Drittes Kapitel Teleologie Wo Zweckmäßigkeit wahrgenommen wird, wird ein ... ... , bedeutender oder auch geringfügiger sind, und die Zweckbeziehung der Objekte mußte so häufig als eine Spielerei erscheinen ... ... Prinzips in Ansehung des wesentlichen Gesichtspunkts ist, so ist immer die Stellung bemerkenswert, welche Kant demselben gibt. ...
... Materie bloß auf dein verschiedenen Verhältnis ihrer Grundkräfte beruht, so werden wir so viele verschiedene Materien haben, als wir Qualitäten ... ... Aber man behauptet mit diesem Satz, so viel ich einsehe, nur so viel: Die Lebensluft kennen ... ... wird? Wie konnte man also so voreilig einen latenten Wärmestoff da annehmen, wo man keine Wärme empfindet«? ...
... welche der spekulativen Vernunft eben so willkommen wäre, möglich machen. Beide aber, so lieb es auch dem ... ... (da die Vernunft nichts Gegründetes dawider zu sagen hat) willkürlich hinzusetzt: wo so viel Vollkommenheit angetroffen wird, möge man wohl alle Vollkommenheit in einer ... ... annehmen; weil die Vernunft mit einem so bestimmten Prinzip, theoretisch und praktisch, besser zurecht kommt. Aber ihr ...
... Ich an sich, sondern nur das Einschränken des Ich ein; und so bliebe der obige Satz doch wahr und richtig, ohne dass dem Nicht- ... ... Satz den praktischen Theil der Wissenschaft begründe. Aber da er selbst problematisch ist, so bleibt die Möglichkeit eines solchen praktischen Theils gleichfalls ...
... Insofern sie den Begriff immanent in sich hat, so ist der Unterschied desselben an ihr vorhanden; aber um der objektiven Totalität ... ... Zusammensetzung, Vermischung, Haufen usf. bleibt. Wie der materielle Mechanismus, so besteht auch der geistige darin, daß die im Geiste ... ... seine Selbsttätigkeit, einen Trieb und Bewußtsein stattfinden kann, so fehlt darin doch die Freiheit der Individualität, und weil ...
... oder Gesetztes zu erscheinen. So kann auf der andern Seite die Existenz auch nicht bloß als Unmittelbares ... ... dem Aufheben ihrer selbst endigt, darum nicht das Nichts zum Resultat hat, so daß nun das positive Wissen vom Wesen als unmittelbare ... ... Grund hebt sich auf, läßt aber nicht den Grund unten, so daß das aus ihm Hervorgehende ein ...
... bestimmt, – in sich reflektierter Wille, so daß die Willensbestimmtheit überhaupt als Dasein in ihm als die seinige , ... ... Dasein der Freiheit in einer äußerlichen Sache, sei. Damit, daß die Willensbestimmtheit so im Innern gesetzt ist, ist der Wille zugleich als ein besonderer ...
... ist das (an und für sich betrachtet) Gute: so wird dies so ausgelegt: der ewige Unterschied ... ... für den tiefer sehenden eine so allgemeine Deduktion an sich selbst ist, so erhellt doch so viel aus ihr, daß die Leugnung ... ... erhöbe oder öffnete sich auch dort das finstere Naturzentrum, so verschlösse sich eo ipso der Lichtpunkt, das ...
... die uns nur durch Erfahrung kund werden können, so kann unter ihnen eine so große Mannigfaltigkeit und Ungleichartigkeit sein, daß die ... ... nun in konstitutive, der Möglichkeit der Objekte selbst, verwandelte, so würden sie so lauten: Satz : Alle Erzeugung materieller Dinge ist ...
B. Die Erscheinung § 131 Das Wesen muß erscheinen . Sein Scheinen in ihm ist das Aufheben seiner zur Unmittelbarkeit, welche als Reflexion-in-sich so Bestehen (Materie) ist, als sie Form , Reflexion-in-Anderes, ...
... als Einheit der Möglichkeit und Wirklichkeit definiert worden. Aber nur so ausgedrückt ist diese Bestimmung oberflächlich und deswegen unverständlich ... ... durch einen Kreis von Umständen, – es ist so, weil die Umstände so sind; und in Einem ist es so: unvermittelt , – es ist so, weil es ist.
... dieselbe Bestimmung, ein Anderes zu sein –, so geht hiermit Etwas in seinem Übergehen in Anderes nur mit sich selbst ... ... , ist das Andere , es wird das Andere des Anderen . So ist das Sein, aber als Negation der Negation, wieder hergestellt und ist ...
... Sein selbst aufgehoben und es so nimmst, so wird dich Erstaunen ergreifen; und dich darauf richtend und ... ... einem zum anderen; er denkt sich eben so oder ist sich so Gegenstand. Dies ist die Veränderung. Insofern der ... ... . Ihr Sein ist nur ein Werden Verkündendes ( to einai autê monon to mellon epangellomenon ), so daß ihr Sein in ...
... welche nunmehr als von innen heraus entwickelte Momente sind. Die materielle Individualität, so in ihrer Entwicklung identisch mit sich, ist unendlich für sich , aber ... ... kommt sie dazu, daß diese Äußerlichkeit und Bedingtheit als sich aufhebend gesetzt wird; so wird sie existierende Totalität des materiellen Fürsichseins, die dann ...
... , sondern, wenn er der Vorschrift der Vernunft Gehör gibt, so verfährt er so, als ob alle Sinnesänderung und Besserung lediglich von seiner eignen angewandten Bearbeitung ... ... an Wunder theoretisch zu glauben, sie auch wohl gar selbst bewirken, und so den Himmel bestürmen könne, geht zu ...
... der Unterschied in das seiner Natur nach Teilbare, in den äußerlichen Gebrauch fällt, so ist die Zurückbehaltung des einen Teils bei Veräußerung des anderen Teils des Gebrauchs ... ... , Denken usf. zu eigen gemacht zu werden [, so hat] ihre Äußerung, wodurch sie das Gelernte (denn ...
... moralischen Gesundheit (ad esse) des Menschen, so wohl als Gegenstandes seiner äußeren, als seines inneren Sinnes zu Erhaltung ... ... opulentia moralis), welche in dem Besitz eines zu allen Zwecken hinreichenden Vermögens besteht, so fern dieses erwerblich ist, und zur Kultur (als ... ... moralisches Wesen (ohne auf seine Tierheit zu sehen) betrifft, so besteht sie im Formalen , der Übereinstimmung ...
... Anschauen oder Denken hier erwähnt werden kann, so gilt es als ein Unterschied, ob etwas oder nichts angeschaut oder ... ... wird. Nichts Anschauen oder Denken hat also eine Bedeutung; beide werden unterschieden, so ist (existiert) Nichts in unserem Anschauen oder Denken; oder vielmehr ...
... zu sein und in viele partikuläre Körper zu zerfallen. Der Unterschied kommt so teils in der Vergleichung von verschiedenen Körpern miteinander, teils in der ... ... erst der Gestalt zu. Wie überall die Sphäre der Endlichkeit und Bedingtheit, so ist hier die Sphäre der bedingten Individualität der ...
Drittes Kapitel Das Fürsichsein Im Fürsichsein ist das qualitative Sein ... ... bestimmungslos, Das Dasein ist das aufgehobene, aber nur unmittelbar aufgehobene Sein; es enthält so zunächst nur die erste, selbst unmittelbare Negation; das Sein ist zwar gleichfalls erhalten ...
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