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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung [Philosophie]

... sie gestellt werden, mit. So kann es geschehen, je nach der Vorstellung, die man sich von dem ... ... von dem Gegenstande der Geschichte nicht ein Feststehendes ist, so wird notwendig die Geschichte selbst überhaupt etwas Schwankendes sein und nur insofern Konsistenz ... ... Nachteil in Verbindung. Wenn es verschiedene Begriffe von der Wissenschaft der Philosophie gibt, so setzt zugleich der wahrhafte Begriff allein ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 9-20.: Einleitung

Kant, Immanuel/Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik/Fußnoten [Philosophie]

... halten. 10 So wird das Urteil, welches wir von dem scheinbaren Orte naher Gegenstände fällen, ... ... macht, die ich jetzt nicht auflösen kann, und die mit den obigen Sätzen so wohl als mit der ... ... Urteile des Vernunftähnlichen führen, so lange sie unverderbt sind, eben dahin, wo die Vernunft hinleiten würde, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977.: Fußnoten

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXXXV. Gesetz des Gleichgewichts [Philosophie]

... welche das Schicksal diess vollendete, recht plötzlich und überraschend einträfe, so könnte er gerade eben die Gefühle der unruhigen Anspannung, der qualvollen Ungewissheit ... ... bei der Entwicklung in uns hervorbringen, die uns jetzt bei eigentlich tragischen Stoffen so mächtig ergreifen. Wir würden uns auch, vorzüglich wenn der Dichter geschickt ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 314-316.: LXXXV. Gesetz des Gleichgewichts

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt [Philosophie]

... der Philosophie überhaupt So weit Begriffe a priori ihre Anwendung haben, so weit reicht der Gebrauch ... ... den Freiheitsbegriff Einfluß hat, eben so wenig stört dieser die Gesetzgebung der Natur. – Die Möglichkeit, das Zusammenbestehen ... ... dem Sinnlichen, und dem Gebiete des Freiheitsbegriffs, als dem Übersinnlichen, befestigt ist, so daß von dem ersteren zum anderen (also vermittelst ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 81-84.: II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/III. Einfachster Begriff der Kunst [Philosophie]

... auf seine kleinsten Flecken, gerade so, wie er in der Natur ist, so hätte er denselben nichts desto ... ... weil es gerade und rein zur Phantasie des Zuschauers geht und eben so rein aus der Phantasie des Künstlers entsprungen ist. Bis so weit ist die Kunst mehr beschrieben ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 136-138.: III. Einfachster Begriff der Kunst

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXXIII. Dorotheens eignes Erscheinen [Philosophie]

... eignes Erscheinen Die Stelle, wo Dorothea zum erstenmal selbst auftritt und wo wir mit ihr unter den Ihrigen ... ... seiner unpartheiischen Freunde. Wir finden Dorotheen noch eben so gut und brav, als vorher; aber der Zauber ... ... Dadurch erhält ihr Bild bei uns eine ganz eigne Wahrheit; es ist nun so, wie wir es immer im Leben wirklich antreffen. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 200-202.: XXXIII. Dorotheens eignes Erscheinen

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 5 [Philosophie]

... ist durch den blossen Begriff eines absoluten Wissens so viel klar, dass dasselbe nicht das Absolute ist. Jedes zu dem ... ... in allem möglichen Wissen, nie weiter kommen, denn bis auf das Wissen, so kann die Wissenschaftslehre nicht vom Absoluten, sondern sie muss vom absoluten Wissen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 12-13.: § 5

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Vorrede [Philosophie]

... was des Verfassers Absicht gewesen ist hinein zu legen. Ich habe mich so wenig wie möglich mit Widerlegungen eingelassen, so sehr auch meine Sätze von anderer ihrer abweichen. Diese ... ... prüfete, der von zwei strittigen Teilen die Gründe so abwiegt, daß er sich in Gedanken in die Stelle ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 621-627.: Vorrede

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 25 [Philosophie]

... weiss schlechthin, dass es sich hält und so die absolute Quelle des Lichtes ist – und darin besteht eben die Absolutheit ... ... festzustehen. Lasset es in seinem Zustande, als dem Lichte, stehen, so setzt es von diesem aus den Act, die Freiheit, eben als ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 56-60.: § 25

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 20 [Philosophie]

... , kann sich nur am Ende zeigen, wo unsere Wissenschaft ihre eigene Möglichkeit durchaus und vollständig erklären muss. ... ... d.h. keinesweges, es ist eben äusserlich für sich, so wie es für uns in unserer wissenschaftlichen Reflexion des vorigen § war, ... ... ist es absolut und weiss sich als absolut in dieser Reflexion. So wurde in dem aufgezeigten Wissen die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 41-43.: § 20

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/2. Vom Licht [Philosophie]

... in beständiger Zersetzung erhalten würde, so wäre jene Voraussetzung um so wahrscheinlicher. Man wird schwerlich den Einwurf ... ... seien. Er beruft sich auf das Nordlicht, das oft so groß und so glänzend erscheint, daß es wahrscheinlich vom Monde ... ... habe; dieses Resultat aber ist so gewöhnlich und den meisten unserer Untersuchungen so gemein, daß man nichts ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 181-202.: 2. Vom Licht

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 47 [Philosophie]

... ihm das absolute Seyn. Und so ist das absolute Seyn und Wissen vereinigt, jenes geht in dieses ein ... ... ist aller Wahrheit Meister, und für ihn giebt es kein Unbegreifliches mehr. So im Heraufsteigen von der Einen Seite; nun zur Bestimmung des Nebengliedes der ... ... Denken seiner intelligiblen Bestimmung bedingt; und so ist es durchaus Product der längst beschriebenen Wechselwirkung, Nichts an sich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 150-157.: § 47

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXIX. Schilderung Herrmanns und Dorotheens [Philosophie]

... mit, und ihre beiderseitige Natur schmilzt eben so fest und vollkommen zusammen, als ihre Herzen unzertrennlich verbunden sind. Aber (denn auch darin ist die Ordnung der Natur so schön beobachtet) Herrmann tritt überhaupt mehr und von Anfang allein auf; wir ... ... oder angehörend, und wenn sie am Ende einen Augenblick eine eigne Selbstständigkeit gewinnt, so geschieht es nur, um durch ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 192-193.: XXIX. Schilderung Herrmanns und Dorotheens

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Spinoza · Leibniz · Wolff [Philosophie]

... bloß den Dingen überhaupt, sondern den so beschaffenen und so gegeneinander abgestuften Dingen sich nachweisen ließe. ... ... .B., steht nicht in jenem perspektivischen Mittelpunkt, wo ihm die Dinge so erscheinen, sondern außer demselben, und ... ... und insofern notwendig selbst ein vollkommenes ist, so sieht man nicht, wo hier ein Unterschied sein soll. Man ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 51-94.: Spinoza · Leibniz · Wolff

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Jacobi · Der Theosophismus [Philosophie]

... ist gegen die Fülle und den Reichtum echt religiöser Erkenntnis so dürftig und so arm, daß man das Los des menschlichen ... ... Glaube durchaus nicht entgegen, sondern wesentlich mit diesem verbunden, so daß, wo mittelbares Wissen ist, notwendig auch Glauben ist und Glauben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 184-214.: Jacobi · Der Theosophismus

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 15. Allgemeine Uebersicht dieser Kritik [Philosophie]

... eine Analysis sich ergebenden Bestimmungen des Offenbarungsbegriffs selbst sind, so kommt es bei ihrer Prüfung nur darauf an, ob sie aus diesem ... ... Erfahrung immer nur willkürlich ist, und sich auf keine Zunöthigung der Vernunft gründet, so hat §14. noch gezeigt werden müssen, worauf diese Anwendung überhaupt sich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 158-163.: § 15. Allgemeine Uebersicht dieser Kritik

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXXXIX. Aecht dichterische Erfindung des Ganzen [Philosophie]

... Form und seine eigne Begränzung hat, so ist auch hier alles bestimmt und jede Bestimmung erzeugt immer von selbst wieder ... ... Bemühen, nur durch die Kraft seiner Natur gab. Diess ist hier um so auffallender, da ein so einfacher Stoff und im Grunde nur ein einziges ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 325-326.: LXXXIX. Aecht dichterische Erfindung des Ganzen

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Vorrede [Philosophie]

... geniemäßig über Pflichtenlehre absprechenden vermeinten Weisheitslehrern Metaphysik noch so sehr anekeln: so ist es doch für die, welche sich dazu aufwerfen ... ... es wiederum auf Glückseligkeitslehre zurück zu führen: doch so, daß eine gewisse moralische Glückseligkeit, die ... ... der Eleutheronomie (des Freiheitsprinzips der inneren Gesetzgebung) zum Grundsatze aufgestellt wird, so ist die Folge davon ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 501,508.: Vorrede

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Beschluß [Philosophie]

... wir das erstere annehmen, sondern wir müssen so handeln, als ob das Ding sei, was vielleicht nicht ist ... ... Vollendung dieser Absicht betrifft, auch immer ein frommer Wunsch bliebe, so betrügen wir uns doch gewiß nicht mit der Annahme der Maxime, dahin ... ... Beispiele (als die nur erläutern, aber nichts beweisen können) trüglich sind, und so allerdings einer Metaphysik bedürfen, deren ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 477-480.: Beschluß

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/[Vorreden]/Vorrede zur ersten Auflage [Philosophie]

... selbst als Glied in dieselbe hineinsetzte, so würde er sie nicht allein gerade so wählen, als es jene moralische ... ... . Geht man von dieser Regel ab, so muß es endlich dahin kommen, wo es schon sonst (zum Beispiel zur ... ... als es dieser ihre Einrichtung verstattet. – So kann man z.B. nicht sagen, daß der Lehrer des ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 649-659.: Vorrede zur ersten Auflage
Artikel 41 - 60

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