A. Das direkte Verhältnis 1. Im Verhältnisse ... ... gemessen, so ist der Quotient C die Anzahl solcher Einheiten; aber A selbst als Anzahl genommen, ist der Quotient C die Einheit, welche zu der Anzahl A für das Quantum ...
c. Das unendliche Urteil Das negative Urteil ist sowenig ein wahres Urteil als das positive. Das unendliche Urteil aber, das seine Wahrheit sein soll, ist nach seinem negativen Ausdrucke das Negativ-Unendliche , ein Urteil, worin auch die Form des Urteils aufgehoben ist. – ...
a. Dasein überhaupt Aus dem Werden geht das Dasein hervor. Das Dasein ist das einfache Einssein des Seins und Nichts. Es hat um dieser Einfachheit willen die Form von einem Unmittelbaren . Seine Vermittlung, das Werden, liegt hinter ihm; sie hat sich aufgehoben, ...
c. Die Philosophie als der Gedanke ihrer Zeit Aber es kommt die Zeit nicht nur überhaupt, daß überhaupt philosophiert wird, sondern in einem Volke ist es eine bestimmte Philosophie, die sich auftut, und diese Bestimmtheit des Standpunkts des Gedankens ist dieselbe Bestimmtheit, welche alle ...
a. Das singuläre Urteil Das unmittelbare Reflexionsurteil ist nun wieder: »Das Einzelne ist allgemein« – aber Subjekt und Prädikat in der angegebenen Bedeutung; es kann daher näher so ausgedrückt werden: »Dieses ist ein wesentlich Allgemeines«. Aber ein Dieses ist nicht ein wesentlich ...
C. Sokratiker Die Sokratiker sind das Dritte in der zweiten Periode, ... ... das Wesen ist das reine Sein oder das Wesen ist der nous – α) Sein, β) Werden, γ) Fürsichsein (Atome), δ) Maß (Notwendigkeit), dann Begriff als Denken überhaupt ...
a. Etwas und ein Anderes 1. Etwas und Anderes sind ... ... analog). Wenn wir ein Dasein A nennen, das andere aber B , so ist zunächst B als das Andere bestimmt. Aber A ist ebensosehr das Andere des B . ...
c. Eins Das Fürsichsein ist die einfache Einheit seiner selbst und seines Moments, des Seins-für-Eines. Es ist nur eine Bestimmung vorhanden, die Beziehung-auf-sich-selbst des Aufhebens. Die Momente des Fürsichseins sind in Unterschiedslosigkeit zusammengesunken, welche Unmittelbarkeit oder ...
c. Das universelle Urteil Die Allgemeinheit, wie sie am Subjekte des universellen Urteils ist, ist die äußere Reflexionsallgemeinheit, Allheit; Alle sind alle Einzelnen ; das Einzelne ist unverändert darin. Diese Allgemeinheit ist daher nur ein Zusammenfassen der für sich bestehenden ...
a. Der Schluß der Allheit 1. Der Schluß der Allheit ist der Verstandesschluß in seiner Vollkommenheit, mehr aber noch nicht. Daß die Mitte in ihm nicht abstrakte Besonderheit, sondern in ihre Momente entwickelt und daher als konkrete ist, ist zwar ein wesentliches Erfordernis ...
c. Das apodiktische Urteil Das Subjekt des apodiktischen Urteils (das Haus so und so beschaffen ist gut , die Handlung so und so beschaffen ist recht ) hat an ihm erstens das Allgemeine, was es sein soll, zweitens seine Beschaffenheit ...
a. Das analytische Erkennen Den Unterschied des analytischen und synthetischen Erkennens ... ... einen Ausdruck zusammengefaßt, d.h. daß, wie fünf ein Zusammengezähltes ist, wobei das Abbrechen ganz willkürlich ... ... kein Übergang zu einem Anderen ; es ist ein bloßes Fortsetzen, d.h. Wiederholen derselben Operation, durch ...
... Figur des unmittelbaren Schlusses, E – A – B , zu seinem abstrakten Schema. Aber seine ... ... der Reflexion steht überhaupt genommen unter dem Schema B – E – A ; das Einzelne ist darin noch als solches wesentliche ... ... bestimmt hat, so ist der Schluß unter das formelle Schema E – A – B getreten und ...
a. Das assertorische Urteil Das Urteil des Begriffs ist zuerst unmittelbar ; ... ... Haus ist schlecht , diese Handlung ist gut. ) Näher enthält es also, a) daß das Subjekt etwas sein soll ; seine allgemeine Natur hat sich ...
... Identifikation der Elektrizität und des Chemismus selbst ist es beinahe komisch (a.a.O., S. 63) ... ... Unsicheres als Unkonstatiertes. Aus diesen Reihen der Körper aber (Berzelius, a. a. O., S. 64 f.) ›nach ihren ... ... . Es wird S. 73 (a. a. O.) zugestanden, daß zwei sogenannte elektronegative Körper wie ...
A. Das Verhältnis der Substantialität Die absolute Notwendigkeit ist absolutes Verhältnis, weil sie nicht das Sein als solches ist, sondern das Sein , das ist, weil es ist, das Sein als die absolute Vermittlung seiner mit sich selbst. Dieses Sein ist die ...
c. Die Vernunft § 438 Die an und für sich seiende Wahrheit, welche die Vernunft ist, ist die einfädle Identität der Subjektivität des Begriffs und seiner Objektivität und Allgemeinheit. Die Allgemeinheit der Vernunft hat daher ebensosehr die Bedeutung des im Bewußtsein als ...
... als Totalität ihrer unterschiedenen Bestimmungen. A ist entweder B oder C. Dies ist die Notwendigkeit ... ... Arten zweitens schließen sich gegenseitig aus; A ist entweder B oder C ; denn sie sind der ... ... Urteil ist ohne Notwendigkeit; A ist entweder B oder C oder D usf., ...
c. Viele Eins. Repulsion Das Eins und das Leere macht das Fürsichsein ... ... Aber das Eins ist wesentlich nur Beziehung auf sich als beziehende Negation , d.h. ist selbst dasjenige, was das Leere außer ihm sein soll. Beide sind ...
... der dritten Figur des formalen Schlusses E – A – B . Die Mitte ist aber die ... ... ihre Arten zerlegte Gattung: A , welches sowohl B als C als D ist. Die ... ... B ; also ist A nicht C noch D . Oder auch: ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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