... . (Hier zeigt sich sonnenklar, was so viele Philosophen, die, trotz ihres vermeinten Kriticismus, vom transcendenten ... ... den Trieb nur durch ein völlig entgegengesetztes beschränkt setzen; und so liegt es demnach offenbar im Triebe, was als Object gesetzt werden solle Ist der Trieb z.B. bestimmt = Y, so muss als Object nothwendig Nicht – ...
... nun die Dinge an sich beschaffen? so könnte sie nicht anders antworten als: so, wie wir sie machen sollen ... ... , dass es auf Causalität ausgehe. Begrenzte es sich selbst, so wäre es kein strebendes. Jedes Streben muss also durch ... ... zuvörderst, sie muss auf Causalität ausgehen. Ginge sie nicht darauf aus, so hätte sie keinen Berührungspunct mit dem ...
... anfangs so folgern können: soll das Ich sich bestimmen, so muss es sich nothwendig etwas entgegensetzen; aber da wir hier im praktischen ... ... kann, und treibt sie nach aussen. Daher entsteht die Gegensetzung; und so hängen durch den Trieb und im Triebe zusammen alle Bestimmungen ...
§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen Das absolute ... ... die Duplicität in ihr zur Einheit verschmilzt. Es giebt daher nothwendig ein Wissen selbst, so gewiss es ein Wissen ist, einen Vereinigungspunct der Duplicität seiner Absolutheit. ...
... des Absoluten schlechthin in einander fallen und verschmelzen, so dass beide gar nicht mehr unterscheidbar wären; und eben in dieser absoluten ... ... in dem zu einer untrennbaren Einheit Verschmelzen, und im innigsten sich Durchdringen beider, so dass beide ihren Charakter der Unterscheidung in der Vereinung gänzlich aufgeben ... ... dass diese zur absoluten Form desselben Wissens sich gerade so verhielte, wie ruhendes Seyn zur Freiheit in der absoluten ...
... gewohnte Weise erhielten, sollen ebensoviel arbeiten wie bisher; so wird eine der Zahl der bisherigen Beamten gleiche Zahl Bürger ihre Arbeit auf ... ... aus beiden Fällen zusammengesetzten Fall an, der ohne Zweifel auch wirklich eintreten würde, so wird für alle mehr Genuss aus weniger Arbeit hervorgehen; ihr ... ... und nach den oben aufgestellten Grundsätzen festgesetzt werden: so bleibt das Gleichgewicht gehalten, und die öffentliche Gerechtigkeit behauptet ...
... die unerlässliche Forderung ihres Rechts, und ihrer Bestimmung, dass sie so leicht, so frei, so gebietend über die Natur, so ächt menschlich auf der Erde lebe, ... ... höchsten Uebelbefinden der Nation; er soll so ziemlich über alle in demselben Grade sich verbreiten. Wenn nicht ...
... , umzusetzen weiss: vielleicht selbst dieses mit Vortheil, d.h. so, dass er seine Mühe anderen höher anschlage, als er ihnen die ... ... für ihn arbeiten. Wird er durch kein Gesetz und keine Obrigkeit daran verhindert, so wird er denn auch alle mögliche Mittel anwenden, um ...
... gemachten Männer dadurch nicht gebessert, so kann man doch hoffen, dass diejenigen, die noch an sich bilden, ... ... und die künftigen Generationen, die Fehler und Irrthümer der vorhergehenden vermeiden werden. So halte ich folgendes für den ... ... irgend einer vernunftwidrigen Denkart an einem vernünftig scheinenden Vorwande fehlt! so auch dieser. So hat man an dem ausgebreiteten Welthandelssysteme uns die Vortheile ...
... Blicke, und darum eben als sich selbst gleiche Einheit, aufgefasst; gerade so wie im Wissen das Linienziehen u.s.w. als sich selbst gleiche ... ... und stellte sich hin vor sich selbst, um sich wiederum zu ergreifen. So hatten wir in unserer Beschreibung des Wissens (§ ...
... wenn das Gegentheil von A gesetzt ist, so ist es gesetzt: so wäre hier der gleiche Zusammenhang (= X) ... ... Ist es einem bestimmten A entgegensesetzt, so hat es Materie ; es ist irgend etwas Bestimmtes nicht. 8) ... ... werden. Aber das dem Ich entgegengesetzte ist = Nicht-Ich . 10) So gewiss das unbedingte Zugestehen ...
... ihm ausfiel, und bei diesen bestimmten einschliessenden Seiten, die ihm ebenfalls nun gerade so ausfielen, stattfinde, und ob etwa andere mögliche Winkel zwischen ... ... ertheilenden Antworten anders ausfallen, als wir sie voraussetzen, so müssten wir freilich, so lange sein Zustand derselbe bleibt, alle weitere Unterhaltung ...
... vermehren; diesen hinwiederum zu neuen Eroberungen anzuwenden – die letzteren abermals so, wie die vorherigen. Einem dieser Uebel folgt immer das andere auf dem ... ... desselben ist nur auf den gegebenen Umfang berechnet. 4 So ist es, – dass ich als deutscher Schriftsteller ein ...
... und warum irgend ein Volk von Natur so ungelehrig seyn sollte, dass es nicht jede mechanische Kunst bis ... ... machen könnte. Was das erstere anlangt, die Erzeugung , so ist allerdings ausgemacht, dass gewisse Producte in gewissen Klimaten nie, oder wenigstens ... ... nicht auf einmal, sondern nur nach und nach aus dem Umlauf gebracht werden, so dass von denselben periodisch eine immer ...
... werden. Ohne die allgemeinen väterlichen und wohlthätigen Gesinnungen so vieler Regierungen gegen ihre Unterthanen im mindesten herabzusetzen, lässt sich dennoch annehmen, ... ... derselbe, nemlich das Handelsverhältniss zu seinem Vortheil zu lenken; und es sind allenthalben so ziemlich die gleichen Mittel zur Erreichung des gleichen Zwecks gebraucht worden ... ... dass die Ausfuhr der rohen Producte vortheilhaft sey: so dass es, wenn die ausgeführten Producte zur Verarbeitung sind ...
... wird sich denn auch wirklich in der Erfahrung so finden, dass ein gewisses Stück dieses Stoffes einen Scheffel Korn u. dgl ... ... schön in die Augen fallen. Was glänzt und schimmert, davon glaubt man um so eher, dass es grossen Werth habe. Die Verfertigung dieses Geldes muss ...
... es setzt etwas nicht als reine Thätigkeit . So wurde demnach jener Zustand des Ich im Widerstreite gesetzt, als das Gegentheil ... ... rein oder nicht rein; diese Bedingung kann gesetzt, oder nicht gesetzt werden. So wie gesetzt wird, dass dies eine Bedingung, d. i. ... ... setzt. Hier zuerst löst sich, dass ich mich so ausdrücke, etwas ab von dem Ich; welches durch ...
... Er macht sich selbst Preis und Gesetz. So war es immer, und so wird es auch bleiben müssen. ... ... laut obigem durchaus willkürlich. Sie sey so gross oder so klein sie wolle, sie hat immer denselben ... ... gewesen, zurückzulegen, damit man einst ausgeben könne, so werden wohl gegen so viele, die gegenwärtig sparen, ebenso viele seyn ...
... dennoch nicht vollkommen vereinigt sind, ein neues Mittelglied eingeschoben, so fällt freilich der zuletzt aufgezeigte Widerspruch weg; aber um ihn zu lösen, ... ... ein Punct seyn müsse, in welchem die beiden entgegengesetzten sich unmittelbar berühren. Und so würde es ins unendliche fortgehen, wenn nicht durch einen absoluten Machtspruch der ...
... davon ab, von welchem der beiden Objecte die Reflexion ausgeht. So ist es wirklich in der Mathematik, die von aller Qualität völlig abstrahirt ... ... die Summe der ersteren, oder die der letzteren als endliches Resultat aufstellen will. So in der Wissenschaftslehre. Was im Ich Negation ist, ist im Nicht-Ich Realität, und umgekehrt; so viel, weiter aber auch nichts ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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