a. Die reine Quantität § 99 Die Quantität ist das reine ... ... so daß unbeschadet einer Veränderung derselben, einer vermehrten Extension oder Intension, die Sache, z.B. ein Haus, Rot, nicht aufhöre, Haus, Rot zu sein. 3. ...
A. Der subjektive Zweck Der subjektive Begriff hat in der Zentralität ... ... nun so ausgedrückt werden, daß sie darauf gehe, seine Voraussetzung aufzuheben, d. i. die Unmittelbarkeit des Objekts, und es zu setzen als durch den Begriff ...
a. Die Familie § 518 Der sittliche Geist als in seiner Unmittelbarkeit enthält das natürliche Moment, daß das Individuum in seiner natürlichen Allgemeinheit, der Gattung , sein substantielles Dasein hat, – das Geschlechtsverhältnis, aber erhoben in geistige Bestimmung; – die ...
A. Das Wesen als Grund der Existenz
... daß er eine Bestimmtheit ist. Ursache und Wirkung z. B, sind nicht zwei verschiedene Begriffe, sondern nur ein ... ... enthält das abstrakt Allgemeine alle Momente des Begriffs; es ist α Allgemeinheit, β Bestimmtheit, γ die ... ... Am wenigsten aber sollte der Wissenschaft, z.B. der Geometrie und Arithmetik, das Anschauliche , das ...
a. Die Gestalt § 310 Der Körper als totale Individualität ... ... fremde Gewalt. § 311 Die α) unmittelbare , d.i. die als in sich formlos gesetzte ... ... Begriffsformen zur höchsten Konkretion in einem vereint (s. Anm. folg. §). § 313 ...
b. Kohäsion § 295 In der Kohäsion setzt die ... ... Zeitpunkte isoliert werden, und die Auflösung der Antinomie, d.i. die Bewegung, ist nur so zu ... ... sich bewegende Körper in demselben Orte zugleich ist und nicht , d.i. zugleich in einem anderen ist, und ebenso derselbe Zeitpunkt zugleich ist ...
B. Die Idee des Guten Indem der Begriff, welcher Gegenstand ... ... als ein Postulat, d. i. das Absolute mit der Bestimmtheit der Subjektivität behaftet. Es sind noch die ... ... gegenübersteht, ist in der Phänomenologie des Geistes , S.453 ff. näher betrachtet worden. – Indem die Idee das Moment ...
A. Der allgemeine Begriff Der reine Begriff ist das absolut Unendliche, Unbedingte und Freie. Es ist hier, wo die Abhandlung, welche den Begriff zu ihrem Inhalte hat, beginnt, noch einmal nach seiner Genesis zurückzusehen. Das Wesen ist aus dem Sein ...
... das Absolute durch Beilegung von Prädikaten zu bestimmen. Solche Prädikate sind z.B. Dasein , wie in dem Satze »Gott hat Dasein ... ... her aufgenommen werden. Dem ersten Mangel suchten die Orientalen z.B. bei der Bestimmung Gottes durch die vielen Namen , die ...
... unterschieden wird. Unser Geschäfte ist hier nicht, vom empirischen Scheine (z.B. dem optischen) zu handeln, der sich bei dem empirischen ... ... und seine Nichtigkeit durch die transzendentale Kritik deutlich eingesehen hat. (Z.B. der Schein in dem Satze: die Welt muß der Zeit ...
b. Inhalt und Form § 133 Das Außereinander der Welt der Erscheinung ist Totalität und ist ganz in ihrer Beziehung-auf-sich enthalten. Die Beziehung der Erscheinung auf sich ist so vollständig bestimmt, hat die Form in ihr selbst und, weil in dieser ...
A. Der Schluß des Daseins 1. Der Schluß, wie er unmittelbar ist, hat zu seinen Momenten die Begriffsbestimmungen als unmittelbare . Sie sind somit die abstrakten Bestimmtheiten der Form, welche noch nicht durch Vermittlung zur Konkretion gebildet, sondern nur die einzelnen ...
A. Das Urteil des Daseins Im subjektiven Urteil will man einen und denselben Gegenstand doppelt sehen, das eine Mal in seiner einzelnen Wirklichkeit, das andere Mal in seiner wesentlichen Identität oder in seinem Begriffe: das Einzelne in seine Allgemeinheit erhoben oder, was dasselbe ...
A. Die Idee des Wahren Die subjektive Idee ist zunächst Trieb . ... ... dem Verhältnis, daß sie, ihrer selbst und der Nichtigkeit dieses Gegensatzes gewiß, zu[r] Realisierung ihres Begriffes in ihm komme. In dem Schlusse, wodurch sich die ...
B. Der chemische Prozeß Er beginnt mit der Voraussetzung, daß die gespannten Objekte, sosehr sie es gegen sich selbst, es zunächst eben damit gegeneinander sind, – ein Verhältnis, welches ihre Verwandtschaft heißt. Indem jedes durch seinen Begriff im Widerspruch gegen die eigene Einseitigkeit ...
A. Das chemische Objekt Das chemische Objekt unterscheidet sich von dem mechanischen dadurch, daß das letztere eine Totalität ist, welche gegen die Bestimmtheit gleichgültig ist; bei dem chemischen dagegen gehört die Bestimmtheit , somit die Beziehung auf Anderes und die Art und Weise ...
... Verhältnisse in der Erregungstheorie , als lange für philosophisch gegolten haben; z.B. der ganz abstrakte ... ... Stoffes bestimmte. In einer Asthenie z.B. einem Nervenfieber, habe im Organismus der Stickstoff ... ... beliebig bleibt, die Bestimmungen, wie sie in der chemischen Sphäre z.B. erscheinen, Sauerstoff, Wasserstoff ...
B. Das Urteil der Reflexion Das Subjekt ist in dem nunmehr entstandenen Urteil ein Einzelnes als solches, ingleichen das Allgemeine nicht mehr abstrakte Allgemeinheit oder einzelne Eigenschaft , sondern gesetzt als Allgemeines, das sich durch die Beziehung Unterschiedener als in eins zusammengefaßt hat, oder ...
B. Der Schluß der Reflexion Der Verlauf des qualitativen Schlusses hat das Abstrakte der Bestimmungen desselben aufgehoben; der Terminus hat sich dadurch als eine solche Bestimmtheit gesetzt, in welcher auch die andere scheint . Außer den abstrakten Terminus ist im Schlüsse auch die Beziehung ...
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