... entferntest einfallen könne, Hegel etwa deswegen beschelten zu wollen. S. 121: Eine Kritik sei hiermit eben auch angewiesen, dies Verhältnis der ... ... ihm zu verlangen. Was dagegen die andere Seite betrifft, so meint er (S. 121), »wenn wir uns über dasjenige, was ...
... dictum de diverso , usf. Er führt weiterhin das »Versehen« an: S vult simpliciter verti, P verte per accidens usf. Dies ist die ... ... verführen lassen, gegen jene alte Logik vornehm zu tun; S. 96 sagt er, bei einer seiner Ergehungen gegen Sein und ...
... ) kann in einer ursprünglichen Erwerbung nicht anders als einseitig (voluntas unilateralis s. propria) sein. Die Erwerbung eines äußeren Gegenstandes der Willkür durch einseitigen ... ... oder auch Veränderung des anstoßenden Strombettes, und dadurch geschehende Erweiterung meines Bodens, u.s.w.). Ob aber der erwerbliche Boden sich noch weiter als ...
... ) blühte er um die 69. Olympiade (504-501 v. Chr.). Am wichtigsten ist seine Reise nach ... ... vierzig. Man setzt diese Reise in die 80. Olympiade (460 bis 457 v. Chr.). So scheint doch Sokrates, da er Ol. 77, 4 (469 v. Chr.) geboren, immer noch zu jung gewesen zu sein, um solche ...
2. Die äußere Reflexion Die Reflexion als absolute Reflexion ist das in ... ... reflektierende Urteilskraft der bestimmenden Urteilskraft entgegen. ( Kritik der Urteilskraft , Einleitung, S. XXIII f.) Er definiert die Urteilskraft überhaupt als das Vermögen, das Besondere ...
1. Metaphysik Das Allgemeine seines Begriffs ist anzugeben. Seine spekulative Idee ... ... archê , insofern es aber Zweck ist, ist es der Grund, aitia (V, 1-2). – Aber die Form ist die Einheit beider, besteht aus ...
§ 173 In den Kindern wird die Einheit der Ehe, welche ... ... ein Abstraktum. – Daß sich die Verstandesabstraktion als das weltgeschichtliche Prinzip des Römerreichs zeigt, s. unten § 356. – Daß aber die höhere politische Sphäre ein Recht der ...
b. Der reale Grund Die Bestimmtheit des Grundes ist, wie sich ... ... , weil die bezogenen Bestimmungen gleichgültiger Inhalt sind, ist auch nicht Grund ; eine[s] ist zwar als wesentlicher, das andere nur als unwesentlicher oder gesetzter Inhalt bestimmt ...
Über die wissenschaftlichen Behandlungsarten des Naturrechts, seine Stelle in der praktischen Philosophie ... ... ; aber dies muß behauptet werden, daß er nicht der absolute Standpunkt ist, als m welchem aufgezeigtermaßen das Verhältnis sich nur als eine Seite und das Isolieren desselben also ...
Zweite Betrachtung. Von der innern Möglichkeit in so fern sie ein Dasein voraussetzet ... ... verlange, so werdet ihr gar nicht nötig finden, daß ein Körper oder Feuer u.s.w. als die Data hiezu existieren müssen, denn sie sind einmal denklich, ...
... Entgegengesetzte gesetzt, – nicht das Allgemeine, welches sich in beiden Formen erhält. ß) Bestimmung der Allgemeinheit liegt darin, wenn sie auch noch nicht förmlich ausgedrückt ... ... Bestimmung. Darin liegt 7) Zweck, das Gute. Ich habe schon neulich (S. 348 f.) auf den Begriff des Zwecks aufmerksam gemacht. ...
3. Der Lehrsatz α) Die dritte Stufe dieses ... ... machen, daß zwei Personen gemächlich nebeneinander in demselben liegen können. W. z. E. Desselben Anfangsgründe der Fortifikation , der zweite Lehrsatz : Wenn der ... ... suchen, so muß das Lager in Zirkumvallati onslinien eingeschlossen werden. W. z. E.
... wo ein Mann verheiratet ist, alle seine Kinder genannt werden (V, 457-461). Die Frauen, deren wesentliche Bestimmung das Familienleben ist, entbehren ... ... Staate an. Und Platon läßt sie deswegen alle männlichen Arbeiten wie diese verrichten (V, 451-457), auch mit in den Krieg ziehen, setzt sie auf ...
§ 4. Inwiefern kann die Wissenschaftslehre sicher seyn, das menschliche Wissen überhaupt erschöpft ... ... seyn; in ihm und durch ihn ist jeder einzelne (besondere, Marg. d. V. ) gegeben. Es ist aus dem, was wir oben über die ...
c. Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittelbare Wirklichkeit; Physiognomik und Schädellehre Die psychologische Beobachtung findet kein Gesetz des Verhältnisses des Selbstbewußtseins zu der Wirklichkeit ... ... Timaios , Steph. 71 D. 2 Shakespeare, Hamlet V, 1.
... Negative in ihm selbst ebensosehr positiv ist, s. folg. §; dies liegt auch schon in der Bestimmung, daß das ... ... Widerspruchs genommen und ein Begriff , dem von zwei einander widersprechenden Merkmalen keins (s. vorhin) oder alle beide zukommen, für logisch falsch erklärt, wie z ...
3. Bekanntschaft mit den aristotelischen Schriften Weiter ist eine dritte Richtung ... ... Ansehen desselben stieg aufs höchste. Der Weg dieser Bekanntschaft ist schon angezeigt (s. S. 523). Bisher war die Bekanntschaft mit Aristoteles dürftig, beschränkte sich auf Logik ...
A. Kantische Philosophie Die Kantische Philosophie ist ihres Prinzips der Subjektivität und ... ... oder wie man will. Kant sagt sehr gut, Kritik der reinen Vernunft , S. 135: durch das leere Ich als einfache Vorstellung ist nichts Mannigfaltiges gegeben. ...
... ein anderes Handeln; aber Wissenschaftslehre , S. 18 f.: die Bedingung, unter welcher das Gegenteil von ... ... sich, wie Jacobi (Vorrede zu dem Briefe, S. VIII) sagt, so wenig an der Majestät des Orts, wo das ... ... eine Ansicht der Natur als eines Dinges, worin ( Bestimmung des Menschen , S. 106) sich »Unterschiede von grün, süß, rot, ...
Fünfte Betrachtung. Worin die Unzulänglichkeit der gewöhnlichen Methode der Physikotheologie gewiesen wird 1 ... ... großen Urheber, in dessen Erkenntnis sich alle Weisheit vereinbaren muß. Man erzählt z. E. die Nutzen der Gebirge, deren es unzählige gibt, und so bald man ...
Buchempfehlung
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
82 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro