... alsdann als Einteilungsgründe, deren vielfältige sein können, so wie auch der Einteilungen ebenso mannigfaltige danach statthaben. Das Verhältnis der ... ... angenommenen Einteilungsgrund bestimmt gegeneinander seien; beruhte ihre Verschiedenheit auf einer anderen Rücksicht, so würden sie nicht auf gleicher Linie einander koordiniert sein. ... ... formellen, leeren Regeln bestehen, die zu nichts führen. – So sehen wir als Regel aufgestellt, daß die ...
... der Sittlichkeit ist doch der ontologische Begriff der Vollkommenheit (so leer, so unbestimmt, mithin unbrauchbar er auch ist, um in ... ... wenn oder weil man dieses Objekt will, soll man so oder so handeln; mithin kann er niemals moralisch, d.i. ...
... Absolute ist das mit sich identische . – So wahr dieser Satz ist, so ist es zweideutig, ob er in seiner ... ... , oder aber die Identität als in sich konkrete gemeint ist; so ist sie, wie sich ergeben wird, zunächst der Grund und ...
... konstantes Verhältnis untereinander zu beiden haben; so kann es ihre gemeinschaftliche Einheit sein. In ihr also ... ... Sie sind insofern gleichfalls jedes als Einheit zu nehmen, so daß sie an den erstgenannten unter sich bloß verglichenen Beiden oder vielmehr unbestimmt ... ... von Exponenten haben, welche Exponenten die Vergleichungszahlen der soeben genannten unter sich sind; so wie die Vergleichungszahlen der nun einzeln auch als selbständig genommenen ...
... sich in dem Menschen zeigt. Er fängt so an: »Es ist ein Gott , d.h. eine Ursache der ... ... , den Begriff Keim. Obgleich er dies zu sehr im Sinnlichen nachzuweisen sucht, so geht er doch von in sich konkreten Prinzipien, der Form an sich ...
... Befriedigung ist aber das Naturbedürfnis; sie drücken so Negativität gegen das, was andere tun, anderen gilt, aus. ... ... ist in unserem Bewußtsein als sehr wichtig und höchst wesentlich. So erscheint uns zunächst das Prinzip als trivial; und es ist auch im allgemeinen so. Vor der Kantischen Philosophie ist ...
... konkret, wie den Keim z.B. so zu fassen, daß er alle Bestimmtheiten , welche in der ... ... Allgemeine, unter die Vorstellung , die derselbe Inhalt ist; so daß die Intelligenz in der bestimmten Empfindung und deren Anschauung sich innerlich ist und sie als das bereits Ihrige erkennt , so wie sie zugleich ihr zunächst nur ...
... beziehend die Negation seiner Grenze; so stößt es sie als sein Nichtsein unmittelbar von sich ab, und qualitativ ... ... ist, aber zugleich auch als das Ansich seiende, so daß diese Abstraktion der sich auf sich beziehenden Affirmation seine Bestimmung ausmache, ... ... nicht das Seinige, vielmehr seinem Ansichsein Entgegengesetzte, das Endliche, gesetzt wird. Indem so jedes an ihm selbst und aus ...
... in der Geschichte der Philosophie selbst. So ist mit dem Untergang der ionischen Staaten in Kleinasien die ionische Philosophie aufgegangen ... ... in seinem Untergange begriffen war; Platon suchte ein besseres beim Dionysios zu bewerkstelligen. So tritt in Athen mit dem Verderben des athenischen Volks die Zeit ein, wo die Philosophie dort hervorkommt. In Rom ...
... sind sie der Gegensatz des Vollen und Leeren ( to plêres kai to kenon ). Das Leere ist ... ... Eins und Kontinuität sind die Gegensätze. γ) Beide nun so fixiert, so ist für die Vorstellung ... ... ist nur äußerlich, – eine Zusammensetzung. So dürftig diese Vorstellung ist, so dürfen wir doch dies nicht hinzufügen, ...
... sehen werden, werden wir sie so finden. Hiermit können wir uns begnügen, um uns eine Vorstellung von ... ... die Grenze und das Unbegrenzte, das Gerade und das Ungerade zugrunde gelegt wird, so sagen sie damit nicht, wie die Bewegung wird und wie, ohne Bewegung ... ... aber Lebendigkeit, Bewegung ist eine andere Bestimmung, die darin fehlt. Es ist so ein ganz abstraktes dürftiges ...
... Einbildungskraft und des Verstandes, subsumiert, wo die Subsumtion leicht trügen kann): so wird dadurch doch der Rechtmäßigkeit des ... ... Schwierigkeit und den Zweifel wegen der Richtigkeit der Subsumtion unter jenes Prinzip betrifft, so macht sie die Rechtmäßigkeit des Anspruchs auf diese Gültigkeit eines ästhetischen Urteils überhaupt ...
... Gestalten, das Universum ein Reich von Geistern ist, so ist das Wesen dieser Bewegung der Begriff, und ebenso jeder einzelnen Gestalt; ... ... sondern das absolute Wesen über das Erkennen hinaus, jenseits der selbstbewußten Vernunft setzt: so Eschenmayer, Jacobi. – Dies begrifflose prophetische Reden versichert vom Dreifuß ...
... Richtigkeit und Präzision der Verstandeseinsicht betrifft, so tun sie derselben vielmehr gemeiniglich einigen Abbruch, weil sie nur selten die ... ... und sie daher zuletzt mehr wie Formeln, als Grundsätze, zu gebrauchen angewöhnen. So sind Beispiele der Gängelwagen der Urteilskraft, welchen derjenige, dem ... ... gleich die allgemeine Logik der Urteilskraft keine Vorschriften geben kann, so ist es doch mit der transzendentalen ...
... nicht abweichen: man müßte denn das für etwas rechnen, daß wir dort, wo das ästhetische Urteil die Form des Objekts betraf, von der Untersuchung der ... ... diese Bewegung aber als subjektiv zweckmäßig beurteilt werden soll (weil das Erhabene gefällt): so wird sie durch die Einbildungskraft entweder auf das Erkenntnis – ...
... Unendliche selbst wieder als Sollen und Streben objektiv gemacht. So diametral also diese Philosophien sich dem Eudämonismus selbst entgegensetzen, sowenig sind ... ... Empirische hat, das Unendliche an sich nur in Beziehung auf das Endliche ist, so sind diese Philosophien, indem ... ... , sei absolut (wenn aber so Unendlichkeit der Endlichkeit entgegengesetzt ist, ist eins so endlich als das andere), ...
... produktives Vermögen des Künstlers, selbst zur Natur gehört, so könnte man sich auch so ausdrücken: Genie ist die angeborne Gemütsanlage (ingenium), durch ... ... angemessen sei, oder nicht (welches in dem folgenden § erörtert werden soll): so kann man doch schon zum voraus ...
a. Julian, Erzbischof von Toledo So suchte Julian , Erzbischof zu Toledo, mit dem größten Ernste (wie die griechischen Akzente oder Metra oder Abteilungen der Verse), als hinge davon das Heil des Menschengeschlechts ab, Fragen zu beantworten, die eine absurde Voraussetzung enthalten. Es ...
... abstrakte formelle Bestimmungen genommen werden. Es ist um so inkonsequenter, sie als abstrakte Qualitäten festzuhalten, da im Schlüsse die Beziehungen ... ... qualitative Form E -B – A als das Letzte und Absolute gilt, so fällt die dialektische Betrachtung des Schlusses ganz hinweg; die übrigen Schlüsse werden ...
... usw. vermischt (auch durch Heiligtümer wurde geheilt, was nicht so fern lag), so trat dagegen nun eine Betrachtung der Natur auf, ... ... dieser Inhalt aus der menschlichen Vernunft durch Selbstsehen kam, so sind die Menschen so selbsttätig gewesen. Dieses Selbstdenken ist geehrt und menschliche ...
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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