C. Das Fürsichsein im Maße 1. In der soeben betrachteten Form ... ... Falle der Körper stehen die durchlaufenen Räume im Verhältnisse des Quadrats der verflossenen Zeiten; s = at 2 , dies ist das spezifisch bestimmte, ein Potenzenverhältnis des Raums ...
c. Aufheben des Werdens Das Gleichgewicht, worein sich Entstehen und Vergehen ... ... das ein Gewicht ist, und eines Ideellen, der bloßen räumlichen Bestimmung, der Linie; s. Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften , 3. Ausgabe, § 261 Anm. – ...
... gehöre; die Hütungs- und Triftgerechtigkeit u.s.w. Dass alle diese Rechte auch einseitig von der bevortheilten ... ... nur nicht ganz so viele, als die zweite, u. s. w. haben müsse, bis man endlich zu einer Klasse herabkomme, ... ... einem brauchbaren Mitgliede der menschlichen Gesellschaft gemacht haben. 23 S. 37. seiner oben angeführten Schrift ...
... in der 75. Olympiade; in der 81. (456 v. Chr.) kam Anaxagoras nach Athen. Anaxagoras, Ol. 70 (500 v. Chr.) geboren, ist früher als Demokrit und dem Alter nach ebenso ... ... oder 70. Jahre sei er in Lampsakos in der 88. Olympiade (428 v. Chr.) gestorben.
C. Auflösung der Erscheinung Die an und für sich seiende Welt ist der bestimmte Grund der erscheinenden Welt und ist dies nur, insofern sie ... ... Vollendung ihrer Formeinheit. 16 Vgl. Phänomenologie des Geistes , S. 121 ff.
... , die das Gewissen frei gelassen hat u.s.f. Die eingeschlossenen Cirkel umfassen gar nicht eben das , welches innerhalb ... ... Accession nennt, gründet sich zuletzt auf Formation. 14 S. 13 seines oben angeführten Buches. 15 Man ...
... es seine Nachkommen entgelten müssen; oder geschieht's nicht bei seinem Leben, so muß es in einem Leben nach dem ... ... glauben oder nicht. Ist einer (wird der Betrüger sagen), so habe ich's getroffen; ist keiner, so zieht mich auch keiner zur Verantwortung, und ...
C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen § 61 ... ... weil der Gehalt und die Forderung über Religion sich auf ein Minimum reduziert hat (s. § 73). 10 Cartesius, Principia philosophiae I ...
C. Allgemeiner Standpunkt der Scholastiker überhaupt Wir haben nach diesen Spezialien ein ... ... der vortreffliche Satz Anselms, an dem man den Charakter des scholastischen Verstandes überhaupt sieht (s. S. 557 ff.), Beweis, nicht Begreifen des Daseins Gottes. Mit jener ...
b. Die fühlende Seele § 403 Das fühlende Individuum ist die ... ... bloß natürliche, sondern innerliche Individualität; dies ihr in der nur substantiellen Totalität erst formelle[s] Fürsichsein ist zu verselbständigen und zu befreien. Nirgend so sehr als ...
B. Die Phänomenologie des Geistes. Das Bewußtsein § 413 Das ... ... so wird diese Idee selbst wieder zu einer Erscheinung, nämlich einer subjektiven Maxime herabgesetzt (s. § 58, Einl.). Es ist daher für einen richtigen Sinn dieser Philosophie ...
b. Der praktische Geist § 469 Der Geist als Wille weiß ... ... Die wahre Freiheit ist als Sittlichkeit dies, daß der Wille nicht subjektive[n], d.i. eigensüchtige[n], sondern allgemeinen Inhalt zu seinen Zwecken hat; solcher Inhalt ist aber ...
... Trennung willen fällt auch das Ganze des geistigen Urteilens noch an zwei Bewußtsein[e] auseinander, deren jedes unter einer einseitigen Bestimmung liegt. – Wie sich ... ... als solche in die Existenz, erst indem sie zu ihren Seiten solche Selbstbewußtsein[e] gewonnen hat, welche dieses reine Selbst als unmittelbar geltende ...
... Wird aber am Ende die Vernunft auf jene leere Identität reduziert (s. im folg. § ), so wird auch sie am Ende glücklich noch ... ... zu Gott wird somit der Humesche Standpunkt entgegengesetzt (wie bei den Paralogismen, s. § 47) – der Standpunkt, der es ...
... und nicht wie eine Anordnung nach einem beständigen Gesetze eingeführt worden. Z. E. Wenn man behauptet, Gott habe die Gebirge, die Flüsse, die Planeten ... ... Unzulänglichkeit, die sie hiezu nach gemeinen Gesetzen hat, gehörig erkannt worden, z. E wenn man etwas aus der Ordnung des ...
b. Die sittliche Handlung. Das menschliche und göttliche Wissen, die Schuld und das ... ... furchtbaren Schicksals , welche das göttliche wie das menschliche Gesetz sowie die beiden Selbstbewußtsein[e], in denen diese Mächte ihr Dasein haben, in den Abgrund seiner Einfachheit ...
a. Der theoretische Geist § 445 Die Intelligenz findet sich ... ... keinen anderen immanenten Sinn; ihr Zweck ist allein der Begriff des Erkennens (s. Anm. § 445). Nur wenn sie isoliert werden, so wird teils vorgestellt ...
a. Die Lust und die Notwendigkeit Das Selbstbewußtsein, welches sich überhaupt ... ... Verwirklichung in einem als selbständig erscheinenden Bewußtsein oder zur Anschauung der Einheit beider selbständigen Selbstbewußtsein[e]. Es erreicht seinen Zweck, erfährt aber eben darin, was die Wahrheit desselben ...
a. Der Begriff als solcher § 163 Der Begriff als ... ... das schlechthin Konkrete, das Subjekt als solches. Das Absolut-Konkrete ist der Geist (s. Anm. § 159), – der Begriff, insofern er als Begriff, sich ...
B. Synthesis der in dem aufgestellten Satze enthaltenen Gegensätze überhaupt, und im allgemeinen. ... ... auf und setzt den der aufgehobenen Realität gleichen Theil der Realität vermöge des Gegensetzens (S. 2.) und der Gleichheit der Quantität mit sich selbst in das Nicht-Ich ...
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