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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Erster Abschnitt. Die Familie/[Die Familie] [Philosophie]

§ 158 Die Familie hat als die unmittelbare Substantialität des Geistes seine sich empfindende Einheit, die Liebe , zu ihrer Bestimmung, so daß die Gesinnung ist, das Selbstbewußtsein seiner Individualität in dieser Einheit als ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 307-309.: [Die Familie]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/Einleitung [Philosophie]

... zur vornehmlichen Grundlage der Erkenntnis des Konkreten geworden, auf dieselbe Weise getrieben, so daß teils jenes Metaphysische außerhalb dieser empirischen Wissenschaft gehalten wurde und zu keiner ... ... tieferen Gestaltungen gegenüber bleiben, wie dies in der äußeren Natur der Fall ist, wo die Materie und Bewegung ihre freie Existenz als Sonnensystem hat, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 7,14,16-17.: Einleitung

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage zweiter Teil. Wie ist reine Naturwissenschaft möglich [Philosophie]

... denen das Dasein der Dinge steht, lehren soll, so müßten diese, so fern sie Dinge an sich ... ... man alle seine synthetische Urteile, so fern sie objektiv gelten, so findet man, daß sie niemals aus ... ... in einzelnen Urteilen) anhebe und so zur Allheit fortgehe, so kann ich noch keine Beziehung auf die ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 159-186.: Der transzendentalen Hauptfrage zweiter Teil. Wie ist reine Naturwissenschaft möglich

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/Erster Abschnitt: Das Eigentum/[Das Eigentum] [Philosophie]

... als persönlicher, somit als Wille des Einzelnen objektiv wird, so erhält es den Charakter von Privateigentum , und gemeinschaftliches Eigentum, das seiner ... ... nicht in ihren bestimmten Momenten erfaßt. Was die moralische oder religiöse Rücksicht betrifft, so hielt Epikur seine Freunde, wie sie, einen solchen Bund der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 102-119.: [Das Eigentum]

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/5. Vom Magnet/Zusatz. Lehre der Naturphilosophie vom Magnetismus [Philosophie]

... III, 254 d. O. A.) so ausgedrückt ist: »Der Magnetismus ist so allgemein in der allgemeinen Natur, als die Sensibilität in der organischen, die ... ... dem Einfluß großer magnetischer Stäbe entgangen, nur daß die Wirkung bei einigen Körpern so gering ist, daß sie bis ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 260-263.: Zusatz. Lehre der Naturphilosophie vom Magnetismus

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/II. Hauptbestandtheile aller dichterischen Wirkung - Plan dieser Beurtheilung im Allgemeinen [Philosophie]

... zu beurtheilen im Begriff sind, wirklich einen so rein dichterischen Eindruck zurücklässt, als wir soeben beschrieben haben, so wird uns nichts so sicher, als die Erörterung des Wesens der Dichtkunst ... ... und hauptsächlichsten Theil unsres Geschäfts aus. Haben wir diesen vollendet, so bleibt uns dann nur noch übrig, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 135-136.: II. Hauptbestandtheile aller dichterischen Wirkung - Plan dieser Beurtheilung im Allgemeinen

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XL. Verschiedenheit unsres Gedichts von den Werken der Alten - Mangel an sinnlichem Reichthum [Philosophie]

... hinlänglich, es zu ersetzen. So mahlerisch ist dieselbe in allen ihren Ausdrücken, so voll und üppig in dem Fluss ihrer Perioden, so wohlklingend in ihren rhythmischen Verhältnissen. Alles diess zusammengenommen giebt ... ... ein Leben und eine Fülle, eine sinnliche und einfache Grösse, eine so helle und glänzende Beleuchtung, dass ihr hierin die neuere niemals gleichzukommen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 216-220.: XL. Verschiedenheit unsres Gedichts von den Werken der Alten - Mangel an sinnlichem Reichthum

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/2. Vom Licht/Zusatz. Über die Lehre der Naturphilosophie vom Licht [Philosophie]

... . der Raumerfüllung, dasselbe im Ideellen entspreche, so werden wir finden, daß dieser ideell angeschaute Akt der Produktion ... ... an sich trägt). Erfüllte das Licht den Raum, so würde ein Licht das andre ebenso wie ein Körper den andern ausschließen, ... ... oder irgend eine andre sogenannte dynamische, nicht viel bessere Hypothese vollkommen verträgt, so ist die Meinung und Voraussetzung der Immaterialisten, daß nun ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 202-207.: Zusatz. Über die Lehre der Naturphilosophie vom Licht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik [Philosophie]

Zweite Abteilung der Naturphilosophie Die Physik § 272 Die Materie hat Individualität , insofern sie das Fürsichsein so in ihr selbst hat, daß es in ihr entwickelt und sie damit an ihr selbst bestimmt ist . Die Materie entreißt auf diese Weise sich der Schwere ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 109-110.: 2. Abteilung: Die Physik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Solgers nachgelassene Schriften und Briefwechsel/Erster Artikel [Philosophie]

Erster Artikel Bei Schriften von so reichem und mannigfaltigem, auch ... ... Jahren, geschätzt von allen, die ihn gekannt, dahingerafft wurde, so ausspricht: »So will ich denn gestehen, daß für mich das dringendste ... ... sie stammen auch aus Zeiten her, wo man die lebendige Erkenntnis grausam anatomierte.« So hätte es wohl auch für ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979, S. 205-235.: Erster Artikel

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/Einleitung/Begriff der Natur [Philosophie]

... Willkür , bis zum Bösen fortgeht, so ist dies selbst noch ein unendlich Höheres als das gesetzmäßige Wandeln der Gestirne oder als die Unschuld der Pflanze; denn was sich so verirrt, ist noch Geist. § 249 Die Natur ... ... und die nächste Wahrheit derjenigen ist, aus welcher sie resultiert, aber nicht so, daß die eine aus ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 24-25,27-37.: Begriff der Natur

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Erster Abschnitt. Bacon und Böhme/B. Jakob Böhme [Philosophie]

... nennt es denn auch die Selbstheit. So sagt er z.B.: »Wo Gottes Wille in einem Dinge ... ... ewig, empfindlich Leben urständet. Denn so das Leben keine Empfindlichkeit hätte, so hätte es kein Wollen noch ... ... davon es wächst und zunimmt; so nun unter den Dreien eins fehlt, so kann kein Ding bestehen.« ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 91-120.: B. Jakob Böhme

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände/Vorbericht [Philosophie]

... das erhaschte Neue auf allen Märkten wie zur Drehorgel absangen, endlich einen so allgemeinen Ekel erregt, daß sie bald kein Publikum mehr finden werden; besonders ... ... jeder sein will, und was in gewissem Sinne auch recht viele sind. So möge denn diese Abhandlung dienen, manches Vorurteil ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 429-432.: Vorbericht

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Vorerinnerung von dem Eigentümlichen aller metaphysischen Erkenntnis/Von den Quellen der Metaphysik [Philosophie]

... der Erkenntnisart , oder einiger, wo nicht aller dieser Stücke zusammen, bestehen, so beruht darauf zuerst die Idee ... ... Zuerst, was die Quellen einer metaphysischen Erkenntnis betrifft, so liegt es schon in ihrem Begriffe, daß sie nicht empirisch ... ... ich mich auf Kritik d. r. V. Seite 712 u. f., wo der Unterschied dieser zwei Arten ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 124.: Von den Quellen der Metaphysik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/A. Beobachtende Vernunft/a. Beobachtung der Natur [Philosophie]

... als die Quelle der Wahrheit ausspricht, so mögen wohl seine Worte so lauten, als ob es allein ... ... in seinen Systemen diese Einheit erreicht, wo nämlich ihre Gegenstände selbst so beschaffen sind, daß sie eine Wesentlichkeit ... ... nicht über den großen Einfluß hinaus . So auf der ändern Seite, wo die Individualität nicht die Bedeutung der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 187-226.: a. Beobachtung der Natur

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/5. Hauptabschnitt. Hauptsätze der Teleologie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus [Philosophie]

... die bloße Anschauungsweise eines intelligenten Wesens gedacht werden, so daß alsdann der Zweckbegriff und das Objekt eigentlich nicht in ... ... läßt die Zweckmäßigkeit in ihren Produkten hervorgebracht sein durch eine Intelligenz außer ihr, so nämlich, daß der Begriff dieser Zweckmäßigkeit der Produktion selbst vorangegangen, so ist nicht zu begreifen, wie der Begriff und das Objekt ins Unendliche ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 281-286.: 5. Hauptabschnitt. Hauptsätze der Teleologie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/Einleitung/Betrachtungweisen der Natur [Philosophie]

... damit sinnliches Individuum, das sich aber auch so mit Recht als Zweck gegen die Naturgegenstände benimmt. Die Betrachtung derselben ... ... die jener Zwecke, ausgeht, andererseits auf die Erkenntnis des Allgemeinen derselben, so daß es zugleich in sich bestimmt sei, gerichtet ist – der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 9,17,24.: Betrachtungweisen der Natur

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Dritter Abschnitt: Die Idee/Erstes Kapitel: Das Leben [Philosophie]

... nicht zur angewandten Logik als solcher; so wäre jede Wissenschaft in die Logik hereinzuziehen, denn jede ist ... ... , aber als Subjektives in Beziehung auf Objektives ist, so bezieht er sich auf die Idee als vorausgesetzte oder unmittelbare . ... ... wesentlich Gegenstand der Logik; da sie zuerst in ihrer Unmittelbarkeit zu betrachten ist, so ist sie in dieser Bestimmtheit, in welcher sie Leben ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 469-474.: Erstes Kapitel: Das Leben

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/1. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt/1. Hauptstück [Philosophie]

... , Denn, wenn es notwendig ist, nach jenem Rechtsgrundsatz zu handeln, so muß auch die intelligibele Bedingung (eines bloß-rechtlichen ... ... sondern muß zunächst auf den reinen Verstandesbegriff eines Besitzes überhaupt angewandt werden, so daß, statt der Inhabung (detentio), als einer empirischen Vorstellung ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 352-368.: 1. Hauptstück

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/XV. Zur Tugend wird zuerst erfordert die Herrschaft über sich selbst [Philosophie]

... z.B. Zorn ) verschwistert sich daher nicht so sehr mit dem Laster, als die Leidenschaft. Leidenschaft dagegen ist die ... ... läßt Überlegung zu und verstattet dem Gemüt, sich darüber Grundsätze zu machen und so, wenn die Neigung auf das Gesetzwidrige fällt, über sie zu ... ... wahres Laster ist. Die Tugend also, so fern sie auf innerer Freiheit gegründet ist, enthält für ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 539-540.: XV. Zur Tugend wird zuerst erfordert die Herrschaft über sich selbst
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