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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Hamanns Schriften/Zweiter Artikel [Philosophie]

... Brüder Berens, mit denen er so hart zusammengekommen, sein ganzes Leben bei. So wachen auch in ihm ... ... dieses Denken nur brachte, nicht genügen konnten, so poltert er ganz nur so, um das Wort zu sagen, ins ... ... harte Joch und die schwere Last einer so männlichen Freundschaft, einer so heiligen Leidenschaft, als unter ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979.: Zweiter Artikel

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXXVI. Ankündigung des Gegenstandes und Anruf der Muse in der Epopee [Philosophie]

... , und dass diese Zuversicht selbst seinen Sängerberuf bewährt, so muss er auch von selbst, erfüllt von einer ... ... mannigfaltiger Gruppen, ein weites und reichbesäetes Feld zeigt, das sie durchlaufen kann; so kündigt er bei weitem nicht so sehr seinen eigentlichen Stoff, als vielmehr ... ... einer Bewohnerin des Olymps in ihr, so bleibt sie uns doch immer die holde und liebliche Tochter der Phantasie. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 294-297.: LXXVI. Ankündigung des Gegenstandes und Anruf der Muse in der Epopee
Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Einleitung in die Rechtslehre

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Einleitung in die Rechtslehre [Philosophie]

... anderer über ihre Rechte) einen Widerspruch in sich schließe. Nur da, wo es die eigenen Rechte des Richters betrifft, und in ... ... er schon hat. Wenn sie also einen Sinn haben soll, so müßte sie so lauten: » Tritt in einen Zustand, worin jedermann ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 336-351.: Einleitung in die Rechtslehre

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/2. Vom Scheingebrauch jener beiden Prinzipien [Philosophie]

... empfände, noch dächte, noch wollte, noch handelte. Dies drücken sie so aus: Die Seele ist etwas, das an sich ... ... wenn irgend einer fragt, warum sie denkt, will und handelt, so sagt man ihm, daß es einmal so ist, und daß es wohl ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 286-293.: 2. Vom Scheingebrauch jener beiden Prinzipien

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LII. Epische Dichtung - Unbestimmtheit des gewöhnlichen Begriffs derselben [Philosophie]

... Entwicklung theoretischer Grundsätze unterbrechen zu müssen, und so müssen auch wir hier der Theorie des epischen Gedichts eine ... ... abzuleiten. Fast bei keiner andern Dichtungsart ist man so sehr um eine genügende Definition verlegen, als bei der epischen. Die mannigfaltigen Gattungen erzählender und beschreibender Gedichte sind so nahe mit einander verwandt und scheinen sich sich so ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 248-250.: LII. Epische Dichtung - Unbestimmtheit des gewöhnlichen Begriffs derselben

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie [Philosophie]

... eine Reihe vergangener Gestalten der Erkenntnis darzustellen, so ist in ihr die Wahrheit nicht zu finden; denn die Wahrheit ist ... ... seiner Bekenner usf.; und indem es seine Existenz zu einer Kirche erbaut hat, so ist die[se] selbst ... ... in sich enthalte, daß diese Religion so spät in der Zeit hervorgetreten und so lange und selbst noch gegenwärtig auf ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 20-28.: A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XLIX. Rechtfertigung des bei der Zeichnung dieses Charakters gewählten Ganges [Philosophie]

... der Auflösung der Aufgabe: das Wirkliche in ein Bild zu verwandeln; so suchten wir diejenige dichterische Methode auf, welche die Einbildungskraft am entschiedensten nöthigt ... ... bewiesen hatten, welcher dieser Style dem gegenwärtigen Gedicht eigen ist, und hierin, so wie in der einfachen Wahrheit des Vortrags (XXXVIII ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 244-245.: XLIX. Rechtfertigung des bei der Zeichnung dieses Charakters gewählten Ganges

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums/11. Über die Naturwissenschaft im allgemeinen [Philosophie]

... der ersten Richtung ist, wie der in der andern, unendlich, so daß, weil der Besitz des Mittelpunkts erste Bedingung der Wissenschaft ist, diese ... ... in die Besonderheit, bis zur Identität beider, produziert in Gott die Ideen, so daß die Einheit, wodurch diese in sich selbst ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 647-657.: 11. Über die Naturwissenschaft im allgemeinen

Kant, Immanuel/Einleitung in die Kritik der Urteilskraft [1. Fassung]/X. Von der Nachsuchung eines Prinzips der technischen Urteilskraft [Philosophie]

... empirische Psychologie sein würden – sondern daß man so urteilen solle , welches so viel sagt, als: daß sie ein ... ... in dergleichen Urteilen enthalten, indem es auf Notwendigkeit Anspruch macht, so müßte man annehmen, man könne in einem Urteile darum behaupten, es ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 51-56.: X. Von der Nachsuchung eines Prinzips der technischen Urteilskraft

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XCV. Verhältniss der Cultur und einer cultivirten Zeit zu dem epischen Gebrauch [Philosophie]

... nun zwar der epische Dichter den Menschen wieder aufnehmen und so auf einmal den doppelten Vorzug der Natur und der Cultur vereinigen. In gewissem Grade thut er diess auch wirklich. So hat der unsrige z.B. Dorotheen und dem Richter eine sehr hohe, ... ... durch eine solche Beimischung einer mannigfaltigeren Bildung die dichterische Wirkung nur wenig gewinnt, so wird er auch noch, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 339-342.: XCV. Verhältniss der Cultur und einer cultivirten Zeit zu dem epischen Gebrauch

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums/6. Über das Studiumder Philosophie insbesondere [Philosophie]

... , und keine andere Vernunft als die in der Form des Verstandes, so müßten wir allerdings auf alle unmittelbare und kategorische Erkenntnis ... ... ist ebenso nur die Idee, wie das, was in der Seele lebt]: so daß zwischen Physik und Psychologie kein realer Gegensatz denkbar ist. Selbst ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 596-606.: 6. Über das Studiumder Philosophie insbesondere

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/Orientalische Philosophie/B. Indische Philosophie [Philosophie]

... , fromme Menschen, wenn man sie anders so nennen darf, Menschen, die, einem beschaulichen Leben gewidmet, in ... ... , großartig; aber ihre Philosophie ist identisch mit ihrer Religion, so daß die Interessen der Religion dieselben sind, die wir in der Philosophie ... ... der Ideenweise der Philosophie entgegen wäre; aber mit dieser Inkarnation ist es nicht so genau genommen, beinahe alles gilt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 147-150.: B. Indische Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/[Über Reinholds Ansicht und Philosophie] [Philosophie]

... Liebe und des Glaubens klingt etwas angenehmer und sanfter als so eine wunderliche Forderung einer transzendentalen Anschauung. Ein Publikum kann durch ein sanftes ... ... zu machen: Wenn die Voraussetzung der Philosophie, das Urwahre, ein Unbegreifliches ist, so würde das Urwahre an einem Begreiflichen sich durch sein Entgegengesetztes, also falsch ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 116-139.: [Über Reinholds Ansicht und Philosophie]

Kant, Immanuel/Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik/Ein Vorbericht der sehr wenig vor die Ausführung verspricht [Philosophie]

... nötig hätte. Allein die gemeine Erzählungen, die so viel Glauben finden und wenigstens so schlecht bestritten sind, weswegen laufen die so ungenützt oder ungeahndet umher, und ... ... von gründlichen Gelehrten durch die Mehrheit der Stimmen verworfen worden. Da es eben so wohl ein dummes Vorurteil ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 923-925.: Ein Vorbericht der sehr wenig vor die Ausführung verspricht

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXII. Homer verbindet die einzelnen Theile seiner Dichtungen fester zu einem Ganzen [Philosophie]

... auf der sie auftreten, soll sich immerfort, aber nur da, wo es ihm jedesmal einen Augenblick zu verweilen gefällt, nicht gerade vom Mittelpunkt ... ... nach allen Seiten hin ins Unendliche erweitern; die Verschiedenheit soll, selbst da, wo wirklich alle einzelnen Glieder zusammen verbunden ein Ganzes ausmachen würden, doch nur ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 180-182.: XXII. Homer verbindet die einzelnen Theile seiner Dichtungen fester zu einem Ganzen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Zweiter Teil. Die Moralität/Zweiter Abschnitt: Die Absicht und das Wohl [Philosophie]

... die Folge der Macht, der Ehre und des Ruhms gehabt, so gehöre nicht jenes Große, sondern nur dies Besondere und Äußerliche, das davon auf das Individuum fiel, diesem an; weil dies Besondere Folge, so sei es darum auch als Zweck, ... ... Allgemeine hier weiter noch nicht bestimmt hat denn als das Recht , so können jene Zwecke des Besonderen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 223-243.: Zweiter Abschnitt: Die Absicht und das Wohl

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Vom Begriff im allgemeinen [Philosophie]

... Widerlegung des Spinozismus stattfinden. Ohnehin ignoriert ein so hoher und in sich schon so reicher Standpunkt als das Substantlalitätsverhältnis jene ... ... ein oder das andere Merkmal so herausgenommen werden, daß mit dem Weglassen so vieler anderer Eigenschaften und ... ... Erscheinung in den Begriff aufzunehmen sei, so darf es allerdings auch irgendeine nur sinnliche einzelne Bestimmung des Gegenstandes sein ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 245-269.: Vom Begriff im allgemeinen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (CC) Die Religion/VII. Die Religion/B. Die Kunstreligion/c. Das geistige Kunstwerk [Philosophie]

... davon in ihr allerdings zu abstrahieren ist, so ist eben dies damit gesagt, daß die Kunst das wahre eigentliche Selbst ... ... selbständigen Gott, bald diesen, bald wieder einen anderen, in seinen verehrenden Hymnen. Wo es aber den Ernst des Begriffes, wie er über diese Gestalten, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 529-545.: c. Das geistige Kunstwerk

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXVI. Einfluss dieser Verschiedenheit beschreibender Gedichte auf die Wahl der Versart [Philosophie]

... , dass jede ihren eignen Versbau erfordert und diess die eigentliche Gränzlinie ist, wo in beschreibenden Gedichten der Reim und der Griechische Vers gebraucht werden ... ... das sich für sich allein dem Auge vorwaltend aufdrängt, da hingegen der Hexameter, so wie jedes alte Silbenmaass, seinen noch reicheren und glänzenderen Farbenschleier ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 188.: XXVI. Einfluss dieser Verschiedenheit beschreibender Gedichte auf die Wahl der Versart

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Einleitung/Die Sieben Weisen [Philosophie]

... Wenn sie denselben befolgt hätten, so wären sie die glücklichsten der Griechen geworden.« So etwas geschieht nur ... ... Gesetz nicht einsieht, nicht begreift, – so als Gewalt noch jetzt, – so zuerst dem ganzen Volke, bis nachher ... ... unbedeutender, als sie sind. So sagt Chilon z.B.: »Verbürge dich, so steht dir Schaden bevor ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 179-188.: Die Sieben Weisen
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