B. Der sich entfremdete Geist. Die Bildung Die sittliche Substanz erhielt den Gegensatz in ihr einfaches Bewußtsein eingeschlossen und dieses in unmittelbarer Einheit mit seinem Wesen. Das Wesen hat darum die einfache Bestimmtheit des Seins für das Bewußtsein, das unmittelbar darauf gerichtet und dessen ...
... geistiges Vermögen überhaupt statarisch wird, wie dies etwa bei den Chinesen z.B. der Fall zu sein scheint, die vor zweitausend Jahren ... ... vornehmlich nur das erfreuliche Geschäft, Erweiterungen zu erzählen, und die Elementargeometrie z.B. kann in dem Umfang, welchen Euklid dargestellt hat, ...
A. Beobachtende Vernunft Dieses Bewußtsein, welchem das Sein die Bedeutung des Seinen hat, sehen wir nun zwar wieder in das Meinen und Wahrnehmen hineingehen, aber nicht als in die Gewißheit eines nur Anderen , sondern mit der Gewißheit, dies Andere selbst zu ...
B. Indische Philosophie Was das Altertum der indischen Weisheit anbetrifft, so hat ... ... verschiedensten Zeiten; viele Teile sind von hohem Alter, andere sind erst später entstanden, z.B. der über den Dienst des Wischnu. Die Wedas sind die Grundlage der Philosophien ...
B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten Die Geschichte der Philosophie hat diese Wissenschaft in der Gestalt der Zeit und der Individualitäten, von welchen ein Gebilde derselben ausgegangen, darzustellen. Solche Darstellung hat aber die äußere Geschichte der Zeit von sich auszuschließen und nur an den ...
A. Die Ehe § 161 Die Ehe enthält, als das ... ... zu ihr selbst von Akzidenzen; s. Enzyklop. der philos. Wissensch. , § 98), ist der ... ... der Weiblichkeit und Männlichkeit daselbst individualisiert ist; vgl. Phänomenologie des Geistes , S. 383 ff., 417 ff. ...
a. Das Lichtwesen Der Geist, als das Wesen , welches Selbstbewußtsein ist – oder das selbstbewußte Wesen, welches alle Wahrheit ist und alle Wirklichkeit als sich selbst weiß –, ist gegen die Realität, die er in der Bewegung seines Bewußtseins sich gibt, nur ...
A. Chinesische Philosophie Es ist bei den Chinesen wie bei den ... ... seht – er nennt sich I; und du hörst ihn und hörst ihn nicht – und er heißt ... ... afrikanischen Königsnamen Juba erinnert, auch an Iovis . Dieses I-hi-wei oder I-H-W weiter bedeute einen absoluten Abgrund und das ...
I. [Erste Stufe der Entfaltung der Duplizität des Lichts] Welche ... ... , dem ebendeshalb nichts absolut undurchdringlich ist (s. oben) 15 . In eben dem Maße, als ein durchsichtiger ... ... 15 »dem eben deshalb nichts absolut undurchdringbar ist (s. oben)«. Zusatz der späteren ...
B. Betrug § 87 Das Recht an sich , in seinem ... ... Allgemeinen darin fehlt. (Das unendliche Urteil nach seinem positiven Ausdrucke oder identischen Bedeutung. S. Enzyklop. der philos. Wissensch ., § 121.) § 89 Daß ...
a. Das abstrakte Kunstwerk Das erste Kunstwerk ist, als das unmittelbare, das abstrakte und einzelne. Seinerseits hat es sich aus der unmittelbaren und gegenständlichen Weise dem Selbstbewußtsein entgegenzubewegen, wie andererseits dieses für sich im Kultus darauf geht, die Unterscheidung aufzuheben, die es sich zuerst ...
b. Das lebendige Kunstwerk Das Volk, das in dem Kultus der Kunstreligion sich seinem Gotte naht, ist das sittliche Volk, das seinen Staat und die Handlungen desselben als den Willen und das Vollbringen seiner selbst weiß. Dieser Geist, dem selbstbewußten Volke gegenübertretend, ist daher ...
... als Muster vor sich hat, zu verlangen berechtigt ist; daß man z.B. bei seiner Art, die Glocke der Luftpumpe mit einer besonderen ... ... Es ist daher kein Wunder, daß seine Resultate widersprechend sind, z.B. aus einigen Versuchen zieht er selbst (S. 96) ...
V. Erläuterung dieser zwei Begriffe A. Eigene Vollkommenheit Das Wort Vollkommenheit ist ... ... der zugleich Pflicht ist, sich zum Gegenstande zu machen. B. Fremde Glückseligkeit Glückseligkeit, d.i. Zufriedenheit mit seinem Zustande, sofern man der Fortdauer derselben gewiß ist, ...
A. Besitznahme § 54 Die Besitznahme ist teils die unmittelbare ... ... anheim. § 56 β) Durch die Formierung erhält die Bestimmung, daß etwas das ... ... Anerkennen; und das Verhältnis der Herrenschaft und der Knechtschaft (s. Phänomenologie des Geistes , S. 115 ff. und Enzyklop. der ...
... gegebene Erscheinung zu bekommen, sondern er selbst, als Begriff, a priori da ist, und nur eine ihm entsprechende Erscheinung erwartet, so ... ... des Offenbarungsbegriffes hat nicht die Wirklichkeit desselben darzuthun, welches sie ohnehin als Deduction a priori für ein empirisches Datum nicht leisten könnte, ...
b. Die Pflanze und das Tier Der selbstbewußte Geist, der aus dem gestaltlosen Wesen in sich gegangen oder seine Unmittelbarkeit zum Selbst überhaupt erhoben, bestimmt seine Einfachheit als eine Mannigfaltigkeit des Fürsichseins und ist die Religion der geistigen Wahrnehmung , worin er in die zahllose ...
Anmerkung I Die reine Mathematik, und namentlich die reine Geometrie, ... ... in Gedanken den physischen, d.i. die Ausdehnung der Materie selbst möglich mache; daß dieser gar keine ... ... Vorstellungskraft sei; daß alle Gegenstände im Raume bloße Erscheinungen, d.i. nicht Dinge an sich selbst, sondern Vorstellungen unsrer sinnlichen Anschauung ...
I. Erörterung des Begriffs einer Tugendlehre Der Pflichtbegriff ist an ... ... einen entgegengesetzten moralischen Zweck, der also von der Neigung unabhängig a priori gegeben sein muß. Zweck ... ... ) kann gezwungen werden, desto freier ist er. – Der, so, z.B., von genugsam fester Entschließung und starker Seele ist, eine Lustbarkeit, ...
... sein, was in seinem Innern vorgeht. – Bei einem nomadischen Volke z.B., überhaupt bei einem solchen, das auf einer niederen Stufe der ... ... völkerrechtliche Bestimmung, daß in ihm die Möglichkeit des Friedens erhalten, somit z.B. die Gesandten respektiert, und überhaupt, daß er ...
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