... Gegenstände sich in den Sinnenwerkzeugen des Einzelnen mit dieser bestimmten Figur, Farbe u.s.w. abbilden, so bilden sie sich im Werkzeuge des gesellschaftlichen Menschen, ... ... , keinesweges aber durch einen anderen Sinn, etwa der Betastung, des Gehörs u.s.w. erfasst werden könnte, so wie etwa ein Regenbogen, ...
§ 8. Real-Erklärung oder Beschreibung des absoluten Wissens Zuvörderst, die ... ... vorläufig unentschieden lassen müssen.) Wir können das erstere absolutes Bestehen, ruhendes Seyn u.s.w. nennen; das letztere absolutes Werden oder Freiheit. Beide Ausdrücke sollen, wie ...
Drittes Capitel. Ueber die vorausgesetzte Vertheilung der Arbeitszweige im Vernunftstaate. Ein ... ... Leinwand zu seinem Rocke aus selbst erbautem Hanfe in den Wintertagen selbst webe, u.s.w. Ein solcher Staat habe keinen besonderen Stand der Künstler, kein Gleichgewicht zwischen ...
Zweites Capitel. Allgemeine Anwendung der aufgestellten Grundsätze auf den öffentlichen Verkehr. I. ... ... im eigentlichen Sinne, der Gemüse-, Obst-, Kunstgärtner, der Vieherzieher, der Fischer, u.s.w. Ihre ausschliessenden Rechte gründen sich auf eben solche Verträge, wie die der ...
... den abgebrochenen Unterricht nachholen könnten, in Pestalozzi's liebendem Gemüthe die Ueberschätzung des Lesens und Schreibens, die Aufstellung ... ... gegenwärtige Empfindung sehe, oder ob es vielmehr dieselbe höre u.s.f., oder ob es wohl gar etwas bloss hinzudenke; wie die verschiedenen ... ... Sinn, z.B. die Farben die Schälle der verschiedenen Körper u.s.f. verschieden seyen, und in ...
... (ihre Art und Weise, ihren Zweck u.s.w.) bestimmt, ohne alle Rücksicht auf das Object, auf welches sie ... ... nicht unmittelbar realiter besitze, in meinen Händen trage, mit meinem Körper bedecke u.s.w. Wenn dieser Besitz nicht auch durchaus ideal bleiben, und nicht etwa ...
... Linienziehen, Verhältniss der Theile des Triangels u.s.w. In ihm eben und seiner Einheit, würde von allem, so ... ... sich selbst gleiche Einheit, aufgefasst; gerade so wie im Wissen das Linienziehen u.s.w. als sich selbst gleiche Einheit aufgefasst wurde. Im Wissen vom Wissen ...
... Rücksicht auf die Antinomie des A = A und des A = B nicht reflektiert ... ... wahre Dogmatismus anerkennt beide Grundsätze A = A und A = B , aber ... ... Identität nicht in die Erscheinung setzt. A = A und A = B bleiben beide ...
Zweite Abteilung der Philosophie des Geistes Der objektive Geist § 483 ... ... hat, und umgekehrt. § 487 Der freie Wille ist: A. selbst zunächst unmittelbar und daher als einzelner, – die Person ; ...
Erste Abteilung der Philosophie des Geistes Der subjektive Geist § 387 ... ... wie der konkrete Geist sich zu demselben bestimmt. Der subjektive Geist ist: A. An sich oder unmittelbar ; so ist er Seele oder ...
Vergleichung des Schellingschen Prinzips der Philosophie mit dem Fichteschen Als Grundcharakter des ... ... Vernunft, welche sich durch absolute Entgegensetzung gegen das Objekt zur Reflexion gemacht hat, kann a priori von der Natur, nur durch Deduktion, mehr aussagen als ihren allgemeinen Charakter ...
C. Die Idee § 213 Die Idee ist das Wahre an ... ... , durch ihre immanente Dialektik sich in die Subjektivität zurückführt. Weil die Idee a) Prozeß ist, ist der Ausdruck für das Absolute: »die Einheit ...
§ 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre Wir sind in der Grundlage ... ... concreto möglich seyn wurde, was aber hieher nicht gehört), und sie wäre a priori sicher, dass alle mögliche künftige Erfahrung sich nach den durch sie aufgestellten ...
... Logische hat der Form nach drei Seiten: α) die abstrakte oder verständige , β) die dialektische oder ... ... Einteilung ist hier ebenfalls nur antizipiert und historisch. § 80 α) Das Denken als Verstand bleibt bei der festen Bestimmtheit und der ...
... der Sache und der Tätigkeit , ist a. die Bedingung α) das Vorausgesetzte; als nur Gesetztes ist sie nur ... ... ganze Bestimmung bereits in sich. b. Die Sache ist ebenso α) ein Vorausgesetztes; als gesetzte nur erst ...
Drittes Capitel. Ansprüche des Staates, als eines selbstständigen Ganzen, bei seiner gänzlichen ... ... . Gegen einen Strich fetter Weide ist ein Strich Ackerboden, ein Strich Holzland, u.s.w. Keiner dieser Striche könnte für sich allein bestehen. Vereinigt bringen sie den ...
b. Dasein § 89 Das Sein im Werden als eins mit ... ... des einen seiner Momente, des Seins, gesetzt. § 90 α) Das Dasein ist Sein mit einer Bestimmtheit , die als unmittelbare oder ...
C. Die Sittlichkeit § 513 Die Sittlichkeit ist die Vollendung ... ... Temperament usf. als Tugenden ausdrückt. § 517 Die sittliche Substanz ist a. als unmittelbarer oder natürlicher Geist, – die Familie , b. ...
... sie zu leisten versprochen, wie wir oben (S. 114, 115.) gezeigt haben. Ein Tauschvertrag irdischer Güter gegen himmlische geht ... ... dann dürfte es kein Lutherthum, keine reformirte Religion, keinen Deismus, Naturalismus, u.s.w. geben. Katholicismus und Protestantismus sind gerade entgegengesetzte Begriffe: der erstere ...
... wahr, dass in diesem Zustande keines der Laster stattfinden würde, die Rousseau's Gefühl so sehr empörten; der Mensch wird essen wenn ihn hungert und ... ... und nicht ausgebildet seyn sollte: und so sind wir denn unvermerkt bei Rousseau's Fehlschlusse angekommen und können jetzt sein Paradoxon völlig und mit ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro