B. Eins und Vieles Das Eins ist die einfache Beziehung des Fürsichseins auf sich selbst, in der seine Momente in sich zusammengefallen sind, in der es daher die Form der Unmittelbarkeit hat und seine Momente daher nun daseiende werden. Als Beziehung ...
A. Vom Mathematisch-Erhabenen
b. Die Absicht und das Wohl § 505 Die Handlung hat 1. nach ihrem empirisch-konkreten Inhalt eine Mannigfaltigkeit besonderer Seiten und Zusammenhänge; das Subjekt muß der Form nach die Handlung nach ihrer wesentlichen , diese Einzelheiten in sich befassenden Bestimmung ...
A. Das Verhältnis selbständiger Maße Die Maße heißen nun nicht mehr ... ... Maße ist, ist aber a) zunächst selbst unmittelbar ; so sind die beiden Seiten, welche als ... ... besonderen Dingen bestehend und werden äußerlich in Verbindung gesetzt; b) die selbständigen Materialitäten sind aber, was sie ...
B. Freiheit des Selbstbewußtseins; Stoizismus, Skeptizismus und das unglückliche Bewußtsein ... ... der Tat ein Gezanke eigensinniger Jungen, deren einer A sagt, wenn der andere B, und wieder B, wenn der andere A, und die sich durch den Widerspruch ... ... beiden gibt, kann daher nicht eine Gleichgültigkeit derselben gegeneinander, d. i. nicht eine Gleichgültigkeit seiner selbst gegen ...
A. Selbständigkeit und Unselbständigkeit des Selbstbewußtseins; Herrschaft und Knechtschaft Das ... ... das Wesentliche ist; und indem er a) als Begriff des Selbstbewußtseins unmittelbare Beziehung des Fürsichseins ... ... Anderes für sich ist, so bezieht er sich a) unmittelbar auf beide und b) mittelbar auf jedes durch das andere. ...
A. Das Verhältnis des Ganzen und der Teile Das wesentliche Verhältnis ... ... als geteiltem Ganzen, d. i. als den Teilen gleich. Es ist hiermit dieselbe Tautologie vorhanden, daß ... ... Äußerung übergegangen. Anmerkung Es ist oben (1. Bd., S. 216) die Antinomie der unendlichen Teilbarkeit ...
A. Das spezifische Quantum 1. Das Maß ist die einfache ... ... Übereinkommen ein Allgemeines. Das unmittelbare Maß ist eine einfache Größenbestimmung, wie z.B. die Größe der organischen Wesen, ihrer Gliedmaßen und so fort. ... ... des Kahlen, des Haufens sind hierher gehörige Elenchen bekannt, d. i. nach des Aristoteles Erklärung Weisen, ...
b. Momente des Werdens Das Werden, Entstehen und Vergehen, ist die ... ... h. in dasselbe übergeht, in der anderen ist das Sein als unmittelbar, d. i. sie ist anfangend vom Sein, das in das Nichts übergeht, – Entstehen ...
a. Die Welt der Erscheinung § 132 Das Erscheinende existiert so, daß sein Bestehen unmittelbar aufgehoben, dieses nur ein Moment der Form selbst ist; die Form befaßt das Bestehen oder die Materie als eine ihrer Bestimmungen in sich. Das Erscheinende hat so ...
A. Die Auslegung des Absoluten Das Absolute ist nicht nur das Sein, noch auch das Wesen . Jene ist die erste unreflektierie Unmittelbarkeit, diese die reflektierte; jedes ist ferner Totalität an ihm selbst, aber eine bestimmte. Am Wesen tritt das Sein als Existenz ...
B. Der Schein 1. Das Sein ist Schein . Das Sein ... ... reine Bestimmtheit der Unmittelbarkeit ; es ist als die reflektierte Unmittelbarkeit, d. i. welche nur vermittels ihrer Negation ist und die ihrer Vermittlung gegenüber ...
a. Substantialitätsverhältnis § 150 Das Notwendige ist in sich absolutes Verhältnis , d. i. der (in den vorhergehenden §§) entwickelte Prozeß, in welchem das Verhältnis ... ... der Akzidenzen, in denen sie sich als deren absolute Negativität, d. i. als absolute Macht und zugleich als ...
A. Das Gesetz der Erscheinung 1. Die Erscheinung ist das Existierende, ... ... oder noch nicht notwendige ist. Im Gesetze sind zwei Inhaltsbestimmungen als wesentlich verbunden (z.B. im Gesetze der Bewegung des Falls die Raumgröße und die Zeitgröße; die durchlaufenen ...
a. Die träge Materie § 263 Die Materie hat zunächst als bloß allgemein und unmittelbar nur einen quantitativen Unterschied und ist besondert in verschiedene Quanta, – Massen , welche in der oberflächlichen Bestimmung eines Ganzen oder Eins Körper sind. Gleichfalls unmittelbar ist der ...
B. Das Verhältnis der Kraft und ihrer Äußerung Die Kraft ist die negative Einheit, in welche sich der Widerspruch des Ganzen und der Teile aufgelöst hat, die Wahrheit jenes ersten Verhältnisses. Das Ganze und die Teile ist das gedankenlose Verhältnis, auf welches die Vorstellung ...
... nur eine einzige Art Wesen in der Welt, deren Kausalität teleologisch, d.i. auf Zwecke gerichtet und doch zugleich so beschaffen ist, daß das Gesetz ... ... wäre, und alsdenn wäre sie auch ihr letzter Zweck. Wenigstens kann man a priori nicht einsehen, warum die Natur nicht so eingerichtet sein ...
b. Die fühlende Seele § 403 Das fühlende Individuum ist die ... ... bloß natürliche, sondern innerliche Individualität; dies ihr in der nur substantiellen Totalität erst formelle[s] Fürsichsein ist zu verselbständigen und zu befreien. Nirgend so sehr als ...
B. Die Phänomenologie des Geistes. Das Bewußtsein § 413 Das ... ... bleibt als unendlicher Anstoß, d.i. als Ding-an-sich . Beide Philosophien zeigen daher, daß sie ... ... Stufen dieser Erhebung der Gewißheit zur Wahrheit sind, daß er a. Bewußtsein überhaupt ist, welches einen Gegenstand als solchen hat, ...
a. Die spezifische Schwere § 293 Die einfache , abstrakte Spezifikation ist die spezifische Schwere oder Dichtigkeit der Materie, ein Verhältnis des Gewichts der Masse zu dem Volumen , wodurch das Materielle als selbstisch sich von dem abstrakten Verhältnisse zum Zentralkörper, ...
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