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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Dritter Abschnitt: Die Idee/Zweites Kapitel: Die Idee des Erkennens/A. Die Idee des Wahren/b. Das synthetische Erkennen/2. Die Einteilung [Philosophie]

... alsdann als Einteilungsgründe, deren vielfältige sein können, so wie auch der Einteilungen ebenso mannigfaltige danach statthaben. Das Verhältnis der ... ... angenommenen Einteilungsgrund bestimmt gegeneinander seien; beruhte ihre Verschiedenheit auf einer anderen Rücksicht, so würden sie nicht auf gleicher Linie einander koordiniert sein. ... ... formellen, leeren Regeln bestehen, die zu nichts führen. – So sehen wir als Regel aufgestellt, daß die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 519-526.: 2. Die Einteilung

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Zweiter Abschnitt: Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten/Einteilung aller möglichen Prinzipien der Sittlichkeit aus dem angenommenen Grundbegriffe der Heteronomie [Philosophie]

... der Sittlichkeit ist doch der ontologische Begriff der Vollkommenheit (so leer, so unbestimmt, mithin unbrauchbar er auch ist, um in ... ... wenn oder weil man dieses Objekt will, soll man so oder so handeln; mithin kann er niemals moralisch, d.i. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 76-81.: Einteilung aller möglichen Prinzipien der Sittlichkeit aus dem angenommenen Grundbegriffe der Heteronomie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen/A. Das Wesen als Grund der Existenz/a. Die reinen Reflexionsbestimmungen/aa. Identität [Philosophie]

... Absolute ist das mit sich identische . – So wahr dieser Satz ist, so ist es zweideutig, ob er in seiner ... ... , oder aber die Identität als in sich konkrete gemeint ist; so ist sie, wie sich ergeben wird, zunächst der Grund und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 236-239.: aa. Identität

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Dritter Abschnitt: Das Maß/Zweites Kapitel: Das reale Maß/A. Das Verhältnis selbständiger Maße/b. Das Maß als Reihe von Maßverhältnissen [Philosophie]

... konstantes Verhältnis untereinander zu beiden haben; so kann es ihre gemeinschaftliche Einheit sein. In ihr also ... ... Sie sind insofern gleichfalls jedes als Einheit zu nehmen, so daß sie an den erstgenannten unter sich bloß verglichenen Beiden oder vielmehr unbestimmt ... ... von Exponenten haben, welche Exponenten die Vergleichungszahlen der soeben genannten unter sich sind; so wie die Vergleichungszahlen der nun einzeln auch als selbständig genommenen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 416-420.: b. Das Maß als Reihe von Maßverhältnissen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Zweites Kapitel. Übergangsperiode/C. Französische Philosophie/2. Die positive Seite/b. Robinet [Philosophie]

... sich in dem Menschen zeigt. Er fängt so an: »Es ist ein Gott , d.h. eine Ursache der ... ... , den Begriff Keim. Obgleich er dies zu sehr im Sinnlichen nachzuweisen sucht, so geht er doch von in sich konkreten Prinzipien, der Form an sich ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 301-302.: b. Robinet

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/C. Sokratiker/2. Die kyrenaische Schule [Philosophie]

... Befriedigung ist aber das Naturbedürfnis; sie drücken so Negativität gegen das, was andere tun, anderen gilt, aus. ... ... ist in unserem Bewußtsein als sehr wichtig und höchst wesentlich. So erscheint uns zunächst das Prinzip als trivial; und es ist auch im allgemeinen so. Vor der Kantischen Philosophie ist ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 538-539.: 2. Die kyrenaische Schule

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/C. Psychologie. Der Geist/a. Der theoretische Geist/bb. Die Vorstellung/1. Die Erinnerung [Philosophie]

... konkret, wie den Keim z.B. so zu fassen, daß er alle Bestimmtheiten , welche in der ... ... Allgemeine, unter die Vorstellung , die derselbe Inhalt ist; so daß die Intelligenz in der bestimmten Empfindung und deren Anschauung sich innerlich ist und sie als das bereits Ihrige erkennt , so wie sie zugleich ihr zunächst nur ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 258-262.: 1. Die Erinnerung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Zweites Kapitel: Das Dasein/C. Die Unendlichkeit/b. Wechselbestimmung des Endlichen und Unendlichen [Philosophie]

... beziehend die Negation seiner Grenze; so stößt es sie als sein Nichtsein unmittelbar von sich ab, und qualitativ ... ... ist, aber zugleich auch als das Ansich seiende, so daß diese Abstraktion der sich auf sich beziehenden Affirmation seine Bestimmung ausmache, ... ... nicht das Seinige, vielmehr seinem Ansichsein Entgegengesetzte, das Endliche, gesetzt wird. Indem so jedes an ihm selbst und aus ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 151-156.: b. Wechselbestimmung des Endlichen und Unendlichen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten/1. Geschichtliche Seite dieses Zusammenhanges/b. Geschichtlicher Eintritt eines geistigen Bedürfnisses zum Philosophieren [Philosophie]

... in der Geschichte der Philosophie selbst. So ist mit dem Untergang der ionischen Staaten in Kleinasien die ionische Philosophie aufgegangen ... ... in seinem Untergange begriffen war; Platon suchte ein besseres beim Dionysios zu bewerkstelligen. So tritt in Athen mit dem Verderben des athenischen Volks die Zeit ein, wo die Philosophie dort hervorkommt. In Rom ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 70-72.: b. Geschichtlicher Eintritt eines geistigen Bedürfnisses zum Philosophieren

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/E. Empedokles, Leukipp und Demokrit/2. Leukipp und Demokrit [Philosophie]

... sind sie der Gegensatz des Vollen und Leeren ( to plêres kai to kenon ). Das Leere ist ... ... Eins und Kontinuität sind die Gegensätze. γ) Beide nun so fixiert, so ist für die Vorstellung ... ... ist nur äußerlich, – eine Zusammensetzung. So dürftig diese Vorstellung ist, so dürfen wir doch dies nicht hinzufügen, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 353-369.: 2. Leukipp und Demokrit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/B. Pythagoras und die Pythagoreer/3. Praktische Philosophie [Philosophie]

... sehen werden, werden wir sie so finden. Hiermit können wir uns begnügen, um uns eine Vorstellung von ... ... die Grenze und das Unbegrenzte, das Gerade und das Ungerade zugrunde gelegt wird, so sagen sie damit nicht, wie die Bewegung wird und wie, ohne Bewegung ... ... aber Lebendigkeit, Bewegung ist eine andere Bestimmung, die darin fehlt. Es ist so ein ganz abstraktes dürftiges ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 268-275.: 3. Praktische Philosophie

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 38. Deduktion der Geschmacksurteile [Philosophie]

... Einbildungskraft und des Verstandes, subsumiert, wo die Subsumtion leicht trügen kann): so wird dadurch doch der Rechtmäßigkeit des ... ... Schwierigkeit und den Zweifel wegen der Richtigkeit der Subsumtion unter jenes Prinzip betrifft, so macht sie die Rechtmäßigkeit des Anspruchs auf diese Gültigkeit eines ästhetischen Urteils überhaupt ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 220-222.: § 38. Deduktion der Geschmacksurteile

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/C. Fichte/3. Hauptformen, die mit der Fichteschen Philosophie zusammenhängen/a. Friedrich von Schlegel [Philosophie]

... Gestalten, das Universum ein Reich von Geistern ist, so ist das Wesen dieser Bewegung der Begriff, und ebenso jeder einzelnen Gestalt; ... ... sondern das absolute Wesen über das Erkennen hinaus, jenseits der selbstbewußten Vernunft setzt: so Eschenmayer, Jacobi. – Dies begrifflose prophetische Reden versichert vom Dreifuß ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 415-417.: a. Friedrich von Schlegel

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik/Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze/Einleitung. Von der transzendentalen Urteilskraft überhaupt [Philosophie]

... Richtigkeit und Präzision der Verstandeseinsicht betrifft, so tun sie derselben vielmehr gemeiniglich einigen Abbruch, weil sie nur selten die ... ... und sie daher zuletzt mehr wie Formeln, als Grundsätze, zu gebrauchen angewöhnen. So sind Beispiele der Gängelwagen der Urteilskraft, welchen derjenige, dem ... ... gleich die allgemeine Logik der Urteilskraft keine Vorschriften geben kann, so ist es doch mit der transzendentalen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 184-187.: Einleitung. Von der transzendentalen Urteilskraft überhaupt

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/[Übergang]/§ 24. Von der Einteilung einer Untersuchung des Gefühls des Erhabenen [Philosophie]

... nicht abweichen: man müßte denn das für etwas rechnen, daß wir dort, wo das ästhetische Urteil die Form des Objekts betraf, von der Untersuchung der ... ... diese Bewegung aber als subjektiv zweckmäßig beurteilt werden soll (weil das Erhabene gefällt): so wird sie durch die Einbildungskraft entweder auf das Erkenntnis – ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 167-169.: § 24. Von der Einteilung einer Untersuchung des Gefühls des Erhabenen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Glauben und Wissen oder die Reflexionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als Kantische, Jacobische und Fichtesche Philosophie/[Glauben und Wissen ...] [Philosophie]

... Unendliche selbst wieder als Sollen und Streben objektiv gemacht. So diametral also diese Philosophien sich dem Eudämonismus selbst entgegensetzen, sowenig sind ... ... Empirische hat, das Unendliche an sich nur in Beziehung auf das Endliche ist, so sind diese Philosophien, indem ... ... , sei absolut (wenn aber so Unendlichkeit der Endlichkeit entgegengesetzt ist, ist eins so endlich als das andere), ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 287-301.: [Glauben und Wissen ...]

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 46. Schöne Kunst ist Kunst des Genies [Philosophie]

... produktives Vermögen des Künstlers, selbst zur Natur gehört, so könnte man sich auch so ausdrücken: Genie ist die angeborne Gemütsanlage (ingenium), durch ... ... angemessen sei, oder nicht (welches in dem folgenden § erörtert werden soll): so kann man doch schon zum voraus ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 241-243.: § 46. Schöne Kunst ist Kunst des Genies

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte/5. Formelle Dialektik/a. Julian, Erzbischof von Toledo [Philosophie]

a. Julian, Erzbischof von Toledo So suchte Julian , Erzbischof zu Toledo, mit dem größten Ernste (wie die griechischen Akzente oder Metra oder Abteilungen der Verse), als hinge davon das Heil des Menschengeschlechts ab, Fragen zu beantworten, die eine absurde Voraussetzung enthalten. Es ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 580-581.: a. Julian, Erzbischof von Toledo

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Drittes Kapitel: Der Schluß/A. Der Schluß des Daseins/d. Die vierte Figur: A - A - A, oder der mathematische Schluß [Philosophie]

... abstrakte formelle Bestimmungen genommen werden. Es ist um so inkonsequenter, sie als abstrakte Qualitäten festzuhalten, da im Schlüsse die Beziehungen ... ... qualitative Form E -B – A als das Letzte und Absolute gilt, so fällt die dialektische Betrachtung des Schlusses ganz hinweg; die übrigen Schlüsse werden ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 371-380.: d. Die vierte Figur: A - A - A, oder der mathematische Schluß

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten/2. Abscheidung der Philosophie von den mit ihr verwandten Gebieten/a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung [Philosophie]

... usw. vermischt (auch durch Heiligtümer wurde geheilt, was nicht so fern lag), so trat dagegen nun eine Betrachtung der Natur auf, ... ... dieser Inhalt aus der menschlichen Vernunft durch Selbstsehen kam, so sind die Menschen so selbsttätig gewesen. Dieses Selbstdenken ist geehrt und menschliche ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 76-81.: a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung
Artikel 221 - 240

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