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Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/3. Metaphysische Anfangsgründe der Mechanik

Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/3. Metaphysische Anfangsgründe der Mechanik [Philosophie]

... einer Veränderung der Materie im Leben suchen, so werden wir es auch so fort in einer anderen, von der ... ... Gegenzug einander gleich. Eben so, wenn A die Materie B zurückstößt, so widersteht A der Annäherung ... ... dem A oder A dem B nähere, so widersteht B auch eben so viel der Annäherung von A; Druck ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 9, Frankfurt am Main 1977, S. 100-122.: 3. Metaphysische Anfangsgründe der Mechanik

Kant, Immanuel/Versuch den Begriff der negativen Größen in die Weltweisheit einzuführen/Allgemeine Anmerkung [Philosophie]

... , wenn ich den Begriff eines endlichen Geistes auflöse, so sehe ich, daß die Fehlbarkeit in demselben liege, ... ... gesetzt. Ihr möget nun den Begriff vom göttlichen Wollen zergliedern so viel euch beliebt, so werdet ihr niemals eine existierende Welt darin antreffen, als wenn sie darin enthalten und um der Identität willen dadurch gesetzt sei, und so in den übrigen Fällen. Ich ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977.: Allgemeine Anmerkung

Kant, Immanuel/Einleitung in die Kritik der Urteilskraft [1. Fassung]/I. Von der Philosophie als einem System [Philosophie]

... eine willkürliche Handlung (die eben so wohl zu den Naturursachen gehört) vorgestellt. So ist die Auflösung des Problems ... ... abgesonderte Wissenschaft, ist ein Unding: obgleich noch so viel praktische Sätze in dieser reinen Wissenschaft enthalten sind, deren ... ... des Ausdrucks der Technik auch bedienen, wo Gegenstände der Natur bisweilen bloß nur so beurteilt werden, als ob ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 9-15.: I. Von der Philosophie als einem System

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXI. Weitere Schilderung einer rein epischen Stimmung [Philosophie]

... und uns zuletzt plötzlich auf einer steilen Höhe verlassen; so durchläuft er den ganzen Kreislauf, sowohl den objectiven des Lebens, als den ... ... lang währen kann. Wenn man das epische Gedicht seines dichterischen Gewandes entkleidet, so bleibt dasjenige übrig, was ... ... Begriff der Kunst, der bildlichen Darstellung der Natur, so nahe und verbindet damit so vollkommen auch den eigenthümlichen Vorzug der Dichtkunst, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 264-266.: LXI. Weitere Schilderung einer rein epischen Stimmung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Bruno, oder über das göttliche und natürliche Prinzip der Dinge/Anmerkungen [Philosophie]

... Tim. p. 385): Dyo aitias eidê chrê diorizesthai, to men anankaion, to de theion, kai to men theion en hapasi zêtein ktêseôs heneka eudaimonos ... ... in ihm ein unzertrenntes und unzertrennliches Eins. Nicht so die andern Dinge, welche sein und nicht sein, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907.: Anmerkungen
Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/2. Der metaphysischen Anfangsgründe der Dynamik

Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/2. Der metaphysischen Anfangsgründe der Dynamik [Philosophie]

... repulsiven Kraft, mithin aA der Halbmesser derselben, so ist zwischen a, wo dem Eindringen einer äußeren ... ... Denn sollte es an demselben Orte, wo es selbst ist, wirken, so würde das Ding, worauf ... ... , notwendig vor aller Materie vorausgesetzt. So wird der Materie Attraktionskraft beigelegt, so fern sie einen Raum um ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 9, Frankfurt am Main 1977, S. 47-100.: 2. Der metaphysischen Anfangsgründe der Dynamik

Kant, Immanuel/Einleitung in die Kritik der Urteilskraft [1. Fassung]/XII. Einteilung der Kritik der Urteilskraft [Philosophie]

... ohne Begriffe vom Objekt, bloß in Rücksicht auf subjektive Zweckmäßigkeit, so würde für das letztere doch keine besondere Technik der Natur vorauszusetzen sein, ... ... oder Unlust) sondern logisch gefället wird, und teleologisch heißt, ist es eben so bewandt. Die objektive Zweckmäßigkeit wird entweder der ... ... Geschmacks (Beurteilungsvermögen des Schönen), zweitens die Kritik des Geistesgefühls , denn so nenne ich vorläufig das Vermögen, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977.: XII. Einteilung der Kritik der Urteilskraft

Kant, Immanuel/Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft/4. Metaphysische Anfangsgründe der Phänomenologie [Philosophie]

... Fall des dritten Lehrsatzes anlangt, so bedarf es, um die Wahrheit der wechselseitig-entgegengesetzten und gleichen Bewegung ... ... durch den leeren Raum getrennte Materie wäre, so würde die Bewegung schon relativ sein. Um deswillen ist ein jeder Beweis ... ... geschehen würde, welche Bewegung also immer noch zu denken möglich, obzwar anzunehmen, so viel man absehen kann, ganz ohne begreiflichen Nutzen sein würde. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 9, Frankfurt am Main 1977.: 4. Metaphysische Anfangsgründe der Phänomenologie

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XX. Dritte und letzte Stufe der Objectivität des Gedichts [Philosophie]

... Natur; es herrscht z.B. offenbar eine so ganz andre in den einfachen Werken der Bildhauerkunst und vorzüglich in einigen der ... ... der bildenden Kunst diese feinen Unterschiede noch bei weitem nicht bestimmt genug angiebt. Wo der höchste Grad der Objectivität erreicht ist, da steht schlechterdings nur Ein ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 175-178.: XX. Dritte und letzte Stufe der Objectivität des Gedichts

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LVIII. Eigenschaften des Zustandes allgemeiner Beschauung [Philosophie]

... Dichter sich hüten muss, jene Ruhe zu zerstören, so muss er sich noch mehr in Acht nehmen, sie gar nicht in ... ... Bewegung zur andern zu führen, eine Empfindung durch die andre zu modificiren und so jede einzelne zu hindern, sich des Gemüths ausschliesslich zu bemächtigen. ... ... und engeren Sinn. Er muss unsern Blick wirklich so vielumfassend und allgemein, als nur immer möglich, machen, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 258-260.: LVIII. Eigenschaften des Zustandes allgemeiner Beschauung

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Erster Teil: Die transzendentale Ästhetik [Philosophie]

... Die Wirkung eines Gegenstandes auf die Vorstellungsfähigkeit, so fern wir von demselben affiziert werden, ist Empfindung . Diejenige ... ... Form gestellet werden können, nicht selbst wiederum Empfindung sein kann, so ist uns zwar die Materie aller Erscheinung nur a posteriori gegeben, ... ... wird. Diese reine Form der Sinnlichkeit wird auch selber reine Anschauung heißen. So, wenn ich von der Vorstellung ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 67,71.: Erster Teil: Die transzendentale Ästhetik

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LIII. Methode der Ableitung der verschiedenen Dichtungsarten [Philosophie]

... Methode der Ableitung der verschiedenen Dichtungsarten Aber diese Unbestimmtheit, die wir so eben rügten, war auch ... ... Titel ihrer Rechtmässigkeit, als eigne Gattungen überhaupt und als diese so und so bestimmte insbesondre, aus nichts andrem, als aus der Natur der ... ... verschiedenen Möglichkeit dichterischer Wirkungen ableiten. Denn nur in so fern es der allgemeinen Beschaffenheit unsrer Phantasie nach eine dichterische Stimmung giebt ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 250-251.: LIII. Methode der Ableitung der verschiedenen Dichtungsarten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/[Die Sittlichkeit] [Philosophie]

... auf das Besondere und nach dieser subjektiven Seite ein Unbestimmtes sind, so tritt für ihre Bestimmung das Quantitative des Mehr und Weniger ein; ihre ... ... und der natürlichen Empfindung angehört und zur Bestimmung der Sittlichkeit nicht heraufgebildet ist, so haben sie mit dem Inhalte der Pflichten und Tugenden nur den abstrakten ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 292-307.: [Die Sittlichkeit]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen [Philosophie]

... dem alles Bestimmte und Endliche negiert ist. So ist es die bestimmungslose einfache Einheit, von der das ... ... die vollkommene Rückkehr des Seins in sich ist so zunächst das unbestimmte Wesen; die Bestimmtheiten des Seins sind in ihm aufgehoben; ... ... sein Bestimmen bleibt daher innerhalb dieser Einheit und ist kein Werden noch Übergehen, so wie die Bestimmungen selbst nicht ein Anderes als Anderes ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 13-17.: Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/X. Einfluss des Idealischen in der Darstellung auf die Totalität [Philosophie]

... er, wo man nur einschneidet, überall in organische Massen auseinanderflieht, wo man verbindet, sich wieder zu solchen zusammenrollt. An demselben Faden ... ... geschlossene Sphäre. Wenn nun beides, die Einbildungskraft so gestimmt und der Gegenstand so bearbeitet ist, dass die erstere bei keinem ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 150-153.: X. Einfluss des Idealischen in der Darstellung auf die Totalität

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Einleitung [Philosophie]

Einleitung Mit der Reformation treten wir so auch eigentlich in die dritte ... ... göttlichen Leben auf Erden existiert, so ist dies durch die Neigungen des Menschen so verendlicht worden (Verderben der ... ... auf der Oberfläche der Zeit umherschwimmt. Wenn so das Denken für sich auftritt, so trennen wir uns damit von der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 59,74.: Einleitung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XIX. Eigentliche Natur der Dichterkunst, als einer redenden Kunst [Philosophie]

... mehr sey, als jedes einzeln für sich war. Ueberall aber, wo im Menschen widersprechende Eigenschaften zu etwas Neuem verknüpft ... ... gewiss, in seiner höchsten Natur zu erscheinen. Denn diese Eigenschaften widersprechen sich schlechterdings so lange, als seine innere Geistesstimmung der wirklichen Welt um ihn her gleicht, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 173-175.: XIX. Eigentliche Natur der Dichterkunst, als einer redenden Kunst

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LVI. Besondere Schilderung jenes allgemein beschauenden Zustandes [Philosophie]

... das Ganze bis zu seinen äussersten Gränzen verfolgen. Daher ist er eben so sehr von dem Zustande der Untersuchung, in dem wir immer auf einen ... ... Tiefe eindringen, als uns über eine Fläche verbreiten, als von demjenigen verschieden, wo wir die Natur, durch einen Zufall ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 253-255.: LVI. Besondere Schilderung jenes allgemein beschauenden Zustandes

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXX. Erste Einführung Dorotheens durch Herrmanns Erzählung von ihr [Philosophie]

... Was diesem ganzen Göthischen Gedicht eine so grosse Objectivität giebt und es so sehr der Gattung von Gedichten aneignet, ... ... geben. Fast nirgends fällt diess so lebhaft ins Auge, als bei dem ersten Erscheinen Dorotheens. (S. ... ... zu vergrössern beitragen. Es ist schon so idealisch geworden, die Phantasie ist schon so willig, es in ganz fremde ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 193-194.: XXX. Erste Einführung Dorotheens durch Herrmanns Erzählung von ihr

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums/9. Über das Studium der Theologie [Philosophie]

... diese Beweisart überhaupt Sinn hätte, so viel wie tausend beweisen. Zu diesem philologischen Bestreben hat sich das psychologische ... ... keinen Einfluß haben, diese muß ganz unabhängig wie bei jedem andern Schriftsteller geschehen, wo nicht gefragt wird, ob ... ... viel weiter gelangt sein und in einer so einfachen Sache nicht bis jetzt noch so viele Umwege und Verwicklungen gesucht würden ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 626-636.: 9. Über das Studium der Theologie
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