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Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/CI. Periodenbau [Philosophie]

CI Periodenbau Der Periodenbau ist so meisterhaft, dass er ein ... ... allen seinen Bewegungen, besitzt dabei einen so vollen Numerus des Wohlklangs, schlingt sich so schön durch alle Theile des ... ... sehr viel zu der Objectivität beiträgt, die wir mit so vielem Recht an diesem Gedichte bewundern. Sich hiervon ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 352.: CI. Periodenbau

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Vorrede [Philosophie]

Vorrede Die eigentliche Absicht und der letzte Zweck der folgenden Vorlesungen spricht, ... ... hinlänglich aus; und sollte sich doch jemand finden, der eines deutlicheren Fingerzeiges bedürfte, so rathe ich diesem, die siebzehnte Vorlesung als eine Vorrede anzusehen. Ebenso muss die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 3.: Vorrede

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung [Philosophie]

... sind einige Züge des Originals so bedeutsam herausgehoben, und so rein hingestellt, dass man dennoch vom Anfang ... ... des Betragens geschildert sind. Niemals vorher sind diese Materien so rein, so vollständig und lichtvoll abgehandelt worden. ... ... Tiefen der Sprache entgegenklang, deren geheimes Wirken er so trefflich vernahm, und so meisterhaft wieder zu benutzen verstand. ...

Volltext von »Ueber Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 9 [Philosophie]

... selbst nur in der Einen unendlichen möglich; zernichtet jene, so ist nur Eine Sphäre). Jenen scheint es daher nach ihrer bisherigen Gewohnheit, ... ... den Begriff von reiner absoluter Einheit (unitas) denken können, weil sie, wo von absoluter Einheit die Rede ist, schlechterdings nur an empirische, abgeleitete Einheit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 34-38.: § 9

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 3 [Philosophie]

... auf das absolute Ich leiten. Gäbe es nämlich kein absolutes Ich, so wäre der Begriff von Subjekt , d.h. der Begriff des durch ... ... Ichs, der höchste. Allein, da der Begriff von Objekt eine Antithesis enthält, so muß er ursprünglich selbst nur im Gegensatz gegen ein anderes, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 18-22.: § 3

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/II. Transzendentale Methodenlehre [Philosophie]

II. Transzendentale Methodenlehre Wenn ich den Inbegriff aller Erkenntnis der reinen und spekulativen Vernunft wie ein Gebäude ansehe, dazu wir wenigstens die Idee in uns haben, so kann ich sagen, wir haben in der transzendentalen Elementarlehre den Bauzeug überschlagen und ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 607-610.: II. Transzendentale Methodenlehre

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 4 [Philosophie]

... das Ich nicht als das Absolute vorausgesetzt, so kann das Nicht-Ich entweder vor allem Ich, oder dem ... ... bewiesen, sondern vorausgesetzt hatte, die Pflicht der Konsequenz so strenge, als sie vielleicht kein einziger seiner Gegner erfüllt hat. Denn es ... ... Untersuchung an die Stelle des vollendeten Dogmatismus überhaupt substituiert werden. Kein Philosoph war so würdig, wie Er, den großen Mißverstand einzusehen: ihn ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 22-24.: § 4

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 10 [Philosophie]

... Sein, sondern gar kein Sein (absolutes Nichtsein) zukommt, so muß es, wenn es Realität bekommen soll, dem Ich nicht schlechthin entgegen ... ... selbst als aufgehoben . Da es aber zugleich sich selbst schlechthin setzen soll, so setzt es hinwiederum das Nicht-Ich als schlechthin aufgehoben = 0. Setzt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 38-44.: § 10

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 12 [Philosophie]

... . Ist das Ich die einzige Substanz, so ist alles, was ist, bloßes Akzidens des Ichs . ... ... finden, mußt du ein Prinzip aller Wahrheit haben: setze es so hoch als du willst, es muß doch im Lande der Wahrheit liegen, ... ... Ich ist, und dieses nur durch sich selbst und für sich selbst ist, so ist alle Wahrheit und alle Realität ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 44-47.: § 12

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 11 [Philosophie]

... Realität des Ichs in mehrere Teile zerlegen, so würden diese Teile entweder die Unendlichkeit der Realität beibehalten oder nicht ... ... ersteren Falle gäbe es ein Ich außer dem Ich (denn wo Unendlichkeit ist, da ist Ich), eine Unendlichkeit außer der Unendlichkeit, was ... ... absolute Realität. Das Ich ist also unteilbar . Ist es unteilbar, so ist es auch unveränderlich . ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 44.: § 11

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 13 [Philosophie]

... Wenn außer dem Ich nichts ist, so muß das Ich alles in sich, d.h. sich gleich setzen ... ... sich, alles in sich selbst, sich gleich setzt, immanente Ursache nennen, so ist das Ich immanente Ursache alles dessen , was ist. Was also ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 47.: § 13

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Kleiner Versuch eines Registers [Philosophie]

Kleiner Versuch eines Registers über den einzigen Buchstaben P. Paulus, des Apostels, Briefe lassen sich noch einmal so gut in §. §. und Tabellen lesen 217* – ein dunkler Schriftsteller, den ein Doctor Juris zu Padua wegen seiner infamen Dunkelheit prostituiren wollte 148* ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 238-240.: Kleiner Versuch eines Registers

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/Schlussanmerkung [Philosophie]

... . dergl. mit einem wehmüthig frohen Andenken der Jahre, wo wir noch so angenehm träumen konnten; ohnerachtet das Gegentheil ... ... praktischen Folgen haben können, sich eben so eine beträchtliche Wette antrüge, so wäre es sehr leicht möglich, ... ... ängstliche Furcht versetzt, und quält sich so lange, bis sie es endlich so weit bringt, sich selbst zu ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846.: Schlussanmerkung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Einleitung [Philosophie]

... Philosophie überhaupt sei, läßt sich nicht so unmittelbar beantworten. Wäre es so leicht, über einen bestimmten Begriff von ... ... sind. Man hört, liest und staunt, daß so großen Männern so gemeine Dinge unbekannt waren und daß so anerkannt-kleine Menschen sie meistern ... ... Gesetz verwandeln, befolgen wir sie doch so standhaft und so unbefangen, daß wir offenbar voraussetzen, die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 107-153.: Einleitung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Mythologie/10. Vorlesung [Philosophie]

... wovon jene, gegen das Geräusch der späteren Zeit so stumm, so arm und leer an Ereignissen scheinende ... ... Ausdruck der vollendeten Philosophie selbst sein könnte, so dürfen wir wohl fragen, wo die Philosophie sich finde, die ... ... , irgend eine Einzelheit sein (denn wie leicht ist da, wo so vieles und Verschiedenes berührt sein will, in einem solchen zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 583-608,611.: 10. Vorlesung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/C. Einfachheit der Diction [Philosophie]

C Einfachheit der Diction So ist die Sprache unsres Dichters durchaus ... ... der Kühnheit ihres Ausdrucks folgt, sondern ihm vielmehr da, wo er kleiner erscheint, durch noch grössere Kühnheit ... ... Sprache Homers und Platos (welcher letztere vorzüglich hierüber trefliche Winke enthält) einzugehen; so müssen wir uns hier dabei begnügen, dass in jeder dieser Ansichten, so wie sie im Vorigen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 349-352.: C. Einfachheit der Diction

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Offenbarung/10. Vorlesung [Philosophie]

... Moment, weswegen man eben in der Philosophie, wo die rechte Idee nur sukzessiv erzeugt werden kann, das Ganze ... ... Wenn eine Begierde in uns entsteht, so ist auf einmal ein Sein da, wo vorher keines war. Deswegen fühlen ... ... und auch das rein Seiende, so ist es diese nicht mit gegenseitiger Ausschließung, so daß diese untereinander sich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 737-762.: 10. Vorlesung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXXXVI. Gesetz der Totalität [Philosophie]

... und äussern Fesseln zu lösen, durch die wir uns im wirklichen Leben so oft gehemmt fühlen; es ist ein noch edlerer, dass sie uns an ... ... Gefühl seines Zusammenhanges und seiner Gesetzmässigkeit; und in keiner Verbindung ist die Einbildungskraft so sicher, idealisch, d.h. mitten in ihrer ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 316-318.: LXXXVI. Gesetz der Totalität

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/Fußnoten [Philosophie]

... Krone, den Hauptbusch der Aeste eines Baums, ferner ein Blatt, so wie auch das Tongische lau . Nichts ist ... ... erwähnte Spanier schreibt arua (das a ist blosse Vorschlagssylbe), so wie er überhaupt immer r ... ... or collection of words and phrases, which have been supposed to be peculiar to the United States of America, by John Pickering . ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963.: Fußnoten

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Dreizehnte Vorlesung [Philosophie]

... , wird hierbei abstrahirt – bei den neueuropäischen Völkerschaften nie so vollkommen und nie so allgemein gelungen, als es im römischen Reiche gelungen ... ... es die Kirche schon aufgegeben, jenen Satz zu predigen; und wo sie es noch thut, thut sie es ohne Frucht, denn niemand ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 185-198.: Dreizehnte Vorlesung
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