrige, als ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 461-475.: Fünfte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Vierte Vorlesung [Philosophie]

... der Reflexion erzeugt wird, ins Unendliche fort sich verändern und gestalten, und hinfliessen als ein unendliches Mannigfaltige. – So wie der ... ... verborgene göttliche Leben wiederherstellen kannst. Wo bleibt denn nun in diesem, durch unaufhörliche Veränderungen ablaufenden Strome der wirklichen Reflexion und ihrer Weltgestaltung das Eine, ewige und unveränderliche, in dem göttlichen Daseyn aufgehende Seyn des ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 447-461.: Vierte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Dritte Vorlesung [Philosophie]

... wollen, sich derselben ganz erledigen, oder mögen sie auch dieselbe sich also verarbeiten, wie sie ihnen erfreulich werden kann. So wie ich zuerst sagte, ... ... hatten das damals geistreichst ausgebildete Volk unter der Sonne wegen seiner kleineren Anzahl zu verachten und den Gedanken seiner Unterjochung zu fassen gewagt; sie hatten ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 34-48.: Dritte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Zehnte Vorlesung [Philosophie]

... dieselbe Weise und in demselben Grade zum Souverän; und will man nun in dieser Rücksicht auch den Einzelnen souverän nennen, so lässt sich der eben gesagte Satz auch so ausdrücken: jeder ist, in Absicht seines nothwendigen Zwecks, als Glied der Gattung ganz souverän, und in Absicht seines individuellen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 143-156.: Zehnte Vorlesung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/Fußnoten [Philosophie]

... Fell. Dobritzhoffer. 75 Nach der in diesen Dialecten ganz gewöhnlichen Veränderung des d in r . 76 Der oben ... ... . pers. plur. praes. des NeuGriechischen im Indicativus unverändert lassen, aber im Conjunctiv, wo dieselbe im Volksdialect gleichlautend ist ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963.: Fußnoten

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Fünfzehnte Vorlesung [Philosophie]

... könne, dass ihnen nichts übrig sey, als die entschiedenste Verachtung für ihn, und dass sie daran ganz recht haben: nur muss diese Verachtung nicht ursprüngliche Sitte seyn, sondern sie muss veranlasst und verdient werden; und sodann ... ... meiner Güter für Unterbringung einer grösseren Volksmenge bedarf, sie ihm verabfolgen zu lassen. Ich stehe euch dafür, dass ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 213-226.: Fünfzehnte Vorlesung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/[Vorreden]/Vorrede zur ersten Auflage [Philosophie]

... weiten Raum, den sie mit ewigen und unveränderlichen Gesetzen einschloß, weit genug beschrieben, um innerhalb desselben mit einem ... ... kein Beweis; denn, könnte ein Verteidiger derselben antworten, die Veränderungen, denen die organische Natur, so gut als die organische, unterworfen ... ... der folgenden Schrift aus Erfahrung – dadurch zu beweisen gesucht, daß die allgemeinen Naturveränderungen (von welchen selbst der Bestand ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 443-448.: Vorrede zur ersten Auflage

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 27 [Philosophie]

... Verstande seyn?) ist nun dieses Gefühl seinem Inhalte nach? Offenbar Bewusstseyn einer Unveränderlichkeit (eines absoluten an sich Gebundenseyns) des Wissens, von der man wohl ... ... nicht hinausgegangen werden kann, – sagten wir. Er also würde in diesem Fürsich unveränderlich seyn, doch ist er ihm vorausgesetzt. Aber er ist ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 64-68.: § 27

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 22 [Philosophie]

... Gesetz vorgeschrieben werden, indem es als Eines, sich selbst gleiches, ewiges, unveränderliches, von sich selbst erkannt und so in die eigene Einheit zusammengefasst ... ... mit dem Wissen verbunden, indem das Wissen selbst sich als ein absolutes und unveränderliches Seyn (ein Seyn, was es ist, in dem es ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 47-50.: § 22

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 32 [Philosophie]

... , dessen fester, haltender Hintergrund das Ewige und Unveränderliche ist, das absolute Seyn. Die Welt des Veränderlichen ist durchaus nicht; sie ist das reine Nichts. (So ... ... , wie mir, absolutes, durch das Seyn selbst unveränderlich bestimmtes Accidens. Er erkennt also, nebst mir, dieselbe ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 86-90.: § 32

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Zweiter Teil. Methodenlehre der reinen praktischen Vernunft [Philosophie]

... ist, welcher einen Charakter (praktische konsequente Denkungsart nach unveränderlichen Maximen) gründet, sondern auch darum, weil er den Menschen seine eigene ... ... Beifall zu geben, dagegen selbst die kleinste Abweichung von ihr mit Bedauern oder Verachtung zu bemerken, ob es zwar bis dahin nur ein Spiel ... ... uns gleichgültig bleibt, indem es nur als die Veranlassung angesehen wird, der über die Tierheit erhabenen Anlage der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 285-300.: Zweiter Teil. Methodenlehre der reinen praktischen Vernunft

Fichte, Johann Gottlieb/Appellation an das Publicum über die [...] ihm beigemessenen atheistischen Aeusserungen [Philosophie]

... sind Hirngespinnste. Ein Gott, der der Begier dienen soll, ist ein verächtliches Wesen; er leistet einen Dienst, der selbst jedem erträglichen Menschen ekelt. ... ... das menschliche Verderben, und mit dem Fortgange der Zeit bloss seine äussere Gestalt verändert hat. Sey dieses übermächtige Wesen ein Knochen ...

Volltext von »Appellation an das Publicum über die [...] ihm beigemessenen atheistischen Aeusserungen«. Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846.
Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/2. Der metaphysischen Anfangsgründe der Dynamik

Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/2. Der metaphysischen Anfangsgründe der Dynamik [Philosophie]

... wenn der Zusammenhang derselben nicht kann verändert, ohne zugleich aufgehoben zu werden. (Man setzt sehr unrichtig den Unterschied ... ... Ruhe durch eigene Kräfte wechselseitig die Verbindung ihrer Teile verändern, heißt chemisch. Dieser chemische Einfluß heißt Auflösung ... ... verschiedenen Materien, um nicht allein zu der Unveränderlichkeit der Gattungen und Arten einen unveränderlichen und gleichwohl verschiedentlich gestalteten Grundstoff ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 9, Frankfurt am Main 1977, S. 47-100.: 2. Der metaphysischen Anfangsgründe der Dynamik

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über die erste Kraft der Natur/V. [Die Polarität in der Erdatmosphäre] [Philosophie]

... geringe, geschweige denn eine beträchtliche Veränderung der Luftschwere zu erklären. Die Ursache dieser Veränderlichkeit ihrer Schwere muß sonach in der Luft selbst, in dem ... ... der Barometer unter dem Äquator so geringe Veränderung zeigt, und daß dagegen diese Veränderungen größer und häufiger werden, je mehr ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 555-572.: V. [Die Polarität in der Erdatmosphäre]

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/7. Noch tiefere Erfassung der Ursprünglichkeit und Deutschheit eines Volkes [Philosophie]

... ins unendliche fort sich darstellen mögende Unendliche, von Anbeginn in reiner Einfachheit und Unveränderlichkeit, und es wird in aller Unendlichkeit nicht mehr, denn dieses Mehr, ... ... unsere Philosophie sich jener Philosophie ernstlich entgegensetzt, und dies haben wir bei dieser Veranlassung einmal so vernehmlich als möglich aussprechen und bezeugen wollen. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 359-377.: 7. Noch tiefere Erfassung der Ursprünglichkeit und Deutschheit eines Volkes
Artikel 61 - 80

Buchempfehlung

Strindberg, August Johan

Inferno

Inferno

Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.

146 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Spätromantik

Große Erzählungen der Spätromantik

Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.

430 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon