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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie [Philosophie]

... Die Verirrungen aber und Zusätze machen keine Schwierigkeit; sie sind ein Veränderliches und ihrer Natur nach ganz ein Geschichtliches. Die anderen Wissenschaften zwar haben ... ... auch dem Inhalte nach eine Geschichte. Sie enthält zwar auch einen Teil, welcher Veränderungen desselben, Aufgeben von Sätzen, die früher gegolten haben, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 20-28.: A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über den Ursprung des allgemeinen Organismus/IV. Von der positiven Ursache des Lebens [Philosophie]

... dem Muskel) hervorbringen, obgleich diese Veränderung sich nicht durch Bewegungen offenbart? Welche Veränderungen Körper durch bloße Berührung ineinander ... ... Verwandtschaft unterworfen, ist es das Unveränderliche ( aphtharton ) in jedem Organisierten. – Davon freilich kann nicht ... ... Alle Funktionen des Lebens und der Vegetation stehen mit den allgemeinen Naturveränderungen in solchem Zusammenhang, daß man das gemeinschaftliche Prinzip beider in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 642-666.: IV. Von der positiven Ursache des Lebens

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über die erste Kraft der Natur/II. [Welche Wirkung zeigt das Licht auf die Körper selbst] [Philosophie]

... als ein durchsichtiger Körper das Licht unverändert durchläßt, und als ein Spiegel es unverändert zurückwirft. Der Berg also, ... ... Dampfgestalt des Wassers sind bloß relative Zustände (keine Veränderungen seiner Qualitäten), Zustände, die man noch überdies als ... ... wirkt die Wärme quantitativ , d.h. durch Vergrößerung seines Volums , Veränderung seines Zustandes . Dies ist gleichsam ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 497-526.: II. [Welche Wirkung zeigt das Licht auf die Körper selbst]

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über die erste Kraft der Natur/IV. [Offenbarung des höheren Dualismus in der Elektrizität] [Philosophie]

... frei werden, ohne daß die umgebende Luft eine gleichzeitige Veränderung erlitte. Eine solche Veränderung nehmen wir nun allerdings wahr, sobald der Körper ... ... aus allen Tatsachen und Theorien der bisherigen Physik unbeantwortlich. Vielleicht sind eben jene Veränderungen in dem Luftkreis selbst das Mittel, durch welches die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 528-555.: IV. [Offenbarung des höheren Dualismus in der Elektrizität]

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt [Philosophie]

... redete, völlig recht haben. Dass er aber in diesem Falle sich selbst würde verachten müssen – dass die Aussicht auf eine solche Selbstverachtung ihm so drückend wäre, dass er lieber ... ... aufsuchen, aus welcher er so etwas, wie Achten oder Verachten, mit aller Mühe nicht würde herauskünsteln können. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 16-39.: § 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/I. Erörterung des Begriffs einer Tugendlehre [Philosophie]

... in sich nicht einen Widerstand fühlete und eine Verabscheuung seiner selbst, bei der er sich selbst Zwang antun muß. – Das ... ... er sich dadurch zuzieht, aber auf die Vorstellung, daß er hiebei eine Amtspflicht verabsäume, oder einen kranken Vater vernachlässige, von seinem Vorsatz unbedenklich, obzwar sehr ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 508-511.: I. Erörterung des Begriffs einer Tugendlehre

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Solgers nachgelassene Schriften und Briefwechsel/Erster Artikel [Philosophie]

... werden sollen (S. 597), – die Figur »eines Verächters alles Gründlichen und Guten, aus Zerbino, Sternbald, Kater und seinen andern ... ... nur breit und nicht, wie heutzutage, tief war. Dem Übelstande der häufigen Veränderungen der Szene, welche bei der Aufführung Shakespearescher Dramen nötig werden, sowie ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979, S. 205-235.: Erster Artikel

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 12. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht der möglichen Darstellung dieses Inhalts [Philosophie]

... zu können, was sich nicht von den vorherigen unterscheidet, also nur Veränderungen bemerken zu können. Seine Welt ist eine unaufhörliche Kette von Modifikationen. Unter ... ... zum Mitleiden, zum Erbarmen, zur Freude bewegen, so ist er nicht der Unveränderliche, der Alleingenugsame, der Alleinselige, so ist er ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 130-139.: § 12. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht der möglichen Darstellung dieses Inhalts

Kant, Immanuel/Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis/I. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt [Philosophie]

... zu leiden, was ihn trifft. Die Übel, die ihm alsdann aus der Verabsäumung des ihm gegebenen Rats entspringen dürften, hat er nicht Ursache für Strafen ... ... man von ihm fordern kann, besser Belehrter, den Anhänger der Theorie mit stolzer Verachtung zur Schule zurückweisen. Denn alle diese Erfahrung hilft ihm nichts ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 130-143.: I. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/4. Hauptabschnitt. System der praktischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus [Philosophie]

... die zufälligen Bestimmungen der Dinge verändere, müsse eine beständige Reflexion auf das sich verändernde Objekt mein Handeln begleiten. ... ... der Außenwelt erfolgt nur unter dem beständigen Widerstand der Objekte, also sukzessiv. Die Veränderung heiße D, so wird ... ... B usw.; diese ganze Reihe von Veränderungen muß also vorhergehen, ehe die finale Veränderung D erfolgen kann. Der vollständige ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 206-281.: 4. Hauptabschnitt. System der praktischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/4. Von der Elektrizität/Zusatz. Über die Konstruktion der Elektrizität in der Naturphilosophie [Philosophie]

... ungeachtet die Gleichheit mit sich selbst zu behaupten. Allgemein wird diese Veränderung eine Veränderung räumlicher Verhältnisse, also der Nähe oder Entfernung sein, und jede ... ... zum Zusammenfließen der beiderseitigen Grenze ist Berührung: am vorzüglichsten werden sich also jene Veränderungen bei der Berührung je ... ... wobei der Kontakt selbst und der Berührungspunkt beständig verändert wird, so wird, weil bei dieser Berührung kein permanenter Gleichgewichtszustand ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 242-252.: Zusatz. Über die Konstruktion der Elektrizität in der Naturphilosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Dritter Abschnitt. Der Staat/A. Das Innere Staatsrecht/[Das Innere Staatsrecht] [Philosophie]

... Willkür der anderen nicht verletzt, und der Staat so nur als eine Veranstaltung der Not betrachtet wird. Das Element des höheren Geistigen, des an und ... ... in derselben für das denkende Bewußtsein als in die Form der Allgemeinheit verarbeiteter Inhalt , als Gesetz , ist, – ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 406-429,431.: [Das Innere Staatsrecht]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/Erster Abschnitt: Das Eigentum/C. Entäußerung des Eigentums/[Entäußerung des Eigentums] [Philosophie]

... äußerlichen Gebrauch fällt, so ist die Zurückbehaltung des einen Teils bei Veräußerung des anderen Teils des Gebrauchs nicht der Vorbehalt einer Herrenschaft ohne utile ... ... aufgefaßt werden, und dies Nach-denken ist auch Lernen) gleichfalls zu einer veräußerbaren Sache machen, immer leicht irgendeine eigentümliche Form , ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 140-152.: [Entäußerung des Eigentums]

Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/5. Prüfung der Rousseauschen Behauptungen über den Einfluss der Künste und Wissenschaften auf das Wohl der Menschheit [Philosophie]

... alle Genüsse abgenutzter Nerven noch einen feineren Genuss zu erzwingen; oder zu dem verabscheuungswürdigen Zwecke, das menschliche Verderben zu entschuldigen, zu rechtfertigen, zur Tugend zu ... ... so getäuschtes Gefühl empörte sich. Mit tiefem Unwillen strafte er sein Zeitalter. Verargen wir Ihm diese Empfindlichkeit nicht! Sie ist das Zeichen einer ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846.: 5. Prüfung der Rousseauschen Behauptungen über den Einfluss der Künste und Wissenschaften auf das Wohl der Menschheit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Zweiter Abschnitt. Dogmatismus und Skeptizismus/A. Philosophie der Stoiker/2. Logik [Philosophie]

... sollten sie sie als Eindruck ( typôsis ), Veränderung ( heteroiôsis ) oder sonst bestimmen. Diese Vorstellung ist in ... ... ist sich selbst gleich. »Wie kann also eine Veränderung, ein Eindruck auf es gemacht werden? Alsdann die Denkformen selbst ... ... Nur das Körperliche kann aber, nach den Stoikern, einen Eindruck machen, eine Veränderung hervorbringen.« α) Körperlichkeit kann nicht auf Unkörperliches einwirken, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 268-277.: 2. Logik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Erstes Kapitel: Der Begriff/B. Der besondere Begriff [Philosophie]

... Form der abstrakten Allgemeinheit; durch sie werden sie unveränderlich . Denn die qualitative Bestimmtheit sowie die Reflexionsbestimmung sind wesentlich als begrenzte ... ... doch wohl nicht als Verdienst und Vorzug vor dem Verständigen angerechnet werden. Die Veränderlichkeit, die es in der Anschauung zeigt, deutet schon auf das ... ... Anschauung kommt, ist nur ein anderes ebenso Veränderliches, also nur das Nämliche; es ist nicht das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 280-296.: B. Der besondere Begriff

Kant, Immanuel/Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik/Der zweite Teil welcher historisch ist/1. Eine Erzählung, deren Wahrheit der beliebigen Erkundigung des Lesers empfohlen wird [Philosophie]

... Einbildungen zu belustigen, als wirkliche Nachrichten aus der andern Welt zu vernehmen, verabscheidete ihn die Fürstin, indem sie ihm vorher einen geheimen Auftrag tat, der ... ... Man wird vermutlich fragen, was mich doch immer habe bewegen können, ein so verachtetes Geschäfte zu übernehmen, als dieses ist, Märchen weiter zu ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 965-970.: 1. Eine Erzählung, deren Wahrheit der beliebigen Erkundigung des Lesers empfohlen wird

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Dritter Abschnitt. Der Staat/A. Das Innere Staatsrecht/I. Innere Verfassung für sich/b. Die Regierungsgewalt [Philosophie]

... Mittel dazu auf Kosten der Amtstätigkeit und Pflicht zu suchen veranlassen kann. In der allgemeinen Staatsgewalt finden die mit seinen [des Staats] ... ... von selten der Behörden und ihrer Beamten liegt einerseits unmittelbar in ihrer Hierarchie und Verantwortlichkeit, andererseits in der Berechtigung der Gemeinden, Korporationen, als wodurch die Einmischung ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 457-465.: b. Die Regierungsgewalt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Erstes Kapitel: Sein/C. Werden/a. Einheit des Seins und Nichts [Philosophie]

... die mit Gewalt stehengebliebene Anschauung allein des unendlichen unveränderlichen Raums . Ich darf mich daher auch nicht selbst als etwas von ihm ... ... und Vielen,... kann aus meinem reinen, schlechterdings einfachen, unveränderlichen Wesen auch nicht das mindeste ... ... von mannigfaltig begrenztem Dasein und Veränderung erfüllt wären, so daß diese Grenzen und Veränderungen ungetrennt und untrennbar der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 83-111.: a. Einheit des Seins und Nichts

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/A. Verhältnis der Scholastischen Philosophie zum Christentum [Philosophie]

... läßt die Wirklichkeit ganz neben sich liegen als das Verachtete, sie hatte kein Interesse für sie. Denn die Vernunft fand sich ihre ... ... ist der selbständige Gegenstand, zu dem der Gedanke nur Prädikate findet: daß Gott unveränderlich, ob die Materie ewig, der Mensch frei usw., – ... ... Standpunkts hatte die Philosophie wieder hervorzugehen. Die erste Verarbeitung dieses Inhalts, das Hineinwirken des Allgemeinen, des Gedankens ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 530-553.: A. Verhältnis der Scholastischen Philosophie zum Christentum
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