Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Deutscher Idealismus 

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Erstes Hauptstück. Von den Grundsätzen der reinen praktischen Vernunft/8. Lehrsatz IV [Philosophie]

... Folgen in Ansehung des Täters zu sehen, für sich strafbar ist, d.i. Glückseligkeit (wenigstens zum Teil) verwirkt, so wäre es offenbar ungereimt zu ... ... Beschaffenheit der Dinge, und die höchste Vollkommenheit, in Substanz vorgestellt, d.i. Gott, sind beide nur durch Vernunftbegriffe ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 144-155.: 8. Lehrsatz IV

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Erstes Hauptstück. Von den Grundsätzen der reinen praktischen Vernunft/3. Lehrsatz II [Philosophie]

... Vorsatze entgegensetzen, an der Kultur der Geistestalente, u.s.w., Vergnügen finden könne, und wir nennen das mit Recht feinere ... ... kein Begehrungsvermögen oder reine Vernunft muß für sich allein praktisch sein, d.i. ohne Voraussetzung irgend eines Gefühls, mithin ohne Vorstellungen des Angenehmen ... ... dieses Bedürfnis betrifft die Materie seines Begehrungsvermögens, d.i. etwas, was sich auf ein subjektiv zum Grunde ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 128-135.: 3. Lehrsatz II

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen/A. Das Wesen als Grund der Existenz/a. Die reinen Reflexionsbestimmungen/cc. Der Grund [Philosophie]

γ). Der Grund § 121 Der Grund ist die Einheit der ... ... Der Satz des Grundes heißt: »Alles hat seinen zureichenden Grund «, d.h. nicht die Bestimmung von Etwas als Identisches mit sich, noch als Verschiedenes, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 247-249,252-253.: cc. Der Grund

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/2. Abteilung: Der objektive Geist/C. Die Sittlichkeit/b. Die bürgerliche Gesellschaft/cc. Die Polizei und die Korporation [Philosophie]

γ). Die Polizei und die Korporation § 533 Die Rechtspflege schließt von ... ... Bedürfnisses, und zwar zugleich als des Menschen, auf eine feste allgemeine Weise, d.i. die Sicherung dieser Befriedigung, der Zweck . In der Mechanik aber ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 328-330.: cc. Die Polizei und die Korporation

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/A. Physik der allgemeinen Individualität/a. Die freien physischen Körper/cc. Der Körper der Individualität [Philosophie]

γ). Der Körper der Individualität § 280 Der Gegensatz, in sich zurückgegangen, ist die Erde oder der Planet überhaupt, der Körper der individuellen Totalität, in welcher die Starrheit zur Trennung in reale Unterschiede aufgeschlossen und diese Auflösung durch den selbstischen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 130-133.: cc. Der Körper der Individualität

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/1. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt/3. Hauptstück. Von der subjektiv-bedingten Erwerbung durch den Ausspruch einer öffentlichen Gerichtsbarkeit [Philosophie]

... Vorgebens anzunehmen, der allem Hader ein Ende mache, d.i. was verbindet mich rechtlich, zu glauben, daß ein anderer (der Schwörende ... ... (lex iusti); zweitens , was als Materie noch auch äußerlich gesetzfähig, d.i. dessen Besitzstand rechtlich ist (lex iuridica); drittens , was und ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 412-427.: 3. Hauptstück. Von der subjektiv-bedingten Erwerbung durch den Ausspruch einer öffentlichen Gerichtsbarkeit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/B. Die Phänomenologie des Geistes. Das Bewußtsein/a. Das Bewußtsein als solches/cc. Der Verstand [Philosophie]

γ). Der Verstand § 422 Die nächste Wahrheit des Wahrnehmens ist, daß der Gegenstand vielmehr Erscheinung und seine Reflexion-in-sich ein dagegen für sich seiendes Inneres und Allgemeines ist. Das Bewußtsein dieses Gegenstandes ist der Verstand . – Jenes Innere ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 210-213.: cc. Der Verstand

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/1. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt/2. Hauptstück. Von der Art, etwas Äußeres zu erwerben/3. Abschnitt. Von dem auf dingliche Art persönlichen Recht [Philosophie]

... merces). Der Arbeiter nach diesem Vertrage ist der Lohndiener (mercenarius). γ) Der Bevollmächtigungsvertrag (mandatum): Die Geschäftsführung an der Stelle und im ... ... hier, als Verdingungsvertrag, ein belästigter Vertrag (mandatum onerosum) ist. C. Der Zusicherungsvertrag (cautio). a) Die Verpfändung und ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 388-406.: 3. Abschnitt. Von dem auf dingliche Art persönlichen Recht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Zweites Kapitel: Das Dasein/B. Die Endlichkeit/c. Die Endlichkeit/cc. Übergang des Endlichen in das Unendliche [Philosophie]

γ. Übergang des Endlichen in das Unendliche Das Sollen für sich enthält ... ... seiner Momente enthält eben dies Resultat; das Sollen geht über die Schranke, d. i. über sich selbst hinaus; über es hinaus aber oder sein Anderes ist nur ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 148-149.: cc. Übergang des Endlichen in das Unendliche

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte/4. Gegensatz von Realismus und Nominalismus/b. Walter von Montagne [Philosophie]

... erst finden, nämlich sogenannte Beweise vom Dasein Gottes zu suchen und zu geben (s. S 555 ff.). c. William Occam Der Gegensatz zwischen Idealisten und Realisten ... ... sondern eben das Eine ist das Dreifache selbst, d.h. für Anderes seiend, in sich relativ ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 572-579.: b. Walter von Montagne

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/B. Die Phänomenologie des Geistes. Das Bewußtsein/b. Das Selbstbewußtsein/cc. Das allgemeine Selbstbewußtsein [Philosophie]

γ). Das allgemeine Selbstbewußtsein § 436 Das allgemeine Selbstbewußtsein ist das affirmative Wissen seiner selbst im anderen Selbst, deren jedes als freie Einzelheit absolute Selbständigkeit hat, aber, vermöge der Negation seiner Unmittelbarkeit oder Begierde, sich nicht vom anderen unterscheidet, allgemeines [Selbstbewußtsein] ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 226-228.: cc. Das allgemeine Selbstbewußtsein

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/3. Hauptabschnitt. System der theoretischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus/II. Deduktion der Mittelglieder der absoluten Synthesis/3. Epoche. Von der Reflexion bis zum absoluten Willensakt [Philosophie]

... durch die Mehrheit zur Einheit, d.h. zum Ausdruck der Endlichkeit überhaupt. Dies läßt sich so beweisen. ... ... ist 1 teilbar nur durch 2, 3 usw., d.h. durch die Vielheit überhaupt; ohne dieselbe ist es 1/0, d.h. das Unendliche). Aber ebensowenig als die Einheit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 179-206.: 3. Epoche. Von der Reflexion bis zum absoluten Willensakt

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/3. Hauptabschnitt. System der theoretischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus/II. Deduktion der Mittelglieder der absoluten Synthesis/2. Epoche. Von der produktiven Anschauung bis zur Reflexion [Philosophie]

... in B sein, wodurch das in C bestimmt ist. Denn daß C durch B auf diese bestimmte Art ... ... durch welchen das Ich von B auf C, wird es auch von C auf D usf. getrieben ... ... war; denn das Akzidentelle von C soll ja den Grund davon enthalten, C aber entsteht dem Ich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 128-179.: 2. Epoche. Von der produktiven Anschauung bis zur Reflexion

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/C. Physik der totalen Individualität/b. Die Besonderung des individuellen Körpers/cc. Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität [Philosophie]

γ). Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität § 323 Die ... ... , die aus der sogenannten Entladung entspringen kann, ist (Berthollet, Statique Chimique , I. Partie, Sect. III, not. XI) mehr eine direkte Wirkung der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 272-278,286-287.: cc. Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/1. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt/2. Hauptstück. Von der Art, etwas Äußeres zu erwerben/Episodischer Abschnitt. Von der idealen Erwerbung eines äußeren Gegenstandes der Willkür [Philosophie]

... ihm aber, wenn er ein Glied des gemeinen Wesens ist, d.i. im bürgerlichen Zustande, der Staat wohl seinen Besitz (stellvertretend) erhalten, ... ... des Erbnehmers (heredis instituti) und die Verfassung des Erblassers (testatoris), d.i. dieser Wechsel des Mein und Dein geschieht in ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 406-412.: Episodischer Abschnitt. Von der idealen Erwerbung eines äußeren Gegenstandes der Willkür

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/II. Teil. Von den Tugendpflichten gegen andere/Erstes Hauptstück. Von den Pflichten gegen andere, bloß als Menschen/Erster Abschnitt. Von der Liebespflicht gegen andere Menschen [Philosophie]

... noch besonders als heilige Pflicht, d.i. als eine solche, deren Verletzung die moralische Triebfeder zum Wohltun in ... ... zu retten ist, zu sich selbst: was geht's mich an? d.i. er verwarf die Mitleidenschaft. In der Tat ... ... in die Befugnis, den Liebenden zu hassen, verunedelt wird. c) Die Schadenfreude , welche das gerade ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 584-600.: Erster Abschnitt. Von der Liebespflicht gegen andere Menschen

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/II. Teil. Von den Tugendpflichten gegen andere/Erstes Hauptstück. Von den Pflichten gegen andere, bloß als Menschen/Zweiter Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung [Philosophie]

... ist vom Stolz (animus elatus), als Ehrliebe , d.i. Sorgfalt, seiner Menschenwürde in Vergleichung mit anderen nichts zu vergeben (der ... ... der schuldigen Achtung für Menschen überhaupt widerstreitend sei; daß er Torheit , d.i. Eitelkeit im Gebrauch der Mittel zu etwas, was ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 600-607.: Zweiter Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft/2. Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft/2. Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft/Erster Widerstreit der transzedentalen Ideen [Philosophie]

... eine Zeit vorhergegangen sein, darin die Welt nicht war, d.i. eine leere Zeit. Nun ist aber in einer leeren Zeit kein Entstehen ... ... nichts; also ist die Welt, dem Raume nach, gar nicht begrenzt, d.i. sie ist in Ansehung der Ausdehnung unendlich. 48 ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 412-420.: Erster Widerstreit der transzedentalen Ideen

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft/2. Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft/2. Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft/Vierter Widerstreit der transzendentalen Ideen [Philosophie]

... einander nicht kontradiktorisch entgegengesetzt. Also beweiset die Sukzession entgegengesetzter Bestimmungen, d.i. die Veränderung, keinesweges die Zufälligkeit nach Begriffen des reinen Verstandes, und ... ... nach reinen Verstandesbegriffen, führen. Die Veränderung beweiset nur die empirische Zufälligkeit, d.i. daß der neue Zustand für sich selbst, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 434-441.: Vierter Widerstreit der transzendentalen Ideen

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft/2. Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft/2. Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft/Zweiter Widerstreit der transzendentalen Ideen [Philosophie]

... müsse. Anmerkung zur zweiten Antinomie I. zur Thesis Wenn ich von einem Ganzen rede, welches notwendig aus ... ... so verstehe ich darunter nur ein substantielles Ganzes, als das eigentliche Compositum, d.i. die zufällige Einheit des Mannigfaltigen, welches, abgesondert (wenigstens ... ... Veränderung), besteht auch nicht aus dem Einfachen, d.i. ein gewisser Grad der Veränderung entsteht nicht durch einen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 420-428.: Zweiter Widerstreit der transzendentalen Ideen
Artikel 221 - 240

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Frau Beate und ihr Sohn

Frau Beate und ihr Sohn

Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.

64 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.

432 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon