... das Mehrere, das Extensive , z.B. in der Grundbestimmung der Materie, einen Raum zu erfüllen, ... ... daß das Intensive als das Dynamische die wahrhafte Bestimmung sei und z.B. die Dichtigkeit oder spezifische Raumerfüllung wesentlich nicht als eine gewisse ... ... als ein Innerliches erscheint. So ist z.B. eine Masse als Gewicht ein extensiv Großes ...
B. Relative Notwendigkeit oder reale Wirklichkeit, Möglichkeit und Notwendigkeit 1. Die Notwendigkeit, die sich ergeben hat, ist formell , weil ihre Momente formell sind, nämlich einfache Bestimmungen, die nur als unmittelbare Einheit oder als unmittelbares Umschlagen des einen in das andere Totalität sind ...
b. Theodoros Von den späteren Kyrenaikern ist noch erstlich Theodor zu erwähnen, als Ausbilder gerühmt. Er hat sich dadurch berühmt gemacht, »daß er das Dasein der Götter leugnete und deswegen aus Athen verbannt wurde«. Ein solches Datum kann aber weiter kein Interesse, spekulative Bedeutung ...
b. Abaelard An Anselm schließt sich Peter Abaelard an, bekannt durch seine Gelehrsamkeit, noch berühmter in der empfindsamen Welt durch seine Liebe zu Heloise und seine Schicksale; er lebte um 1100, von 1079 bis 1142. Er ist nach Anselm zu großem Ansehen ...
b. Walter von Montagne Walter von Montagne ... ... die Gattungen sowohl als die Arten, subalternen und nicht; jene sind z.B. Farbe usw., diese Essenz usw. »So viel allgemeine Prädikabilien« (z.B. Qualität), »so viele sind im einzelnen Dinge real verschiedene Sachen ...
b. Die Beobachtung des Selbstbewußtseins in seiner Reinheit und seiner Beziehung auf äußere Wirklichkeit; logische und psychologische Gesetze Die Naturbeobachtung findet den Begriff in der unorganischen Natur realisiert, Gesetze, deren Momente Dinge sind, welche sich zugleich als Abstraktionen verhalten; aber dieser Begriff ist ...
b. Albertus Magnus Albertus Magnus ist der berühmteste deutsche Scholastiker, aus dem adligen Geschlecht von Bollstädt; Magnus ist entweder Familienzuname oder wegen des Ruhms gegeben. Er wurde 1193 oder 1205 in Lauingen an der Donau in Schwaben geboren und studierte anfangs in Padua, wo ...
b. Helvetius Diese Zurückführung hat bei Helvetius diese Gestalt, daß wenn man ... ... , der Geist des Menschen sei die Quelle für das, was er respektieren solle. β) Das zweite ist, daß der Inhalt präsent sei, daß mein Inhalt zugleich ...
b. Praktische Philosophie Zur Philosophie des Geistes ist jedoch auch das Praktische zu rechnen. Hieraus bestimmt sich schon der Begriff des Praktischen überhaupt, – der Wille. Dies hat Aristoteles in mehreren Werken behandelt, die wir besitzen.
b. Thomas von Aquino So berühmt Petrus Lombardus war, ebenso Thomas ... ... Bearbeitungen lange zugrunde gelegt. Thomas war Realist. Zugrunde liegen aristotelische Formen, z.B. die des Substantiellen (forma substantialis) , seiner Entelechie ( energeia ) analog ...
b) Objektive Realität dieser Idee Diese Idee hat ihre Realität in praktischer ... ... kann, um selbst Unwürdige glücklich zu machen (»Also hat Gott die Welt geliebt«, u.s.w.): ob wir uns gleich durch die Vernunft keinen Begriff davon machen ...
b. Erweis der Nichtigkeit der philosophischen Erkenntnis durch die Geschichte der Philosophie selbst Nach einer anderen Seite hängt aber mit jener Vorstellung eine andere Folge zusammen, die man, wie man will, für einen Schaden oder einen Nutzen ansehen kann. Nämlich beim Anblick von so mannigfaltigen ...
... allen Berechnungen zufolge unsere Atmosphäre nicht erheben, sollte. So sah z.B. Halley , der Astronom, im Monat März des Jahrs ... ... die Sache schwankender noch und dreimal Ungewisser. – So erklärt z.B. Saussüre , er glaube nicht, daß die Luft das ...
... kann durch äußern Einfluß, des Lichts z.B., in verschiedenem Grade erregt werden. Je höher der Grad dieses ... ... er treibt die Wärme gegen Körper von größerer Kapazität, z.B. das Thermometer (das also nicht ... ... die am schwersten verbrennen, die Metalle, und unter diesen z.B. das Silber usw. Die schlechtesten Wärmeleiter diejenigen, ...
V. Erläuterung dieser zwei Begriffe A. Eigene Vollkommenheit Das Wort ... ... jeden besonderen Zweck, der zugleich Pflicht ist, sich zum Gegenstande zu machen. B. Fremde Glückseligkeit Glückseligkeit, d.i. Zufriedenheit mit seinem Zustande, sofern man ...
... als Grundeigenschaft allen Körpern gleich zukommt. Nun zeigt sich aber doch z.B. in Ansehung der Reproduktionskraft verschiedener Organisationen ... ... , daß alle tierischen Flüssigkeiten, z.B. die Milch, mit Säuren behandelt gerinnen; die Butter sondert ... ... des Bluts befördern. Dagegen wird das Blut durch Berührung sauerstoffleerer Medien, z.B. von Hydrogenegas, flüssiger und weniger gerinnbar ...
... der Materie haben, wie kommt es, daß dieselben Veränderungen, z.B. die Zusammenziehungen des Herzens, kontinuierlich wiederholt werden, da ... ... es gibt auch Verbindungen und Trennungen, welche erst durch äußere Mittel, z.B. Erhöhung der Temperatur usw. bewirkt werden. ... ... Prinzipien, die in den Lebensprozeß selbst eingehen, (z.B. das Oxygene, Azote usw.) können nicht ...
... Begriff selbst widersprechend ist, der beiden zum Grunde liegt; z.B. die zwei Sätze: ein viereckichter Zirkel ist rund, und ... ... nur so weit, als diese reicht. Anzunehmen, daß eine Erscheinung, z.B. die des Körpers, alle Teile vor aller Erfahrung an ...
... Schuld oder auch ohne sie), z.B. durch Einschreibung in Matrikeln, oder unwidersprochene Stimmgebung als Eigentümer in ... ... , heißt res iacens. Wenn der Eigentümer einer Sache mir etwas, z.B. ein Möbel des Hauses, aus dem ich ... ... einzurichten. – Daß es schwerer hält, diese Idee allerwärts auszuführen (z.B. die Pauperbursche die Unzulänglichkeit ...
... analytische Sätze Urteile a priori, wenn gleich ihre Begriffe empirisch sein, z.B. Gold ist ein gelbes Metall; denn um dieses zu wissen ... ... wie identische Sätze, zur Kette der Methode und nicht aus Prinzipien, z.B. a = a, das Ganze ist sich selber ...
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